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bei kleineren Fällen, wie z. B. bei dem übrigens höchst anmutigen Uracher Fall in der schwäbischen Alb, sondern es ist ein gewaltiges Donnern, an das man sich übrigens in kurzer Zeit so gewöhnt, daß man nach der Abreise von Gastein Sehnsucht nach dem Fall bekommt. Der Eindruck dieses Naturgeräusches ist der der höchsten Erhabenheit.

Zum Vergleich lasse ich die Beschreibung des Reichenbachs von Christoph Meiners folgen:

„Dieser merkwürdige Fall ist ungefähr eine kleine Stunde von Meyringen, dem Hauptflecken des Haßlilandes, entfernt; und um ihn recht zu sehen, muß man einen beträchlichen Teil des Berges, den man an einer anderen Seite herabgestiegen ist, wieder hinanklettern. Der Zugang ist äußerst beschwerlich, und, wenn man nicht recht vorsichtig ist, sogar gefährlich. Die Anhöhe nämlich, welche man ersteigen muß, und die ganz mit schönem Grase bekleidet ist, ist nicht nur steil, sondern auch schlüpfrig und gegen das tiefe Bett des Vaches abhängig. Als wir dem Fall auf einige hundert Schritt nahe kamen, wurde der Staubregen schon mit einer solchen Gewalt und so dicht auf uns zugetrieben, daß wir kaum mehr vor uns hinsehen konnten. Wir rückten ihm nichtsdestoweniger bis auf 40 oder 30 Schritt entgegen; näher wagte ich aber doch nicht hinzugehen, ungeachtet unser Führer uns sagte, daß man bis an den Rand des Kessels hinabsteigen könne. Wir mußten uns schon auf dem Play, wo wir standen, fast jede Minute umkehren, wenn wir es aushalten wollten; und ich konnte also leicht schließen, daß man, wenn man den ganzen furchtbaren Fall in einem engen Behälter über sich sähe, den Gebrauch aller seiner Sinne verlieren würde und viel weniger als auf unserem Standpunkt sehen könnte. Als ich den ganzen Sturz vor Augen hatte, vergaß ich Schneeberg, Gletscher, Lawinen und selbst den Rheinfall, der, von allen merkwürdigen Seiten betrachtet, doch mit dem Fall des Reichenbachs nicht verglichen werden kann. Noch nie habe ich ein so be= täubendes Erstaunen empfunden; nie ist meine Einbildungskraft durch irgend einen Gegenstand so ausgefüllt und mein Verstand so heftig und anhaltend angespannt worden wie durch dieses bewundernswürdige, und fast möchte ich sagen, einzige Schauspiel. Ungeachtet wir vom Reichenbach bis nach Meyringen eine Stunde zubrachten und unterwegs manches Merkwürdige antrafen, so waren doch meine Sinne wie bezaubert, alle meine Kräfte gleichsam gefesselt, und ich hörte und dachte nichts als den Fall des Reichenbachs. Noch jezt ist meine Phantasie in so heftiger Arbeit, daß ich vielleicht nach einer Stunde noch Mühe haben werde, sie loszureißen und in einige Ruhe zu bringen. Der Reichenbach entspringt auf einer der höchsten Alpen, mit welchen das obere Haßlithal eingefaßt ist, und nimmt in seinem Lauf alle Quellen der übrigen Alpen und die Wässer aller Gletscher auf. Schon einige Stunden vor seinem Falle wird er ebenso wütend, als die Lütschinen, und wälzt Felsenstücke und abgerissene Bäume, die von den steilen Abhängen der Berge in ihn hineinfallen, mit unwiderstehlicher Gewalt fort. Beim Falle selbst bricht er zwischen zwei Felswänden in einer schiefen Richtung hervor und stürzt sich in ein unsichtbares Felsenbecken, das die Natur selbst zu seiner Aufnahme hingearbeitet zu haben scheint. Aus diesem Becken reißt er sich wieder mit einer so unglaublichen Kraft und Geschwindigkeit, mit einem so fürchterlichen Ungestüm und solchem Reichtum von Wasser heraus, daß ich nicht begreifen kann, wie man die Vorzüge des Reichenbachs vor allen anderen Wasserfällen bisher hat übersehen können. Freilich ist das Bett des Rheins viel breiter, und die ganze Masse seiner Wasser größer als die des Reichenbachs; allein die Breite eines fallenden Wasserstroms trägt nur wenig zur Verstärkung des Eindrucks bei, und die größere Masse von Wasser ist beim Rhein mehr ver= teilt und nirgends so zusammengedrängt wie beim Reichenbach. Den Fall des

