Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... eigentlich von dieser langen Reisezeit erhofft hatte ; aber sie hatte etwas erhofft Was - ?! ja ! Ach , nun würde sie wieder so viel allein sein und nichts , nichts war da , was sie ganz erfüllte ! Nein , sie war noch nicht imstande ...
... eigentlich von dieser langen Reisezeit erhofft hatte ; aber sie hatte etwas erhofft Was - ?! ja ! Ach , nun würde sie wieder so viel allein sein und nichts , nichts war da , was sie ganz erfüllte ! Nein , sie war noch nicht imstande ...
หน้า 18
... eigentlich das ganz be- stimmte Gefühl , daß uns hier etwas Gutes widerfährt ! " Auch er hoffte ; er zwang sich dazu , zu hoffen , ihr zu = liebe . O , und es wäre ja schon genug , der Erfüllung ge = nug , wenn die Eigenart der ...
... eigentlich das ganz be- stimmte Gefühl , daß uns hier etwas Gutes widerfährt ! " Auch er hoffte ; er zwang sich dazu , zu hoffen , ihr zu = liebe . O , und es wäre ja schon genug , der Erfüllung ge = nug , wenn die Eigenart der ...
หน้า 21
... eigentlich häßlich und doch nicht häßlich , eigentlich nicht schön und doch so über alle Maßen schön ?! Und sie selbst , war sie hier nicht eine ganz andre , ging sie nicht erwartungsvoll , selig - verträumt , wie eine , die etwas ...
... eigentlich häßlich und doch nicht häßlich , eigentlich nicht schön und doch so über alle Maßen schön ?! Und sie selbst , war sie hier nicht eine ganz andre , ging sie nicht erwartungsvoll , selig - verträumt , wie eine , die etwas ...
หน้า 67
... eigentlich nennen wollen ! " Es war eine große Weichheit in ihrem Ton : „ Unsern Jungen ! " Sie hörten nicht mehr den Wind , der zum Sturm geworden war . Sie hatten jezt so vieles zu überlegen . Jean - Pierre , nein , das blieb auf ...
... eigentlich nennen wollen ! " Es war eine große Weichheit in ihrem Ton : „ Unsern Jungen ! " Sie hörten nicht mehr den Wind , der zum Sturm geworden war . Sie hatten jezt so vieles zu überlegen . Jean - Pierre , nein , das blieb auf ...
หน้า 73
... eigentlich gar nicht ähnlich sehen konnte ! Wußte sie es jezt doch selber kaum mehr , daß kein Tropfen ihres Blutes in Wölfchens Adern floß . Nach ihr schaute er zuerst , wenn er erwachte . Zwar stand sein mullverhangenes Bettchen neben ...
... eigentlich gar nicht ähnlich sehen konnte ! Wußte sie es jezt doch selber kaum mehr , daß kein Tropfen ihres Blutes in Wölfchens Adern floß . Nach ihr schaute er zuerst , wenn er erwachte . Zwar stand sein mullverhangenes Bettchen neben ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.