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schliefen, und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung, und kamen in die heilige Stadt, und erschienen vielen.

Aber der Hauptmann, der dabei stund gegen ihm über, und die bei ihm waren, und bewahreten Jesum, da fie sahen, daß er mit solchem Geschrei verschied, und sahen das Erdbeben, und was da geschah, erschraken sie sehr, und priesen Gott und sprachen Wahrlich, dieser ist ein frommer Mensch und Gottes Sohn gewesen! Und alles Volk, das dabei war und zusah, da sie sahen, was da geschah, schlugen sie an ihre Brust und wandten wieder um. Es stunden aber alle seine Verwandten von ferne, und viele Weiber, die ihm aus Galiläa waren nachgefolget, unter welchen war Maria Magdalena und Maria, des kleinen Jakobs und Joses Mutter, und Salome, die Mutter der Kinder Zebedäi, und viele andere, die mit ihm gen Jerusalem gegangen waren, und hatten ihm gedienet, und fahen das alles

Die Juden aber, dieweil es der Rüsttag war, daß nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbath über, (denn desselbigen Sabbaths Tag war groß, baten sie Pilatum, daß ihre Beine gebrochen, und sie abgenommen würden. Da kamen die Kriegsknechte, und brachen dem ersten die Beine, und dem andern, der mit ihm gekreuziget war Als sie aber zu Jesu kamen, da sie sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht, sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer, und alsbald ging Blut und Wasser heraus. Und der das gesehen hat, der hat es bezeuget, und sein Zeugnis ist wahr; und derselbige weiß, daß er die Wahrheit saget, auf daß auch ihr glaubet. Denn solches ist geschehen, daß die Schrift erfüllet würde: Ihr sollt ihm kein Bein zerbrechen." Und abermal spricht eine andre Schrift: „Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben.“

Fünfte Abteilung.

Das Begräbnis Jesu.

Darnach am Abend, weil es der Rüsttag war welcher ist der Vorsabbath, kam ein reicher Mann von Arimathia, der Stadt der Juden, mit Namen Joseph, der war ein Ratsherr, ein guter frommer Mann, welcher auch auf das Reich Gottes wartete; der hatte nicht gewilliget in ihren Kat und Handel, denn er war ein Jünger Jesu, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden. Der wagte es, und ging zu Pilato, und bat, daß er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Pilatus aber verwunderte sich, daß er schon tot war, und rief den Hauptmann, und fragte ihn: ob er längst gestorben wäre? Und als er es erkundet von dem Hauptmann, befahl er, man sollte Joseph den Leichnam Jesu geben.

Und Joseph kaufte eine Leinwand. Es kam aber auch Nikodemus, der vormals bei der Nacht zu Jesu kommen war, und brachte Myrrhen und Aloe untereinander bei hundert Pfunden. Da nahmen sie den Leichnam Jesu, und wickelten ihn in eine reine Leinwand, und banden ihn in leinene Tücher mit Spezereien, wie die Juden pflegten zu begraben. Es war aber an der Stätte, da er gekreuziget ward, ein Garten, und in dem Garten ein neues Grab, das war Josephs, welches er hatte lassen in einen Felsen hauen, in welches niemand je geleget war. Daselbst hin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil der Sabbath anbrach und das Grab nahe war, und wälzeten einen großen Stein vor die Tür des Grabes, und gingen davon. Es waren aber allda Maria Magdalena und Maria Joses und die Weiber, die mit Jesu kommen waren aus Galiläa, die folgeten

nach, setzten sich gegen das Grab und beschaueten, wohin und wie sein Leib gelegt ward. Sie tehrten aber um, und bereiteten Spezerei und Salben. Und den Sabbath über waren sie stille nach dem Gesez.

Des andern Tages, der da folgt nach dem Rüsttage, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilato, und sprachen: Herr, wir haben gedacht, daß dieser Verführer sprach, da er noch lebte: Ich will nach dreien Tagen auferstehen. Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn, und sagen zum Volke: Er ist auferstanden von den Toten; und werde der lette Betrug ärger denn der erste. Pilatus sprach zu ihnen: Da habet ihr die Hüter; gehet hin und verwahret es, wie ihr wisset. Sie gingen hin, und verwahrten das Grab mit Hütern, und versiegelten den Stein.

