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u.

Nr. Warum betrübst du dich, mein Herz

Unjern Ausgang segne Gott 19

Unter Lilien jener Freuden 602 Warum sollt ich mich denn
Unumschränkte Liebe ... 280
Unverfälschtes Christentum

B. 4 ff.

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361

Valet will ich dir geben . 585
Vater, laß mich Gnade finden 249
Vater unser im Himmelreich 377
Verleih uns Frieden gnädigl. 519
Versuchet euch doch selbst 272
Verzage nicht, du Häuslein 171
Vollendet hat der Tag die 516
Vom Himmel hoch da
komm ich her
Vom Himmel kam der
Engel Schar..
Von Gott will ich nicht lassen 386
Vor deinen Thron tret ich 474
Vor G'richt, Herr Jesu, steh
ich hie

Wach auf, du Geist der ersten Zeugen.

38

39

237

grämen

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Warum willst du draußen

stehen.

Was alle Weisheit in der

Welt .

Was Gott tut, das ist wohl

Nr.

385

397

27

151

407

384

getan, es bleibt . . Was Gott tut, das ist wohlgetan, so denken . . 565 Was ists, daß ich mich quäle 424 Was mein Gott will, gescheh allzeit. Was mich auf dieser Welt betrübt 408 Was willst du dich betrüben 392 Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel. Weil ich Jesu Schäflein bin 533 Weine nicht, Gott lebet noch 417 Welt ade, ich bin dein müde 596 Wenn alle untreu werden 331 Wenn dein herzliebster Sohn,

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178

Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin

119

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Wer Gott vertraut, hat wohl 387 Wir danken Gott für seine 494
Wer ist wohl wie du . . . 314 Wir glauben all an Einen 263
Wer nur den lieben Gott 403 Wir liegen hier zu deinen 256
Wer sind die vor Gottes 632 Wir Menschen sind zu dem 188
Werter Tröster, komm.. 147 Wir singen dir, Immanuel 49
Wer weiß, wie nahe mir 599 Wohlauf, mein Herz, zu Gott 379
Wie fleugt dahin der Men- Wohl einem Haus, wo Jesus 525
schen Zeit.
598 Wo ist ein solcher Gott 286
Wie Gott mich führt, so will 420 Womit soll ich dich wohl 453
Wie groß ist des Allmächtgen 465 Wort des höchsten Mundes 194
Wie lieblich ist der Maien 547 Wo soll ich fliehen hin . . 240
Wie lieblich sind doch deine 117 Wo willst du hin, weils
Wie mein getreuer Vater will 404
Wie mit grimmgem Unver-
stand.

. 118

Abend ist Wunderanfang, herrlichs. . 410 569 Wunderbarer Gnadenthron 51

3.

Wie schön ists doch, Herr 524 Wunderbarer König. . . . 451
Wie schön leucht uns der 292
Wie selig ist der Ort. . . 9
Wie soll ich dich empfangen 28
Wie wird mir dann, o dann 634
Wie wohl hast du gelabet 222
Wie wohl ist mir, o Freund
der Seele.

78

309
Willkommen, Held im Streite 121
Wir danken dir, Herr Jesu
Christ, daß du für uns
Wir danken dir, Herr Jesu
Christ, daß du unser .. 500
Wir danken dir, Herr Jesu
Christ, daß du vom Tod 110

Zeuch, Ehrenkönig, bei mir 34
Zeuch ein zu deinen Toren 142
Zeuch hin, mein Kind . . 612
Zeuch uns nach dir . . . . 134
Zion, gib dich nur zufrieden 175
Zion flagt mit Angst und
Schmerzen
. . 173
Zu deinen Füßen liege ich 225
Žu dir, Herr Jesu, komme ich 257
Zween der Jünger gehn mit
Sehnen..

122

Psalm 92, 2.

Das ist ein köstlich Ding dem HErrn danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster.

Ephefer 5, 18-20.

Werdet voll Geistes und redet unter einander von Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singet und spielet dem HErrn in eurem Herzen; und saget Dank allezeit für Alles Gott und dem Vater, in dem Namen unsers HErrn Jesu Christi.

1.

A. Sonntags- und Festtagslieder.

Psalm 100.

I. Sonntagslieder.

Eigene Melodic. un jauchzt dem Herren, alle Welt, kommt her, zu seinem Dienst euch stellt; kommt mit Frohlocken, säumet nicht, kommt vor sein heilig Angesicht!

2. Erkennt, daß Gott ist unser Herr, der uns erschaffen ihm zur Ehr, und nicht wir selbst, durch Gottes Gnad ein jeder Mensch sein Leben hat.

