Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 84
˹éÒ 6
... Norwegen , unendlich viel Herrliches . Dankbar drückte Käte ihrem Paul die Hand ; sie schwelgte . Ihr empfängliches Gemüt begeisterte sich , und ihr nicht ganz unbedeutendes Maltalent fühlte sich auf einmal mächtig 6.
... Norwegen , unendlich viel Herrliches . Dankbar drückte Käte ihrem Paul die Hand ; sie schwelgte . Ihr empfängliches Gemüt begeisterte sich , und ihr nicht ganz unbedeutendes Maltalent fühlte sich auf einmal mächtig 6.
˹éÒ 7
Roman Clara Viebig. ihr nicht ganz unbedeutendes Maltalent fühlte sich auf einmal mächtig angeregt . Ach , all das malen können , auf der Leinwand festhalten , was an Farbenglut und Stimmungszauber sich dem entzückten Auge enthüllte ! Am ...
Roman Clara Viebig. ihr nicht ganz unbedeutendes Maltalent fühlte sich auf einmal mächtig angeregt . Ach , all das malen können , auf der Leinwand festhalten , was an Farbenglut und Stimmungszauber sich dem entzückten Auge enthüllte ! Am ...
˹éÒ 19
... fühlte wie mit starker und doch gütiger Hand ! Sie ging , gleichsam suchend , mit rascherem , elastischerem Schritt . Schlieben war glücklich über das Gefallen , das seine Frau an der Gegend fand . Er konnte dieser Landschaft freilich ...
... fühlte wie mit starker und doch gütiger Hand ! Sie ging , gleichsam suchend , mit rascherem , elastischerem Schritt . Schlieben war glücklich über das Gefallen , das seine Frau an der Gegend fand . Er konnte dieser Landschaft freilich ...
˹éÒ 26
... fühlte , wie auch ihn ein Gefühl beschlich , das Gefühl , das er nicht immer die Kraft hatte , beiseite zu schieben . So standen sie lange stumm , bis er , sich zusammen- nehmend , in einem Ton , der gleichgiltig - ruhig zu klingen ...
... fühlte , wie auch ihn ein Gefühl beschlich , das Gefühl , das er nicht immer die Kraft hatte , beiseite zu schieben . So standen sie lange stumm , bis er , sich zusammen- nehmend , in einem Ton , der gleichgiltig - ruhig zu klingen ...
˹éÒ 32
... fühlte sich von Käte zurückgehalten : Nein , der da nicht der Frau nicht du mußt es dem Ge- * ) Je ne comprends pas . ** ) Nous n'avons pas de pain et tant des enfants . *** ) Ja . meindevorsteher übergeben , für das Kind , für das arme 32.
... fühlte sich von Käte zurückgehalten : Nein , der da nicht der Frau nicht du mußt es dem Ge- * ) Je ne comprends pas . ** ) Nous n'avons pas de pain et tant des enfants . *** ) Ja . meindevorsteher übergeben , für das Kind , für das arme 32.
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abend Angst Atem Augen beiden Bett blaß Blick Cilla dachte dieſe draußen Droschke dunklen einmal er's erst faſt Fenster Flebbe fragte Frau Lämke Freude Frida fühlte Fuß Garten Gedanken gehen Gesicht gewiß geworden ging Gott groß großen Hand hast Hause Heidekraut heiß hell Herz heute hielt hinaus hörte iſt jezt Junge kalt Käte Kiefern Kind kleinen Knaben kommen Konfirmation konnte Kontor Kopf Kullrich Kuß Lächeln lachte lange Laß laſſen laut leise Leute lezten lich lieber ließ machte Mädchen Mann Mensch morgen müde muß müſſen mußte Mutter Sohn Myrte Nacht Paul plöglich rasch recht riß Rocherath sagen sagte saß Schlaf Schlieben Schoß schrie schüttelte schwer sehen ſein ſeine Sestri ſich ſie sie's Solheid sollte stand stieß Stimme Stirn stumm Stunden Tage tief Tisch Tränen Tür Vater Venn Viebig viel Wallonin war's weiß weißt wieder wissen wohl Wölfchen Wolfgang wollte wußte Zimmer
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
˹éÒ 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
˹éÒ 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
˹éÒ 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
˹éÒ 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
˹éÒ 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
˹éÒ 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
˹éÒ 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.