Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 ˹éÒ |
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... ja immer schlimmer ! Woran dachte er nur ? Geschäfte sicher nicht ! Aber vielleicht wollte er eine Novelle schreiben , einen Roman ? Warum sollte er's nicht einmal damit versuchen ?! Das war doch noch etwas andres , als 8.
... ja immer schlimmer ! Woran dachte er nur ? Geschäfte sicher nicht ! Aber vielleicht wollte er eine Novelle schreiben , einen Roman ? Warum sollte er's nicht einmal damit versuchen ?! Das war doch noch etwas andres , als 8.
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... dachte : da sagt man immer , ein Werk ist wie ein Kind - aber , wohlverstanden , nur ein echtes , großes Werk , das , was er und seine Frau schufen , waren das Werke in diesem Sinne , Werke , die Ewigkeitsbestand in sich trugen ?! Er ...
... dachte : da sagt man immer , ein Werk ist wie ein Kind - aber , wohlverstanden , nur ein echtes , großes Werk , das , was er und seine Frau schufen , waren das Werke in diesem Sinne , Werke , die Ewigkeitsbestand in sich trugen ?! Er ...
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... dachte , daß sie nun wieder viele Stunden einsam zu Hause verbringen würde , sich ganz auf sich und Lektüre beschränkend , denn , über- sensitiv wie sie war , fand sie wenig Gefallen am Umgang mit anderen Frauen , dann überkam ihn ...
... dachte , daß sie nun wieder viele Stunden einsam zu Hause verbringen würde , sich ganz auf sich und Lektüre beschränkend , denn , über- sensitiv wie sie war , fand sie wenig Gefallen am Umgang mit anderen Frauen , dann überkam ihn ...
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... dachte , daß sie nun bald von hier scheiden mußte , fortgehen aus dieser ungeheuern Stille , die ein Geheimnis zu bergen schien , ein Wunderbares hegte im tiefen Schoß , krampfte ihr Herz sich zusammen in plöglicher Angst : wie würde es ...
... dachte , daß sie nun bald von hier scheiden mußte , fortgehen aus dieser ungeheuern Stille , die ein Geheimnis zu bergen schien , ein Wunderbares hegte im tiefen Schoß , krampfte ihr Herz sich zusammen in plöglicher Angst : wie würde es ...
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Roman Clara Viebig. redte : es war das Kind , an das sie immerfort dachte , immerfort denken mußte wollte sie haben , mußte sie so viele Kinder , und sie ach , wenn sie das hätte ! Das haben ! Die Frau hatte ja noch sie hatte keins ! Und ...
Roman Clara Viebig. redte : es war das Kind , an das sie immerfort dachte , immerfort denken mußte wollte sie haben , mußte sie so viele Kinder , und sie ach , wenn sie das hätte ! Das haben ! Die Frau hatte ja noch sie hatte keins ! Und ...
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˹éÒ 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
˹éÒ 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
˹éÒ 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
˹éÒ 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
˹éÒ 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
˹éÒ 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
˹éÒ 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
˹éÒ 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.