Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 ˹éÒ |
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... sie . Sie aber konnte sich nicht so beherrschen ; je höher die Zahl ihrer Ehejahre stieg , desto nervöser wurde sie . Ohne Grund war sie zuweilen gereizt gegen ihren Mann ; über die Geburtsanzeigen in der Zeitung sah sie mit einer ...
... sie . Sie aber konnte sich nicht so beherrschen ; je höher die Zahl ihrer Ehejahre stieg , desto nervöser wurde sie . Ohne Grund war sie zuweilen gereizt gegen ihren Mann ; über die Geburtsanzeigen in der Zeitung sah sie mit einer ...
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... sie wäre voll- auf beschäftigt , ausgefüllt durch dieses Wesen , um das sich Elternliebe , hoffnungsvoll und hoffnungsberechtigt , in ewig erneutem Kreise dreht ! Beide Eheleute quälten sich , denn der Frau Gedanken- wanderungen endeten ...
... sie wäre voll- auf beschäftigt , ausgefüllt durch dieses Wesen , um das sich Elternliebe , hoffnungsvoll und hoffnungsberechtigt , in ewig erneutem Kreise dreht ! Beide Eheleute quälten sich , denn der Frau Gedanken- wanderungen endeten ...
˹éÒ 16
... sie sich nach den Kleinen sehnte , so würden die sich auch nach ihr sehnen , weinend würden sie über die Matte irren , und das reiche Geldgeschenk , das sie Wirt des Hotels hinterlassen ohne ihnen Adieu zu sagen , vor der Tür würden sie ...
... sie sich nach den Kleinen sehnte , so würden die sich auch nach ihr sehnen , weinend würden sie über die Matte irren , und das reiche Geldgeschenk , das sie Wirt des Hotels hinterlassen ohne ihnen Adieu zu sagen , vor der Tür würden sie ...
˹éÒ 17
Roman Clara Viebig. Spaß , aber dann waren sie , zwischen die sich in lezter Zeit etwas wie eine trennende Wand hatte schieben wollen , beide plöglich ganz einig : hier dieses Auf und Ab von Männern , die Gecken glichen , von Frauen ...
Roman Clara Viebig. Spaß , aber dann waren sie , zwischen die sich in lezter Zeit etwas wie eine trennende Wand hatte schieben wollen , beide plöglich ganz einig : hier dieses Auf und Ab von Männern , die Gecken glichen , von Frauen ...
˹éÒ 24
... sie und nahm ihm das Ständchen aus der Hand . Und die Blätt- chen sind auch gerade wie Myrtengrün ! " Den Stengel ... sich näher zu ihm neigte , unverwandt den verträumten Blick auf das grüne Stäudchen geheftet , zog er sie an sich und ...
... sie und nahm ihm das Ständchen aus der Hand . Und die Blätt- chen sind auch gerade wie Myrtengrün ! " Den Stengel ... sich näher zu ihm neigte , unverwandt den verträumten Blick auf das grüne Stäudchen geheftet , zog er sie an sich und ...
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˹éÒ 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
˹éÒ 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
˹éÒ 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
˹éÒ 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
˹éÒ 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
˹éÒ 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
˹éÒ 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
˹éÒ 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.