lezteren hört man in der Entfernung von mehr als einer Stunde ganz deutlich, und fast in eben der Entfernung kann man den Stoß einer jeden herabschießenden Welle oder Wassersäule und die furchtbaren Schläge der Felsstücke hören, die mit den Wellen in das Becken und aus diesem an die nahen Felswände geworfen werden. In der Nähe ist sein Brüllen stärker, als das des heftigsten Donners, und so angreifend, das man gewiß in wenigen Minuten ganz betäubt werden würde. Er erregt durch seinen Sturz einen ebenso heftigen Luftstrom, als wir

Fig. 66.

den Tag vorher an der Mündung des unteren Grindelwaldgletschers empfunden haben. Wir mußten einigemal alle unsere Kräfte zusammennehmen, um uns gegen die Anfälle dieses Sturmwindes zu erhalten, der bald durchdringend kalt, bald aber so heiß war, daß man hätte ersticken mögen. Der Reichenbach wirst nicht bloß Welle über Welle her, sondern ehe noch die erste den Abgrund erreicht, stürzt eine zweite, dritte, vierte hervor und reißt alle diejenigen, über welche sie sich herwälzt und mit denen sie eine einzige, ungeheure Säule bildet, mit zerstörender Kraft in die gräßliche Tiefe hinab. Fast jede herabschießende Flut oder Welle sprigt nach allen Seiten und Richtungen milchweiße Ströme mit einer Heftigkeit aus, als wenn sie durch den Druck einer gewalti= gen Maschine hervorgetrieben würden. Die Höhe des Falls läßt sich nicht gut be= stimmen, weil der Abgrund, in welchen der Bach sich verliert, stets mit dichten, undurchdringlichen Wolken bedeckt ist. Ich schäße sie aber auf hundertfünfzig bis zweihundert Fuß, und würde sie noch höher anschlagen, wenn ich gewiß wäre, daß der Staubbach von einer Höhe von neunhundert Fuß herabfalle. Die Staubwolken, welche der Reichenbach ohne Unterlaß bildet, sind viel dichter, steigen viel höher und werden, ungetrennt, viel weiter fortgetragen, als beim Rheinfall. Des heftigen Sturms ungeachtet, der von dem Bach herweht, erheben sie sich senkrecht, hoch über sein Bett empor, und ziehen, soweit das Auge reicht, dem Strom des Baches nach. Sie feuchten in einem Umfange von einigen hundert Schritten den Wiesengrund so sehr an, daß man sich dem Fall unmöglich nähern kann, ohne nasse Füße zu bekommen. Eben deswegen, weil sich vom Reichenbach ungleich mehr und dichtere

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Bärenfall bei Gastein.

