Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... lassen , nicht da- zwischen zu fahren ?! Und doch - einmal hätte die Sache doch ein Ende nehmen müssen , und je länger sie ange- dauert hätte , desto schwerer wäre die Trennung gewesen ! Das stand nun fest , mit dem Spätherbst wollten ...
... lassen , nicht da- zwischen zu fahren ?! Und doch - einmal hätte die Sache doch ein Ende nehmen müssen , und je länger sie ange- dauert hätte , desto schwerer wäre die Trennung gewesen ! Das stand nun fest , mit dem Spätherbst wollten ...
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... lassen ! Rufe Laut Lauter ! " Er rief , er schrie : „ He , holla ! Ist niemand da ?! " Keine Stimme antwortete , kein Mensch kam . So still lag das Venn , als sei es eine ausgestorbene , längst ver- gessene Welt . # 1 " Es kommt niemand ...
... lassen ! Rufe Laut Lauter ! " Er rief , er schrie : „ He , holla ! Ist niemand da ?! " Keine Stimme antwortete , kein Mensch kam . So still lag das Venn , als sei es eine ausgestorbene , längst ver- gessene Welt . # 1 " Es kommt niemand ...
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... lassen . „ Die Sache wird sich schon irgendwie aufklären , “ sagte Schlieben ablenkend . „ Die Mutter wird schon kom- men ! " „ Siehst du sie ängstlich . Nein ! " " siehst du sie ? " forschte sie fast „ Nein ! " Sie wiederholte es ...
... lassen . „ Die Sache wird sich schon irgendwie aufklären , “ sagte Schlieben ablenkend . „ Die Mutter wird schon kom- men ! " „ Siehst du sie ängstlich . Nein ! " " siehst du sie ? " forschte sie fast „ Nein ! " Sie wiederholte es ...
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... lassen . Selbstver- ständlich nehmen wir's mit ! " " " lich etwas sehr Energisches . " 1 Die zarte Frau hatte plöß- Glaubst du , ich werde das Kind im Stiche lassen ?! " Ihre Wangen glühten , ihre Augen glänzten . Mit einer gewissen ...
... lassen . Selbstver- ständlich nehmen wir's mit ! " " " lich etwas sehr Energisches . " 1 Die zarte Frau hatte plöß- Glaubst du , ich werde das Kind im Stiche lassen ?! " Ihre Wangen glühten , ihre Augen glänzten . Mit einer gewissen ...
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... lassen , aber Käte drängte sich an seinen Arm und raunte ihm zu : „ Frage sie , wo sie wohnt ! Wo sie wohnt Hörst du ?! " „ He , wo wohnen Sie denn , gute Frau ? " Sie schüttelte wieder stumm den Kopf . Ich meine , wo sind Sie her ? Aus ...
... lassen , aber Käte drängte sich an seinen Arm und raunte ihm zu : „ Frage sie , wo sie wohnt ! Wo sie wohnt Hörst du ?! " „ He , wo wohnen Sie denn , gute Frau ? " Sie schüttelte wieder stumm den Kopf . Ich meine , wo sind Sie her ? Aus ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.