Geschichte der römischen Litteratur bis zum Gesetzgebungswerk des Kaisers Justinian, Êèǹ·Õè 8,àÅèÁ·Õè 1-2Beck, 1890 |
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Aeneas Antonius Asinius Pollio atque Attic Atticus Augustus Ausg Ausgabe Autor BÄHRENS behandelt beiden Beredsamkeit Berl besonders Briefe Brutus Caelius Caesar Cato Catull Cicero Ciceronis citiert Claudius Clodius Cornelius Cornelius Nepos daher derselbe Dichter Dichtung drei Elegie endlich Ennius Epigramm Epyllion erhalten ersten Buch etiam Fleckeis Fragmente Gallus Gedicht Gell Gellius Geschichte Grammatiker griechischen grosse Handschriften Hexameter Historiker Horaz Hortensius Jahr jetzt Kommentar Komödie konnte Krieg lateinische Leben Leipz libri lich Licinius litterarische Lygdamus Maecenas mihi MOMMSEN muss Naevius Namen Nepos Opusc oratione Orator Ovid philosophischen Plautus Plinius Poesie Pompeius Prätor Properz quae quam quibus quidem Quintilian quod Rede Redner rerum Rhetorik RIBBECK RITSCHL Sallust Sammlung Satiren schrieb Schrift Schriftsteller Schriftstellerei Seneca Sprache Stelle Stück Suet Sueton sunt Teil Terenz Tibull Titel Überlieferung unsere Valerius Varro Verfasser Vergil Verse wahrscheinlich Weise Werk Worte zwei zweiten καὶ
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 107 - Gewiss dürfen nicht alle von dem Dichter gebrachten Einzelheiten mosaikartig zu einer Biographie zusammengesetzt werden, allein der dreifache Hintergrund, welchen Tibull seinen Gedichten gibt, wird auch in der Realität seine Wurzel haben. Die Ansicht derjenigen, welche Delias Verheiratetsein in allen Liedern, nicht bloss im 2.
˹éÒ 210 - Remarks on the Epistles of Cicero to Brutus, and of Brutus to Cicero, in a letter to a friend.
˹éÒ 302 - Autenrieth (Nürnberg), Prof. Dr. Ad. Bauer (Graz), Prof. Dr. Blass (Kiel), Prof. Dr. Brugmann (Leipzig), Prof. Dr. Busolt (Kiel), Prof. Dr. v. Christ (München), Prof. Dr.
˹éÒ 161 - ... verdankte er das Vermögen unbeirrt durch Erinnern und Erwarten energisch im Augenblick zu leben; ihr die Fähigkeit in jedem Augenblick mit gesammelter Kraft zu handeln und auch dem kleinsten und beiläufigsten Beginnen seine volle Genialität zuzuwenden; ihr die Vielseitigkeit, mit der er erfaßte und beherrschte was der Verstand begreifen und der Wille zwingen kann; ihr die sichere Leichtigkeit, mit der er seine Perioden fügte wie seine Feldzugspläne entwarf; ihr die , wunderbare...
˹éÒ 320 - Statius ist gross, sind seine Worte, in seinen kleinen Gedichten, sie gehören zu den ächten Gedichten, welche die rechte Farbe des Landes an sich tragen, man liest sie besonders gern, wenn man sie in Italien liest".
˹éÒ 358 - Bedeutung sein ; wir gewinnen den Eindruck, als wollte der Verfasser des Dialogs einem Gegenstand alter Liebe das letzte Lebewohl zurufen und sich einem neuen Berufe zuwenden.
˹éÒ 11 - Grauissimus auctor in Originibus dixit Cato, morem apud maiores hunc epularum fuisse, ut deinceps, qui accubarent, canerent ad tibiam clarorum uirorum laudes atque uirtutes.
˹éÒ 302 - Dr. Larfeld (Remscheid), Dr. Lolling- (Athen), Prof. Dr. Niese (Marburg), Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Nissen (Bonn), Priv.-Doz. Dr. Öhmichen (München), Prof. Dr. Pöhlmann (Erlangen), Gymn.-Dir. Dr. 0. Richter (Berlin), Prof. Dr. Schanz (Würzburg), Geh. Oberschulrat Prof. Dr. Schiller (Giessen), Gymn.-Dir. Schmalz (Tauberbischofsheim), Oberlehrer Dr.
˹éÒ 376 - Nur der, welcher Blicke in das rätselhafte Menschenherz gethan, vermag den meisterhaften Schilderer, den grossen Römer, zu würdigen. Der Jugend bleibt daher der Autor zu einem grossen Teile unverstanden, und es ist mir stets als ein Unrecht erschienen, sie in diese düstere Welt einzuführen, während ihr doch der erfrischende Dialog über die Redner dargeboten werden kann.