Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... großen Handelsfirma , die sein Großvater einst begründet und sein Vater zu hohem An- sehen gebracht hatte - fand er das liebenswürdige Gesicht seiner Frau oft rotfleckig , den ganzen zarten Teint durch anhaltendes Weinen zerstört . Und ...
... großen Handelsfirma , die sein Großvater einst begründet und sein Vater zu hohem An- sehen gebracht hatte - fand er das liebenswürdige Gesicht seiner Frau oft rotfleckig , den ganzen zarten Teint durch anhaltendes Weinen zerstört . Und ...
หน้า 19
... Groß , würde- voll , eine ernste Siegerin nach ernstem Kampfe , zeigte sie ihr gewaltiges Riesenrund . Mit großen tränenden Augen jah Käte in diese wunder- bare Sonne , bis das letzte Strählchen , das letzte rosige Üderchen im ...
... Groß , würde- voll , eine ernste Siegerin nach ernstem Kampfe , zeigte sie ihr gewaltiges Riesenrund . Mit großen tränenden Augen jah Käte in diese wunder- bare Sonne , bis das letzte Strählchen , das letzte rosige Üderchen im ...
หน้า 22
... große Verviers , überragt von Kirch- türmen und Fabrikschornsteinen . Käte seufzte auf und schauderte unwillkürlich zusam- men : ach , so nahe schon die Alltäglichkeit ? Rückte ... großen Stille . " 1 Wie rührend ist dieser Klang ! " Käte 22.
... große Verviers , überragt von Kirch- türmen und Fabrikschornsteinen . Käte seufzte auf und schauderte unwillkürlich zusam- men : ach , so nahe schon die Alltäglichkeit ? Rückte ... großen Stille . " 1 Wie rührend ist dieser Klang ! " Käte 22.
หน้า 25
... großen Stille ! Schlieben hörte nur das eigne erregte Atmen . Immer rascher lief er , eine heftige Angst um seine Frau erfaßte ihn plöglich . Jezt hatte er sie beinah erreicht schon streckte er die Hand aus , sie am flatternden Kleid zu ...
... großen Stille ! Schlieben hörte nur das eigne erregte Atmen . Immer rascher lief er , eine heftige Angst um seine Frau erfaßte ihn plöglich . Jezt hatte er sie beinah erreicht schon streckte er die Hand aus , sie am flatternden Kleid zu ...
หน้า 26
... großen , klaren Augen guckte es starr in die Helle , die zwischen Himmel und Venn flimmerte . Da war kein Schleier , keine schüßende Hülle ; auch teine Mutter nur das Venn . Sie hatten sich doch getäuscht : es weinte nicht , 26.
... großen , klaren Augen guckte es starr in die Helle , die zwischen Himmel und Venn flimmerte . Da war kein Schleier , keine schüßende Hülle ; auch teine Mutter nur das Venn . Sie hatten sich doch getäuscht : es weinte nicht , 26.
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.