Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... blieb stumm . Nur noch zehn acht sechs Tage ! Auch das pier nicht mal ?! " Sie sagte es schmerzlich enttäuscht , er hatte verneinend den Kopf geschüttelt . Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals : „ Ich bitte dich , nur noch fünf Warum ...
... blieb stumm . Nur noch zehn acht sechs Tage ! Auch das pier nicht mal ?! " Sie sagte es schmerzlich enttäuscht , er hatte verneinend den Kopf geschüttelt . Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals : „ Ich bitte dich , nur noch fünf Warum ...
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... Mutter . " Die Frau gab keine Antwort . Erst als Schlieben nochmals fragte : Sind Sie die Mutter ? " und zugleich in die Tasche griff , fand sie es der Mühe wert , furz zu nicken : „ C'est l'mi'n ! " * ) Ihr Gesicht blieb 30 * ...
... Mutter . " Die Frau gab keine Antwort . Erst als Schlieben nochmals fragte : Sind Sie die Mutter ? " und zugleich in die Tasche griff , fand sie es der Mühe wert , furz zu nicken : „ C'est l'mi'n ! " * ) Ihr Gesicht blieb 30 * ...
หน้า 31
... blieb finster , ganz ohne Regung von Stolz oder Freude . Mit einem gewissen empörten Staunen sah es Käte . Wie gleichgiltig das Weib war ! Hielt sie nicht das Kind , als wäre es ihr eine überflüssige Last ?! Ein Neid kam sie an , ein ...
... blieb finster , ganz ohne Regung von Stolz oder Freude . Mit einem gewissen empörten Staunen sah es Käte . Wie gleichgiltig das Weib war ! Hielt sie nicht das Kind , als wäre es ihr eine überflüssige Last ?! Ein Neid kam sie an , ein ...
หน้า 33
... blieb voll Mißtrauen auf der feinen Städterin haften : wenn die ihr doch nichts geben wollte , was sollte sie sich dann noch länger aus- fragen lassen ; was wollte die von ihr ?! Mit einem kaum merklichen Kopfnicken und einem knapp ...
... blieb voll Mißtrauen auf der feinen Städterin haften : wenn die ihr doch nichts geben wollte , was sollte sie sich dann noch länger aus- fragen lassen ; was wollte die von ihr ?! Mit einem kaum merklichen Kopfnicken und einem knapp ...
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... blieb ihr auf einmal der Atem stehen , ihr Herz seßte den Schlag aus , um dann plößlich , wie toll , ungestüm drauf los zu hämmern : da kam die Mutter ! Lisa Solheid trug eine Reisigwelle auf dem Rücken , um die Schultern mit einem ...
... blieb ihr auf einmal der Atem stehen , ihr Herz seßte den Schlag aus , um dann plößlich , wie toll , ungestüm drauf los zu hämmern : da kam die Mutter ! Lisa Solheid trug eine Reisigwelle auf dem Rücken , um die Schultern mit einem ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.