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verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest, und sehen den Gerechten, und hören die Stimme aus seinem Munde; denn du wirst sein Zeuge zu allen Menschen sein des, das du gesehen und gehöret hast. Und nun, was verziehest du? Stehe auf, und laß dich taufen, und abwaschen deine Sünden, und rufe an den Namen des HErrn. Es geschah aber, da ich wieder gen Jerusalem kam, und betete im Tempel, daß ich entzückt ward, und sah ihn. Da sprach er zu mir: Eile, und mache dich behende von Jerusalem hinaus; Denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugnis von mir. Und ich sprach: HErr, sie wissen selbst, daß ich gefangen legte und stäupte die, so an dich glaubten, in den Schulen hin und wieder; und da das Blut Stephani, deines Zeugen. vergossen ward, stund ich auch daneben, und hatte Wohlgefallen an seinem Tode, und verwahrte denen die Kleider, die ihn töteten. Und er sprach zu mir: Gehe hin, denn ich will dich ferne unter die Heiden senden. Sie höreten ihm aber zu bis auf dies Wort, und huben ihre Stimme auf, und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde! denn es ist nicht billig, daß er leben soll.

16. Sonntag nach Trinitatis.
Vormittags.

Epistel. Ephef. 3, 8—21. (Die Liebe, die alle Erkenntnis übersteigt.)

Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Chrifti, und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum, auf daß jezt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeine die mannig faltige Weisheit Gottes, nach dem Vorjah von der Welt her, welche er bewiesen hat in Christo Jesu, unserm HErrn, durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn. Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsale willen, die ich für euch leide, welche cuch eine Ehre sind. Derhalben beuge ich meine Kniee gegen den Vater unsers HErrn Jesu Christi, der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden, daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, und Christum zu wohnen durch den Glauben in euren Herzen, und durch die Liebe eingewurzelt und gegründet zu werden; auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe; auch erkennen, daß Christum lieb haben, viel besser ist denn alles Wiffen, auf daß ihr erfüllet werdet mit allerlei Gottesfülle. Dem aber, der überschwenglich tun fann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirket, dem sei Ehre in der Gemeine, die in Christo Jesu ist, zu aller Seit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Evangelium. Luc. 7, 11-17. (Weine nicht!)

Und es begab sich darnach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks. Als er aber nahe an das Stadttor _kam, fiehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einiger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr. Und da sie der HErr Joh, jammerte ihn derselbigen, und sprach zu ihr: Weine nicht! Und trat hinzu, und

riihrete den Sarg an; und die Träger stunden. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! Und der Tote richtete sich auf, und fing an, zu reden. Und er gab ihn seiner Mutter. Und es kam sie alle eine Furcht an, und priesen Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht. Und diese Rede von ihm erfcholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegende Länder. Epistolische Lektion. Ebr. 12, 14-24. (Ihr seid kommen zu der Stadt des lebendigen Gottes.)

Jagt nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HErrn sehen, und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume; daß nicht etwa eine bittre Wurzel aufwachse, und Unfrieden anrichte, und viele durch dieselbe verunreiniget werden; daß nicht jemand sei ein Hurer oder ein Gottloser wie Esau, der um Einer Speise willen seine Erstgeburt verkaufte. Wisset aber, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ist; denn er fand keinen Raum zur Buze, wiewohl er sie mit Tränen suchte. Denn ihr seid nicht kommen zu dem Berge, den man anrühren konnte, und mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter, noch zu dem Hall der Posaune und zur Stimme der Worte, welcher sich weigerten, die sie höreten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde; (denn sie mochten es nicht ertragen, was da gesagt ward. Und wenn ein Tier den Berg anrührete, sollte es gesteiniget oder mit einem Geschoß erschossen werden; und also erschrecklich war das Gesicht, daß Moses sprach: Ich bin erschrocken und zittere.) Sondern ihr seid kommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, zu dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel, und zu der Gemeine der Erstgebornen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollkommenen Gerechten, und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesu, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn Abels.

Evangelische Lektion. Luc. 9, 46-56. (Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?)