Nebel emporheben, zeigt er auch bei hellem Sonnenschein ganz andere und ohne Vergleichung, prächtigere Phänomene als alle anderen berühmten Wasserfälle. Wenn nämlich der Kranz von Wolken, womit er beständig umringt ist, von der hohen Mittagssonne erleuchtet wird, so bildet er nicht bloß einen oder mehrere Regen= bogen, sondern Feuerströme; indem alle Dünste mit den Farben des Regen= bogens glänzen.“

Noch mag die Beschreibung des rauchenden Wassersturzes in Norwegen von Heinrich Steffens hier ein Plätzchen finden:

„Das Thal, durch welches der schäumende Bach hindurch brach, ward immer enger, die Thalwände immer höher; wir stiegen auf der einen Seite immer mehr empor und wanderten durch einen dichten Tannen- und Fichtenwald. Neben uns stürzte sich die Gebirgsmasse in unübersehbarer Tiefe hinab; die gegenüberstehende Wand, wie diejenige, die wir bestiegen, war mit Wald bedeckt, Nadelhölzer und Birken untereinander gemischt. Fast eine Stunde stiegen wir langsam aufwärts; die Vertiefung des Thales erschien immer mächtiger. Der schäumende Fluß verschwand unter die bedeckenden Bäume, und das ferne Rauschen in der Tiefe belehrte uns von der bedeutenden Höhe der Thalwand. Nach einiger Zeit sahen wir, wie das Thal sich im Hintergrund mit noch höheren, kahlen, schwarzen Felsen schloß. Die kesselförmige Vertiefung ragte dunkel und nackt aus dem dichten Walde, und aus diesem Riesenkessel stieg eine mächtige Dampfsäule hoch in die klare Luft hinein. Sie verschwand und bildete sich immer wieder in bestimmten Pausen, wie der aufsteigende Dampf von einer unermeßlich kochenden Wasserfläche. Es war die Dampfsäule des rauchenden Wassersturzes (rinkand Fossen), eines der mächtigsten in Norwegen.

Die Dampfsäule steigt sehr

hoch, sagte der Führer, der starke Regen hat den Fluß angeschwellt, ihr werdet den Sturz gar mächtig finden." Indem wir fortschritten, hörten wir nun

immer vernehmlicher neben dem Rauschen des Flusses dumpfe Schläge wie fernen Donner. Der Boden schien unter unseren Füßen zu beben. Jest traten wir aus dem Walde heraus und der mächtige Wassersturz lag ganz vor uns, obgleich wohl eine halbe Meile entfernt.

Aus einer engen Oeffnung, als hätte die furchtbare Gewalt der ungeheuren Wassermasse zornig soeben den Widerstand überwunden, stürzt sie wütend hervor, ein großer, dichter Bogen, und der schneeweiße Schaum, gekräuselt, Dampf erzeugend, tanzt auf der strömenden Wölbung, sich ewig und ewig rastlos wieder gestaltend. Indem das mächtige Wasser Raum gewonnen hat, zerteilt es sich nach allen Richtungen, es bildet durchsichtige Wasserdecken, durch welche man die düstere, kahle Gebirgswand erkennt, die ruhig scheinen, aber mit gewaltigen Schlägen die nackten, schräg anstehenden, glatten, feuchten Felsen schäumend peitschen, und hier vorzüglich entsteht der aufsteigende Dampf, der, aus der Ferne erkannt, hoch in die Luft sprigt. Tausend Seitenstrahlen zerteilen sich in allen Richtungen, aber in der Mitte drängt die Hauptmasse sich zusammen, und umwirbelt von tausend Strahlen, immer wilder, wütender vom schneeweißen, gekräuselten Schaume umtanzt, stürzt sie sich brüllend in eine grundlose Tiefe. Das Auge vermag kaum dieses ewige, unablässige Spiel, die fortdauernd wechselnden, unaufhörlichen Zersplitterungen zu verfolgen. Der ungeheure Zorn einer rasenden Natur tobt, peitscht, schäumt umher, und die der Wut preisgegebenen Felsen scheinen vor Schrecken erstarrt. Das ganze Thal unter dem Sturze ist von einem See erfüllt, und obgleich die furchtbare Wassermasse sich unablässig brüllend hineinstürzt, so ist dennoch die Wasserfläche dicht am Sturze völlig ruhig. Dunkel, nie von einem Sonnenstrahl erleuchtet, scheint sie die erschöpfte Wut darzustellen.

