Geschichte der römischen Litteratur bis zum Gesetzgebungswerk des Kaisers Justinian, Êèǹ·Õè 8,àÅèÁ·Õè 1-2

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˹éÒ 107 - Gewiss dürfen nicht alle von dem Dichter gebrachten Einzelheiten mosaikartig zu einer Biographie zusammengesetzt werden, allein der dreifache Hintergrund, welchen Tibull seinen Gedichten gibt, wird auch in der Realität seine Wurzel haben. Die Ansicht derjenigen, welche Delias Verheiratetsein in allen Liedern, nicht bloss im 2.
˹éÒ 210 - Remarks on the Epistles of Cicero to Brutus, and of Brutus to Cicero, in a letter to a friend.
˹éÒ 302 - Autenrieth (Nürnberg), Prof. Dr. Ad. Bauer (Graz), Prof. Dr. Blass (Kiel), Prof. Dr. Brugmann (Leipzig), Prof. Dr. Busolt (Kiel), Prof. Dr. v. Christ (München), Prof. Dr.
˹éÒ 161 - ... verdankte er das Vermögen unbeirrt durch Erinnern und Erwarten energisch im Augenblick zu leben; ihr die Fähigkeit in jedem Augenblick mit gesammelter Kraft zu handeln und auch dem kleinsten und beiläufigsten Beginnen seine volle Genialität zuzuwenden; ihr die Vielseitigkeit, mit der er erfaßte und beherrschte was der Verstand begreifen und der Wille zwingen kann; ihr die sichere Leichtigkeit, mit der er seine Perioden fügte wie seine Feldzugspläne entwarf; ihr die , wunderbare...
˹éÒ 320 - Statius ist gross, sind seine Worte, in seinen kleinen Gedichten, sie gehören zu den ächten Gedichten, welche die rechte Farbe des Landes an sich tragen, man liest sie besonders gern, wenn man sie in Italien liest".
˹éÒ 358 - Bedeutung sein ; wir gewinnen den Eindruck, als wollte der Verfasser des Dialogs einem Gegenstand alter Liebe das letzte Lebewohl zurufen und sich einem neuen Berufe zuwenden.
˹éÒ 11 - Grauissimus auctor in Originibus dixit Cato, morem apud maiores hunc epularum fuisse, ut deinceps, qui accubarent, canerent ad tibiam clarorum uirorum laudes atque uirtutes.
˹éÒ 302 - Dr. Larfeld (Remscheid), Dr. Lolling- (Athen), Prof. Dr. Niese (Marburg), Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Nissen (Bonn), Priv.-Doz. Dr. Öhmichen (München), Prof. Dr. Pöhlmann (Erlangen), Gymn.-Dir. Dr. 0. Richter (Berlin), Prof. Dr. Schanz (Würzburg), Geh. Oberschulrat Prof. Dr. Schiller (Giessen), Gymn.-Dir. Schmalz (Tauberbischofsheim), Oberlehrer Dr.
˹éÒ 376 - Nur der, welcher Blicke in das rätselhafte Menschenherz gethan, vermag den meisterhaften Schilderer, den grossen Römer, zu würdigen. Der Jugend bleibt daher der Autor zu einem grossen Teile unverstanden, und es ist mir stets als ein Unrecht erschienen, sie in diese düstere Welt einzuführen, während ihr doch der erfrischende Dialog über die Redner dargeboten werden kann.

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