Es kam auch ein Gedanke unter fie, welcher unter ihnen der Größeste wäre. Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens sah, ergriff er ein Kind, und stellete es neben sich, und sprach zu ihnen: Wer das Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein. Da antwortete Johannes und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb die Teufel aus in deinem Namen, und wir wehreten ihm; denn er folgte dir nicht mit uns. Und Jesus sprach zu ihm: Wehret ihm nicht; denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns. Es begab fich aber, da die Zeit erfüllet war, daß er sollte von hinnen genommen werden, wandte Er sein Angesicht, stracks gen Ierusalem zu wandeln. Und er fandte Boten vor sich hin; die gingen hin, und kamen in einen Markt Der Samariter, daß sie ihm Herberge bestelleten. Und sie nahmen ihn nicht an, darum daß er sein Angesicht gewendet hatte, zu wandeln gen Jerusalem. Da aber das seine Jünger, Jakobus und Johannes, sahen, sprachen fie: HErr, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel falle, und verzehre sie, wie Elias tat? Jesus aber wandte sich, und bedrohte sie und Sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? Des Menschen Sohn ist nicht kommen, der Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erhalten.

Nachmittags.

Lektion aus dem Alten Testamente. Hiob 5, 17-26. (Weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.)

Siehe, selig ist der Mensch, den Gott strafet; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht. Denn Er verleget, und verbindet; er zerschmeißet, und seine Hand heilet. Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren. In der Teurung wird er dich vom Tode erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand. Er wird dich verbergen vor der Geißel der Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt. Im Verderben und Hunger wirst du lachen, und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten; sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten; und wirst erfahren, daß deine Hütte Frieden hat; und wirst deine Behausung versorgen, und nicht sündigen; und wirst erfahren, daß deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden; und wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit. Lektion aus dem Neuen Testamente. Apgsch. 23, 1-17. (Pauli Verantwortung vor dem Rat zu Jerusalem.)

Paulus aber sah den Rat an, und sprach: Ihr Männer, lieben Brüder, ich habe mit allem guten Gewissen gewandelt vor Gott bis auf diesen Tag. Der Hohepriester aber, Ananias, befahl denen, die um ihn stunden, daž sie ihn aufs Maul schlügen. Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitest du, und richtest mich nach dem Gesez, und heißest mich schlagen wider das Gesez? Die aber umherstunden, sprachen: Schiltst du den Hohenpriester Gottes ? Und Paulus sprach: Lieben Brüder, ich wußte es nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es stehet geschrieben: Dem Obersten deines Volks sollst du nicht fluchen.“ Als aber Paulus wußte, daß ein Teil Sadduzäer war, und der andre Teil Pharifäer, rief er im Rat: Ihr Männer, lieben Brüder, ich bin ein Pharisäer und eines Pharisäers Sohn; ich werde angeklagt um der Hoffnung und Auferstehung willen der Toten. Da er aber das jagte, ward ein Aufruhr unter den Pharisäern und Sadduzäern, und die Menge zerspaltete sich. Denn die Sadduzäer sagen, es sei keine Auferstehung, noch Engel, noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides. Es ward aber ein groß Geschrei; und die Schriftgelehrten, der Pharisäer Teil, stunden auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten. Da aber der Aufruhr groß ward, besorgte sich der oberste Hauptmann, sie möchten Paulum zerreißen; und hieß das Kriegsvolk hinabgehen, und ihn von ihnen reißen, und in das Lager führen. Des andern Tages aber in der Nacht stund der HErr bei ihm, und sprach: Sei getrost, Paule! denn wie du von mir zu Jerusalem gezeuget hast, also mußt du auch zu Rom zeugen. Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche Juden zusammen, und verbanneten sich, weder zu essen noch zu trinken, bis daß sie Paulum getötet hätten. Ihrer aber waren mehr denn vierzig, die solchen Bund machten. Die traten zu den Hohenpriestern und Ältesten, und sprachen: Wir haben uns hart verbannet, nichts anzubeißen, bis wir Paulum getötet haben. So tut nun fund dem Oberhauptmann und dém Rat, daß er ihn morgen zu euch führe, als wolltet ihr ihn besser verhören; wir aber sind bereit, ihn

zu töten, ehe denn er vor euch kommt. Da aber Paulus Schwester - Sohn den Anschlag hörte, kam er dar und ging in das Lager, und verkündigte es Paulo. Paulus aber rief zu sich einen von den Unterhauptleuten, und sprach: Diesen Jüngling führe hin zu dem Oberhauptmann; denn er hat ihm etwas zu sagen.

17. Sonntag nach Trinitatis.
Vormittags.

Epistel. Ephes. 4, 1—6. (Ein Leib und Ein Geift.)

