Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... , in die weitere Umgebung Berlins machte , märkische Dörfer passierte , wo auf sandigen Straßen Scharen von kleinen Flachsköpfen sich tummeln , seufzte er wohl und zog die Stirn in Falten . Aber er ließ es seine Frau. 1 * ...
... , in die weitere Umgebung Berlins machte , märkische Dörfer passierte , wo auf sandigen Straßen Scharen von kleinen Flachsköpfen sich tummeln , seufzte er wohl und zog die Stirn in Falten . Aber er ließ es seine Frau. 1 * ...
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Roman Clara Viebig. Stirn in Falten . Aber er ließ es seine Frau nicht merken , daß er etwas vermißte , denn er liebte sie . Sie aber konnte sich nicht so beherrschen ; je höher die Zahl ihrer Ehejahre stieg , desto nervöser wurde sie ...
Roman Clara Viebig. Stirn in Falten . Aber er ließ es seine Frau nicht merken , daß er etwas vermißte , denn er liebte sie . Sie aber konnte sich nicht so beherrschen ; je höher die Zahl ihrer Ehejahre stieg , desto nervöser wurde sie ...
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... Stirn jener ein wenig nervös fuhr er sich über die Schriftsteller hatte schon recht welcher war es doch gleich ? der da einmal irgendwo sagte : , Warum heiratet der Mann ? Nur um Kinder zu haben , Erben seines Leibes , seines Blutes ...
... Stirn jener ein wenig nervös fuhr er sich über die Schriftsteller hatte schon recht welcher war es doch gleich ? der da einmal irgendwo sagte : , Warum heiratet der Mann ? Nur um Kinder zu haben , Erben seines Leibes , seines Blutes ...
หน้า 12
... Stirn gegen die Scheibe gepreßt . So sah er stumm hinaus in die große Landschaft , in der Berggipfel voll abendsonnenfrohen Firns von ewiger Un- vergänglichkeit redeten . Wie kniff er die Lippen , wie nervös zuckte sein Schnurrbart ...
... Stirn gegen die Scheibe gepreßt . So sah er stumm hinaus in die große Landschaft , in der Berggipfel voll abendsonnenfrohen Firns von ewiger Un- vergänglichkeit redeten . Wie kniff er die Lippen , wie nervös zuckte sein Schnurrbart ...
หน้า 49
... lange ausbleiben ? ! Der Angstschweiß trat ihr auf die Stirn ; mit bren = nenden , ungeduldigen Augen starrte sie hinaus aufs Venn , C. Viebig , Einer Mutter Sohn . auf den nachten , baumlosen , sich endlos hinschlängelnden Pfad 49.
... lange ausbleiben ? ! Der Angstschweiß trat ihr auf die Stirn ; mit bren = nenden , ungeduldigen Augen starrte sie hinaus aufs Venn , C. Viebig , Einer Mutter Sohn . auf den nachten , baumlosen , sich endlos hinschlängelnden Pfad 49.
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หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.