Sechste Abteilung.

Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu.

Zur Ersparung des Raums ist das in den Evangelien hievon Enthaltene nur dem Inhalte nach angeführt, das Übrige aber in harmonischer Ordnung ausführlid beigefügt worden.

Als die im vorigen Abschnitt benannten gottseligen Weiber und etliche mit ihnen an dem ersten Sabbather (d. i. Wochentage) mit dem Anbruch des Tages sich nach dem Grabe Jesu begaben, um ihn mit den zubereiteten Spezereien zu falben, wird noch vor ihrer Ankunft das Grab Jesu bei seiner Auferstehung unter einem Erdbeben durch einen Engel zur großen Bestürzung der Hüter eröffnet.

Siehe das Evangelium am 1. Ostertage, vergl. mit Matth. 28 und Luc. 24, 1.

Unter ihnen kommt Maria Magdalena zu dem Grabe und fiehet, daß der Stein vom Grabe hinweg war. Da läuft fie, kommt zu Simon Petro und dem andern Jünger, welchen Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den HErrn weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.

Auch die übrigen Weiber sehen den Stein abgewälzt und gehen hinein in das Grab, wo sie den Leib Jesu nicht finden, aber zu verschiedenen Malen durch Engel die Versicherung seiner Auferstehung und den Auftrag erhalten, solche seinen Jüngern zu verkündigen.

Siehe das Evangelium des 1. Ostertages, vergl. mit Matth. 28 und Luc. 24, 2—11.

Unterdessen ging Petrus und der andere Jünger auf die von der Maria Magdalena erhaltene Nachricht hinaus und kamen zum Grabe. Es liesen aber die zween miteinander, und der andre Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe, gucket hinein, und siehet die Leinen gelegt, er ging aber nicht hinein. Da kam Simon Petrus ihm nach, und ging hinein in das Grab, und siehet die Leinen gelegt, und das Schweißs tuch, das Iesu um das Haupt gebunden war, nicht bei die Leinen gelegt, sondern beiseits, eingewickelt, an einem besondern Ort; und es nahm ihn wunder, wie das zuginge. Da ging auch der andre Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam; und sah, und glaubte es. Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte. Da gingen die Jünger wieder zusammen.

Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tage der Sab bather, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte. Diese Maria nämlich (die Petro und dem andern Jünger gefolgt und bei deren Weggehen zurückgeblieben war) stund vor dem Grabe, und weinte draußen. Als sie nun weinte, gudte sie in das Grab, und siehet zween Engel in weißen Kleidern sizen, einen zu den Häupten und den andern zu den Füßen, da sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. Und dieselbigen sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen HErrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück, und siehet Jejum stehen, und weiß nicht, daß es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meinet, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast Du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast Du ihn hingelegt? so will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um, und spricht zu ihm: Rabbuni, das heißet Meister. Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern, und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria Magdalena kommt, und verkündiget den Jüngern, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weineten: Ich habe den HErrn gesehen, und solches hat er zu mir gesagt. Und dies felbigen, da sie hörten, daß er lebte und wäre ihr erschienen, glaubten sie nicht.

Gleich nach dieser ersten Erscheinung des HErrn Jesu geschah die zweite den übrigen Weibern, als sie auf dem Wege waren, um die Verkündigung der Engel den Jüngern anzuzeigen. Zu welcher Zeit auch die Hüter des Grabes den Hohenpriestern von demjenigen, was geschehen war, Nachricht bringen, aber von selbigen durch Bestechung zur Verfälschung der Wahrheit verleitet werden.

Jesus offenbarte sich hierauf noch an dem Tage seiner Auferstehung den zween Jüngern, die nach Emmaus gingen.

Nach dem Evangelio des zweiten Ostertages, wo zugleich die nach 1. Kor. 15, 5 dem Petro besonders geschehene Erscheinung erwähnt wird.

Und am Abend desselbigen Tages seinen versammelten Jüngern, Siehe den ersten Teil des Evangelii am ersten Sonntage nach Ostern, vergl. mit Marc. 16, 14, Luc. 24, 36-44.

denen er acht Tage darauf im Beisein des Thomas zum andern Male erscheinet.