So wird das Gemüt, wenn die härtesten Schläge des Geschicks unaufhörlich das Innerste treffen, äußerlich ruhig. Aber die Ruhe ist nur Schein. In der

Tiefe wühlt der zurückgedrängte Zorn, und brausend, rauschend, mit erneuerter Wut stürzen die Fluten über die großen eckigen Steine, als triumphierten sie über den zertrümmerten Feind.

Wohl mag im Rheinfall bei Schaffhausen die Wassermasse größer, breiter sein, aber selbst die größte Höhe des Sturzes erreicht nur 75 Fuß; dieser Fall stürzt sich 4-500 Fuß herunter, und noch behält die mittlere Masse, wo sie in den finsteren Abgrund hinabströmt, ihre ganze Gewalt. Die Sonne schien schräg in den Sturz hinein und erleuchtete den weißen Schaum, und der Dampf spielte blendend in ihrem Lichte. Dumpf hallte das Thal wieder von dem Gebrülle, das sich mit dem gewaltigen Rauschen des noch immer stürzenden Flusses verband. Schon hier übertönte der Sturz die menschliche Stimme. Wo der er= habene Zorn der Natur, wo das mächtige Element mit Felsen spielt, gebietet es dem Menschen Stillschweigen.

Indem wir uns dem Sturze nähern wollten, sah ich eine jäh herabfallende fast nackte Felswand, sie versenkte sich in die schwindelnde Tiefe. Wir waren sehr hoch, der Fluß wühlte immer tiefer unten, und wohl standen wir 400 Fuß über ihm. Mir schauderte, da ich diese Wand ansah und hier ist ein Fußsteig, längs dem Abhange, Marienstein nennen ihn die Einwohner. Sie gehen ruhig, unbekümmert darüber, obgleich er in der Umgegend berüchtigt ist. Ein kleines Mädchen ist in die Tiefe hinuntergeklettert, um eine verlorene Kleinigkeit aufzuheben, ein Krämer, um die Trümmer seiner heruntergerollten Waaren zu sammeln, ja, wie man berichtet, ist ein Krüppel ohne Füße auf den Knieen über diesen furchtbaren Fußsteig gerutscht. Man riet mir, die Stiefel auszuziehen, damit ich nicht ausgleiten möge. Meine Begleiter (insgesamt Norweger) gingen leichten Fußes vorwärts, während der Führer mich mit seiner kräftigen Hand faßte. Ich wandte das Gesicht man ist zum Teil dazu genötigt

von der

Tiefe ab, der Gebirgswand zu, aber dennoch erbebte mein Inneres, und es war mir, als zöge der Abgrund unter meinen Füßen mich unwiderstehlich hinab. Die Waldungen waren scheu vor der Gewalt des wütenden Wassers zurüdgetreten; einzelne Gebüsche nur standen, als glaubten sie von dem zornigen Element in ihrer kümmerlichen Kleinheit nicht bemerkt zu werden, hier und da, vermochten aber nicht die grauenhafte Tiefe zu verbergen. In der Nähe des Sturzes hatte der Fußsteig sich immer mehr geneigt, und als wir ihm zur Seite waren, konnten wir auf mächtigen Steinen, die er in seiner Wut beiseite geschleudert zu haben scheint, mitten in ihn hineintreten. Das Gebrüll ist hier am mächtigsten. Von furchtbaren stürzenden Wassermassen umgeben in einem großartigen Wasserbade, hineingetaucht in das ewige Naß, hat man auf jedem Schritte einen anderen, einen veränderten Auftritt. Ueber uns sahen wir die Spalte, aus welcher der Sturz sich hervordrängt. Sie scheint so eng, daß man hinüberspringen möchte. Die Sonne schien hinein, und hier, umflutet von sprißendem Schaume und herabrollenden Wogen, umdonnert von dem krachenden Sturze, der, wie alles Gehör vernichtend, die Felsen zittern machte, in der Mitte des entfesselten, wütenden Elements, ergößte uns die Natur mit einem leichten, feenartigen, bunten Spiele. Unter unserem Fuße tanzte auf dem blendend weißen, rauchenden Schaume ein völlig geschlossener Regenbogen. Die feurigen Geister, aus Licht und Schatten geboren, wählten eben die Stelle, wo das Wasser seine wildeste Wut losließ, um im-leichten Tanze das Fest des friedlichen Lichts zu feiern.“

