Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 ˹éÒ |
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˹éÒ 5
... Haus bringen ?! Wer würde thnen etwas zutragen von all dem da draußen ? Ihnen mit seiner Frische , mit der Freudigkeit , die die Zwanzig um- hüllt wie ein köstliches Gewand , die wie Wärme und Sonne von faltenlosen Stirnen strahlt ...
... Haus bringen ?! Wer würde thnen etwas zutragen von all dem da draußen ? Ihnen mit seiner Frische , mit der Freudigkeit , die die Zwanzig um- hüllt wie ein köstliches Gewand , die wie Wärme und Sonne von faltenlosen Stirnen strahlt ...
˹éÒ 14
... Da würden wieder dieselben trüben Augen sein , dieses gleiche , melancholische Lächeln , die alten gereizten Stim- mungen , unter denen das ganze Haus litt , sie selber am meisten . Und er betrachtete sich selber wie anklagend ; er ging 14.
... Da würden wieder dieselben trüben Augen sein , dieses gleiche , melancholische Lächeln , die alten gereizten Stim- mungen , unter denen das ganze Haus litt , sie selber am meisten . Und er betrachtete sich selber wie anklagend ; er ging 14.
˹éÒ 43
... Haus , Zur guten Hoffnung ' , so ge = nannt , weil man's , als das ansehnlichste des Dorfes , weit vom Venn her erblicken konnte , war gut deutsch aber er begriff den Herrn nicht . Was wollte der mit dem Sean - Pierre von der Lija ...
... Haus , Zur guten Hoffnung ' , so ge = nannt , weil man's , als das ansehnlichste des Dorfes , weit vom Venn her erblicken konnte , war gut deutsch aber er begriff den Herrn nicht . Was wollte der mit dem Sean - Pierre von der Lija ...
˹éÒ 46
... jroßen Kreuz . Se hatten ihn tragen wollen bis Ruizhof in en Haus , aber he saat : Laßt mich hier will ich himmelen ! ** ) Un hat in de Sonn ' jefuckt . * ) Purzelbaum . ** ) sterben . „ Hähr , die stand am Himmel so jroß un 46.
... jroßen Kreuz . Se hatten ihn tragen wollen bis Ruizhof in en Haus , aber he saat : Laßt mich hier will ich himmelen ! ** ) Un hat in de Sonn ' jefuckt . * ) Purzelbaum . ** ) sterben . „ Hähr , die stand am Himmel so jroß un 46.
˹éÒ 49
... Haus , aber die Tür gab dem Druck nicht nach . Ei , die Solheid war wohl in den Beeren und die Kinder mit ihr ! Man hörte drinnen im verschlossenen Hüttenraum nur das hungrige Schreien des Jüngsten . Das arme Kind 0 , sie hatte es ...
... Haus , aber die Tür gab dem Druck nicht nach . Ei , die Solheid war wohl in den Beeren und die Kinder mit ihr ! Man hörte drinnen im verschlossenen Hüttenraum nur das hungrige Schreien des Jüngsten . Das arme Kind 0 , sie hatte es ...
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Abend Angst Atem Augen beiden Bett blaß Blick Cilla dachte dieſe draußen Droschke dunklen einmal er's erst faſt Fenster Flebbe fragte Frau Lämke Freude Frida fühlte Fuß Garten Gedanken gehen Gesicht gewiß geworden ging Gott groß großen Hand hast Hause Heidekraut heiß hell Herz heute hielt hinaus hörte iſt jezt Junge kalt Käte Kiefern Kind kleinen Knaben kommen Konfirmation konnte Kontor Kopf Kullrich Kuß Lächeln lachte lange Laß laſſen laut leise Leute lezten lich lieber ließ machte Mädchen Mann Mensch morgen müde muß müſſen mußte Mutter Sohn Myrte Nacht Paul plöglich rasch recht riß Rocherath sagen sagte saß Schlaf Schlieben Schoß schrie schüttelte schwer sehen ſein ſeine Sestri ſich ſie sie's Solheid sollte stand stieß Stimme Stirn stumm Stunden Tage tief Tisch Tränen Tür Vater Venn Viebig viel Wallonin war's weiß weißt wieder wissen wohl Wölfchen Wolfgang wollte wußte Zimmer
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˹éÒ 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
˹éÒ 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
˹éÒ 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
˹éÒ 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
˹éÒ 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
˹éÒ 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
˹éÒ 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
˹éÒ 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.