So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HErrn, daß ihr wandelt, wie sichs gebührt eurem Beruf, darinnen ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe, und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eures Berufs. Ein HErr, Ein Glaube, Eine Taufe, Ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch alle, und durch euch alle, und in euch allen.

Evangelium. Luc. 14, 1-11. (Sabbathsleben in Liebe und Demut.)

Und es begab sich, daß er kam in ein Haus eines Obersten der Pharifäer auf einen Sabbath, das Brot zu essen; und sie hielten auf ihn. Und siehe, da war ein Mensch vor ihm, der war wassersüchtig. Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist es auch recht, auf den Sabbath heilen? Sie aber schwiegen still. Und er griff ihn an, und heilete ihn, und ließ ihn gehen. Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und er nicht alsbald ihn herausziehet am Sabbathtage? Und sie konnten ihm darauf nicht wieder Antwort geben. Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da er merkte, wie sie erwählten, obenan zu sigen, und sprach zu ihnen: Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so sebe dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Ehrlicherer denn du von ihm geladen sei, und so dann kommt, der dich und ihn geladen hat, spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham untenan sizen. Sondern, wenn du geladen wirst, so gehe hin, und seße dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tische sizen. Denn wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werden; und wer sich selbst erniedriget, der soll erhöhet werden.

Epistolische Lektion. Ebr. 6, 1-15. (Daß ihr nicht träge werdet!)

Darum wollen wir die Lehre vom Anfang christlichen Lebens jezt lassen, und zur Vollkommenheit fahren; nicht abermal Grund legen von Buße der toten Werke, vom Glauben an Gott, von der Taufe, von der Lehre, vom Händeauflegen, von der Toten Auferstehung und vom ewigen Gerichte. Und das wollen wir tun, so es Gott anders zuläßt. Denn es ist unmöglich, daß die, so einmal erleuchtet sind, und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig worden sind des heiligen Geistes, und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt, wo sie abfallen, und wiederum ihnen selbst den Sohn Gottes kreuzigen, und für Spott halten, daß sie sollten wiederum erneuert werden zur Buße. Denn die Erde, die

den Regen trinkt, der oft über sie kommt, und bequem_Kraut trägt denen, die sie bauen, empfängt Segen von Gott. Welche aber Dornen und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, welche man zulegt verbrennet. Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, Bessers zu euch, und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden. Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und Arbeit der Liebe, die ihr bewiesen habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dienetet und noch dienet. Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung fest zu halten bis ans Ende, daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch den Glauben und Geduld ererben die Verheißungen. Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst, und sprach: „Wahrlich, ich will dich segnen und vermehren." Und also trug er Geduld, und erlangte die Verheißung.

Evangelische Lektion. Luc. 9, 57-62. (Ungeteilte Nachfolge des HErrn.)

Und sie gingen in einen andern Markt. Es begab sich aber, da sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wo du hingehest. Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege. Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: HErr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe, und meinen Vater begrabe. Aber Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes. Und ein anderer sprach: HErr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, daß ich einen Abschied mache mit denen, die in meinem Hause sind. Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt, und siehet zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.

Nachmittags.

Lektion aus dem Alten Testamente. Psalm 138. (Der HErr siehet auf das Niedrige.)

Ich danke dir von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobfingen. Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel, und deinem Namen danken um deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen über alles herrlich gemacht durch dein Wort. Wenn ich dich anrufe, so erhöre mich, und gib meiner Seele große Kraft. Es danken dir, HErr, alle Könige auf Erden, daß sie hören das Wort deines Mundes, und fingen auf den Wegen des HErrn, daß die Ehre des HErrn groß sei. Denn der HErr ist hoch. und siehet auf das Niedrige, und kennet den Stolzen von ferne. Wenn ic mitten in der Angst wandle, so erquickest du mich, und streckest deine Hand über den Zorn meiner Feinde, und hilfst mir mit deiner Rechten. Der HErr wird es ein Ende machen um meinetwillen. HErr, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen.

Lektion aus dem Neuen Testamente. Apgsch. 24, 1—25. (Paulus vor dem Landpfleger Felix.)

Über fünf Tage zog hinab der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und mit dem Redner Tertullus; die erschienen vor dem Landpfleger wider Paulum. Da er aber berufen ward, fing an Tertullus zu verklagen, und sprach: Daß wir in großem Frieden leben unter dir, und viel redliche Taten diesem Volk widerfahren durch deine Vorsichtigkeit, allerteuerster

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