Es mögen das genug der Beispiele sein der Schilderung von Wasserfällen. Zahlreiche Schilderungen dieser Art sind auch sehr verfehlt, phantastisch, symbo= lisierend, religiös-schwärmerisch, dogmatisierend und personifizierend. Das ist eine krankhafte Aesthetik, wie sie uns z. B. in Heinses Wortschwall über den Rheinfall

bei Schaffhausen und in 3. P. Langes Rodomontaden über die schweizerischen 1. Wasserfälle entgegentritt.

Fig. 67.

Solch ein furchtbarer Wassersturz geht aus sehr kleinen Anfängen hervor. Aus der Ferne sehen die über die Felsen herabrieselnden Alpenbäche wie zarte Silberfäden aus. Herrlich sind die höchsten Mat= ten und Alpenthäler im Frühjahr, einige Zeit nach der Schneeschmelze. Da rieseln und rauschen und tosen von allen Seiten breitere und schmälere Schaumbänder heran, hoch aufsprudelnd und pol= ternd. Sie vereinigen sich zu immer größeren Bächen von solcher Gewalt, daß die größten Steine, die man hineinrollt, sofort verschwinden. Uebri= gens kann man dasselbe Schauspiel auch im Thü= ringerwald haben, der einen durchaus subalpinen Charakter hat. Im Frühjahr nach der Schneeschmelze, aber auch im Hochsommer nach anhaltenden Gewitterregen kann man im Schwarzathal und seinen Nebenthälern, vor allem in der überaus herrlichen Burkersdorfer Schlucht schwelgen in dem Anblick der von allen Seiten herabstürzenden Gießbäche.

Für Auge und Ohr ist das Wasser das belebende Element in jeder Landschaft. Quellen und Bäche glißern und schimmern, rieseln, plätschern und murmeln. Die Wasser des Hochgebirges gelangen meistens nach mehr oder weniger stürmischem Ver= Lauf in einen erweiterten Thalkessel mit geringem Abfluß. Hier bilden sie einen Gebirgssee, der um so mehr einen erhabenen, majestätischen Eindruck macht, je näher, höher und schroffer die ihn um= gebenden Berge sind. Darin liegt das ungemein Imponierende, wie z. B. beim Königssee und Vierwaldstättersee. Nicht selten liegen mehrere derartige Seen übereinander, wie z. B. der Obersee über dem Königssee und die großen nordamerikanischen Seen. Furchtbar einsam und abgeschlossen pflegen dann die obersten dieser Seen zu sein. Je mehr die Seen sich niedrigeren Gegenden nähern, desto heiterer und lachender wird ihr Anblick, namentlich, wenn sie dabei beträchtliche Größe erreichen, wie z. B. der Bodensee, der Genfersee u. a. Hören wir Matthisson über den Genfersee:

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Schleierfall bei Gastein.

Die Sonne finkt; ein purpurfarbner Duft
Schwimmt um Savoyens dunkle Tannenhügel,
Der Alpen Schnee entglüht in hoher Luft,
Geneva malt sich in der Fluten Spiegel.
In Gold verfließt der Berggehölze Saum,
Die Wiesenflur, beschneit von Blütenflocken,
Haucht Wohlgerüche, Zephyr atmet faum,
Vom Jura schallt der Klang der Herdenglocken.
Der Fischer singt im Rahne, der gemach
Im roten Wiederschein zum Ufer gleitet,
Wo der bemoosten Eiche Schattendach
Die nezumhangne Wohnung überbreitet.

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