3. Er hat uns ferner wohl bedacht und uns zu seinem Volk gemacht, zu Schafen, die er ist bereit zu führen stets auf gute Weid.

4. Die ihr nun wollet bei ihm sein, kommt, geht zu seinen Toren ein mit Loben durch der Psalmen Klang, zu seinem Vorhof mit Gesang.

5. Dankt unserm Gott, lobsinget ihm, rühmt seinen Nam mit lauter Stimm, lobsingt und danfet allesamt! Gott loben das ist unser Amt.

6. Er ist voll Güt und Freundlichkeit, voll Lieb und Treu zu dort und hier, und seine Wahrjeder Zeit; sein Gnade währet heit für und für.

7. Gott Vater in dem höchsten Thron und Jesus Christ, sein einger Sohn, samt Gott dem immerdar gepreist. werten heilgen Geist sei nun und

David Denice (?) g. 1603 † 1680 (nach Corn. Becker).

Mel. Erschienen ist der herrlich Tag.

2. Heut ist des Herren Ruhe2.5

tag, vergesset Sorge, Müh und Plag, treibt eure Wochenarbeit nicht, kommt vor des Höchsten Angesicht! Halleluja!

2. Konnt her und fallt auf eure Knie vor Gottes Majestät allhie! es ist sein Heiligtum und Haus, wer Sünde liebt, gehört hinaus. Halleluja!

3. Ganz unerträglich ist sein Grimm, doch hört er gern der Armen Stimm; deswegen lobt ihn allesamt, das ist der Christen rechtes Amt. Halleluja!

4. Rühmt unsers Gottes Meistertat, da er aus nichts erschaffen hat den Himmel und die ganze Welt und was dieselbe in sich hält. Halleluja!

5. Denkt auch, daß heut geschehen ist die Auferstehung Jesu Christ, dadurch die wahre Freudigkeit in aller Not uns ist bereit. Halleluja!

6. Drum wollen wir begehn mit Fleiß den Tag nach rechter Christen Weis, wir wollen auf

12. Erleuchte uns, du wahres Licht, entzieh uns deine Gnade nicht, all unser Tun auch so regier, daß wir Gott preisen für und für. Halleluja!

13. Gott Bater, Sohn und Geist, verleih, daß dieser Tag dir heilig sei, wir auch die Sabbathsruh und Freud erlangen drauf in Ewigkeit. Halleluja!

tun unsern Mund und sagen dies 3.

von Herzensgrund: Halleluja,

Hannov. Gsb. 1646.

Eigene Melodie.

Herr Jesu Christ, dich zu

uns wend, den heilgen

7. Gott, der du den Erden-Geist du zu uns send, mit Hülf freis erschaffen hast zu deinem und Gnad, Herr, uns regier und Preis, uns auch bewahrt so manches Jahr in vieler Trübsal und Gefahr, Halleluja,

8. Hilf, daß wir alle deine Werk voll Weisheit, Güte, Macht und Stärk erkennen und je mehr und mehr ausbreiten deines Namens Ehr. Halleluja!

9. liebster Heiland Jesu Christ, der du vom Tod erstanden bist, richt unsre Herzen auf zu dir, daß sich der Sündenschlaf verlier. Halleluja!

10. Gib deiner Auferstehung Kraft, daß dieser Trost ja bei uns haft, und wir uns drauf verlassen fest, wenn uns nun alle Welt verläßt. Halleluja!

11. O heilger Geist, laß uns

uns den Weg zur Wahrheit führ! 2. Tu auf den Mund zum Lobe dein, bereit das Herz zur Andacht fein, den Glauben mehr, stärk den Verstand, daß uns dein Nam werd wohl bekannt;

3. Bis wir fingen mit Gottes Heer: Heilig, heilig ist Gott der Herr! und schauen dich von Angesicht in ewger Freud und selgem Licht.

4. Ehr sei dem Vater und dem Sohn, dem heilgen Geist in Einem Thron, der heiligen Dreieinigkeit sei Lob und Preis in Ewigkeit!

Wilhelm II. Herzog zu Sachsen.
Weimar (?) g. 1598 † 1662.

pralm 100.

oder Eigene Melodie.

dein Wort so hören heut und Mel. Gott des Himmels und der Erden,

immerfort, daß sich in uns

durch deine Lehr Glaub, Lieb 4. Alle Welt, was lebt und

und Hoffnung reichlich mehr. Halleluja!

webet, was in Feld

und Häusern ist, was nur Stimm

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