Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 หน้า |
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... lange , lange ansah ?! Es machte ihr nur Bein . Und die Pein ward doppelt fühlbar in jenen grauen Tagen , die ohne Grund plößlich da sind , die auf leisen Soh- len auch mitten im Sonnenschein gehuscht kommen . Dann lag sie auf dem ...
... lange , lange ansah ?! Es machte ihr nur Bein . Und die Pein ward doppelt fühlbar in jenen grauen Tagen , die ohne Grund plößlich da sind , die auf leisen Soh- len auch mitten im Sonnenschein gehuscht kommen . Dann lag sie auf dem ...
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... lange , abspannende , planlose Herumreisen ?! Hatte die alte , trübe Stimmung sie wieder gepackt ?! Wenn er sie so lässig dasiyen sah , die Hände unbe- schäftigt im Schoß , überkam es ihn wie Wut : warum tat sie nichts , warum malte sie ...
... lange , abspannende , planlose Herumreisen ?! Hatte die alte , trübe Stimmung sie wieder gepackt ?! Wenn er sie so lässig dasiyen sah , die Hände unbe- schäftigt im Schoß , überkam es ihn wie Wut : warum tat sie nichts , warum malte sie ...
หน้า 16
... lange Fäden . Wie sie sich nach den Kleinen sehnte , so würden die sich auch nach ihr sehnen , weinend würden sie über die Matte irren , und das reiche Geldgeschenk , das sie Wirt des Hotels hinterlassen ohne ihnen Adieu zu sagen , vor ...
... lange Fäden . Wie sie sich nach den Kleinen sehnte , so würden die sich auch nach ihr sehnen , weinend würden sie über die Matte irren , und das reiche Geldgeschenk , das sie Wirt des Hotels hinterlassen ohne ihnen Adieu zu sagen , vor ...
หน้า 26
... lange stumm , bis er , sich zusammen- nehmend , in einem Ton , der gleichgiltig - ruhig zu klingen bemüht war , sagte : „ Wir müssen zurückgehen , wir sind Hier ganz in die Wildnis geraten . Komm , nimm meinen Arm ! Du bist übermüdet ...
... lange stumm , bis er , sich zusammen- nehmend , in einem Ton , der gleichgiltig - ruhig zu klingen bemüht war , sagte : „ Wir müssen zurückgehen , wir sind Hier ganz in die Wildnis geraten . Komm , nimm meinen Arm ! Du bist übermüdet ...
หน้า 29
... lange nicht gesehen . Nicht mehr , seit er sie als selige Braut in die Arme geschlossen hatte ! Ihre Brust hob und sentte sich rasch unter beben- den Atemzügen , und an dieser Brust lag das Kind , und zu Füßen blühte die Myrte des Venns ...
... lange nicht gesehen . Nicht mehr , seit er sie als selige Braut in die Arme geschlossen hatte ! Ihre Brust hob und sentte sich rasch unter beben- den Atemzügen , und an dieser Brust lag das Kind , und zu Füßen blühte die Myrte des Venns ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
หน้า 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
หน้า 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
หน้า 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
หน้า 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
หน้า 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
หน้า 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
หน้า 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
หน้า 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.