Einer Mutter Sohn: RomanE. Fleischel, 1906 - 387 ˹éÒ |
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... dürre Heide und Tannen- nadeln ; sie ging in alten schwergenagelten Männerschuhen . Man wußte nicht , war sie schon bejahrt oder noch jung ; * ) C'est le mien . der starke Leib , die schlaffen Brüste entstellten sie , 31.
... dürre Heide und Tannen- nadeln ; sie ging in alten schwergenagelten Männerschuhen . Man wußte nicht , war sie schon bejahrt oder noch jung ; * ) C'est le mien . der starke Leib , die schlaffen Brüste entstellten sie , 31.
˹éÒ 32
... wußte das und wollte noch einmal in die Tasche greifen , aber er fühlte sich von Käte zurückgehalten : Nein , der da nicht der Frau nicht du mußt es dem Ge- * ) Je ne comprends pas . ** ) Nous n'avons pas de pain et tant des enfants ...
... wußte das und wollte noch einmal in die Tasche greifen , aber er fühlte sich von Käte zurückgehalten : Nein , der da nicht der Frau nicht du mußt es dem Ge- * ) Je ne comprends pas . ** ) Nous n'avons pas de pain et tant des enfants ...
˹éÒ 34
... wußte nicht , wo er sie hineinführen sollte , denn drinnen waren die Ferkel und das Kälbchen , und die alte Sau wälzte sich vor der Tür . So gingen sie mit ihm auf der stillen Dorfstraße , von der die wenigen Gehöfte noch abseits liegen ...
... wußte nicht , wo er sie hineinführen sollte , denn drinnen waren die Ferkel und das Kälbchen , und die alte Sau wälzte sich vor der Tür . So gingen sie mit ihm auf der stillen Dorfstraße , von der die wenigen Gehöfte noch abseits liegen ...
˹éÒ 44
... wußte manchen Tag nicht , wie sie sich und ihre fünf satt machen sollte . Früher , als ihr Mann noch lebte Was , der Mann lebte nicht mehr ?! Sie war Wit- we ?! Wie befreit aufatmend unterbrach Schlieben den Gemeindevorsteher . Er hatte ...
... wußte manchen Tag nicht , wie sie sich und ihre fünf satt machen sollte . Früher , als ihr Mann noch lebte Was , der Mann lebte nicht mehr ?! Sie war Wit- we ?! Wie befreit aufatmend unterbrach Schlieben den Gemeindevorsteher . Er hatte ...
˹éÒ 73
... Wußte sie es jezt doch selber kaum mehr , daß kein Tropfen ihres Blutes in Wölfchens Adern floß . Nach ihr schaute er zuerst , wenn er erwachte . Zwar stand sein mullverhangenes Bettchen neben dem Bett der Wärterin , aber der Mutter ...
... Wußte sie es jezt doch selber kaum mehr , daß kein Tropfen ihres Blutes in Wölfchens Adern floß . Nach ihr schaute er zuerst , wenn er erwachte . Zwar stand sein mullverhangenes Bettchen neben dem Bett der Wärterin , aber der Mutter ...
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˹éÒ 242 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 236 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
˹éÒ 242 - Und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen", und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 243 - Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune.
˹éÒ 101 - Höre, wie der Regen fällt, Hör', wie Nachbars Hündchen bellt! Hündchen hat den Mann gebissen, Hat des Bettlers Kleid ze.rrissen, Bettler läuft der Pforte zu. Schlaf in guter Ruh!
˹éÒ 165 - Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten, einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, ließen ihn nicht schlafen ein. Zwölfe schlugs, da drang durch die Gardine, eine bleiche, kalte Totenhand. Was erblickt er?
˹éÒ 332 - End gemacht! Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab. Doch! wie bald Welket Schönheit und Gestalt! Prangst du gleich, mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach! die Rosen welken all.
˹éÒ 141 - Inädige läßt dir woll nich, was?! Nanu, wir sind woll nich mehr jut jenug? Nee freilich, wir sind nur Portjehs und unsre Kinder Portjehskinder!
˹éÒ 297 - s scheen von ihn, daß er an seine alte Freundin denkt — na, er kann's ja ooch, was sind fufzig Mark für so eenen?!
˹éÒ 142 - Du bist ja ooch jetzt eijentlich schonst zu jroß, um in'n Keller bei uns zu sitzen — " Sie wollte noch weiter schwatzen, da fühlte sie sich an der Hand gefaßt.