Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... - dringend , jauchzend wie segelnder Schwalben Schrei . Sie hielt sich die Ohren zu vor diesem Schrei , der weiter drang als jeder andre Ton , der sich pfeilschnell hinauf in den Äther schwang und hoch und selig sich wiegte . Sie 4.
... - dringend , jauchzend wie segelnder Schwalben Schrei . Sie hielt sich die Ohren zu vor diesem Schrei , der weiter drang als jeder andre Ton , der sich pfeilschnell hinauf in den Äther schwang und hoch und selig sich wiegte . Sie 4.
หน้า 10
... hielt sie prüfend gegen das Grün der Matte und blinzelte mit halb geschlossenen Augen , ob die Farbe auch stimmte . Da schreckte ein Laut sie auf halb war's ein Mur- ren des Unwillens über die Störung , halb ein Brummen des Beifalls ...
... hielt sie prüfend gegen das Grün der Matte und blinzelte mit halb geschlossenen Augen , ob die Farbe auch stimmte . Da schreckte ein Laut sie auf halb war's ein Mur- ren des Unwillens über die Störung , halb ein Brummen des Beifalls ...
หน้า 14
... hielt es beim besten Willen nicht länger so mehr aus ; des Umherziehens von Hotel zu Hotel , des Bummelns durch die Welt , das keine andre Frucht zeitigte , als ab und zu mal ein kleines Feuilleton , eine Reiseplauderei über ein noch ...
... hielt es beim besten Willen nicht länger so mehr aus ; des Umherziehens von Hotel zu Hotel , des Bummelns durch die Welt , das keine andre Frucht zeitigte , als ab und zu mal ein kleines Feuilleton , eine Reiseplauderei über ein noch ...
หน้า 25
... hielt seine zum Erbarmen weinende Frau in den Armen und kam sich selber höchst kläglich vor . „ Sei nicht böse , sei nicht böse , “ bat sie und drückte sich fester an ihn . Siehst du , hier hatte ich gehofft ach , so bestimmt gehofft ...
... hielt seine zum Erbarmen weinende Frau in den Armen und kam sich selber höchst kläglich vor . „ Sei nicht böse , sei nicht böse , “ bat sie und drückte sich fester an ihn . Siehst du , hier hatte ich gehofft ach , so bestimmt gehofft ...
หน้า 28
... hielt das Kind im Schoß . Ihr Zeigefinger tigelte schäfernd unter dem kleinen Kinn ; sie streichelte die rosigen Bäckchen , das flaumige Köpfchen , erschöpfte sich in Liebkosungen und Schmeichelnamen , aber unverwandt fah das Kind mit ...
... hielt das Kind im Schoß . Ihr Zeigefinger tigelte schäfernd unter dem kleinen Kinn ; sie streichelte die rosigen Bäckchen , das flaumige Köpfchen , erschöpfte sich in Liebkosungen und Schmeichelnamen , aber unverwandt fah das Kind mit ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.