Siehe den andern Teil des Evangelii am ersten Sonntage nach Ostern.

Darnach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern an dem Meer bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also: Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der da heißt Zwilling, und Nathanael von Kana aus Galiläa, und die Söhne Zebedäi und andere zween seiner Jünger. Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprachen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald, und in derselbigen Nacht fingen sie nichts. Da es aber jest Morgen ward, stund Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war. Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu effen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Nez zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und

212 Die Geschichte des Leidens 2c. unsers HErrn und Heilandes Jeju Christi. fonnten es nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische. Da spricht der Jünger, welchen Jesus licb hatte, zu Petro: Es ist der HErr! Da Simon Petrus hörte, daß es der HErr war, gürtete er das Hemd um sich, (denn er war nackend,) und warf sich in das Meer. Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiffe, (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen,) und zogen das Netz mit den Fischen. Als sie nun austraten auf das Land, sahen sie Kohlen gelegt und Fische drauf und Brot. Spricht Jesus zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jest gefangen habt. Simon Petrus stieg hinein, und zog das Netz auf das Land voll großer Fische, hundert und drei und funfzig. Und wie wohl ihrer so viele waren, zerrig doch das Nez nicht. Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl. Niemand aber unter den Jüngern durfte ihn fragen: Wer bist Du? Denn fie wußten es, daß es der HErr war. Da kommt Jesus, und nimmt das Brot, und gibt es ihnen, desselbigen gleichen auch die Fische. Das ist nun das dritte Mal, daß Jesus offenbaret ist seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden ist. Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petro: Simon Johanna, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HErr, Du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer! Spricht er zum andern Mal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HErr, Du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Weide meine Schafe! Spricht er zum dritten Mal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HErr, Du weißt alle Dinge, Du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger marest, gürtetest du dich selbst, und wandeltest, wo du hin wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein andrer wird dich gürten, und führen, wo du nicht hin willst. Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott preisen würde. Da er aber das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach! Petrus aber wandte sich um, und sah den Jünger folgen, welchen Jesus lieb hatte, der auch an seiner Brust am Abendessen gelegen war, und gesagt hatte: HErr, wer ist es, der dich verrät? Da Petrus diesen sah, spricht er zu Jesu: HErr, was soll aber dieser? Jesus spricht zu ihm: So ich will, daß er bleibe, bis ich fomme, was gehet es dich an? Folge du mir nach! Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm: Er stirbt nicht, sondern: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was gehet es dich an? Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeuget, und hat dies geschrieben; und wir wissen, daß sein Zeugnis wahrhaftig ist.

Hierauf erfolgte die Offenbarung des Erlösers auf einem Berge in Galiläa.

Nach Matth. 28, vergl. mit dem Evangelium am Himmelfahrtstage.

Wohin auch wahrscheinlich die nach 1. Kor. 15, V. 6 mehr denn fünfhundert Brüdern widerfahrene Erscheinung gehört.

Nach selbiger ist er gesehen worden von Jakobo; darnach von allen Aposteln,

Siehe die Epistel am 11. Sonntage nach Trinitatis.

bei seiner Himmelfahrt.

Er führte sie nämlich hinaus bis gen Bethania, und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr gen Himmel. Sie aber beteten ihn an, und kehrten wieder gen Jerusalem mit großer Freude, und waren allewege im Tempel, priejen und lobeten Gott.

Siehe auch das Evangelium und die Epistel am Himmelfahrtstage.

Und in Ansehung der dem Paulo nach der vorhin angezogenen Epistel geschehenen sehr merkwürdigen Offenbarung Apostelgesch. Kap. 9.

Die Beschreibung von der Zerstörung Jerusalems.

Als das vormals von Gott so außerordentlich begnadigte Volk der Juden das Maß seiner gehäuften Sünden durch die Verwerfung und Kreuzigung des unter ihnen erschienenen Heilandes der Welt erfüllet hatte, so näherte sich dasselbe demjenigen erschrecklichen Strafgerichte immer merk licher, welches durch die Propheten und den mitleidigen Erlöser selbst mit Tränen zuvor verkündiget war und in der gänzlichen Zerstörung Jerusalems und des ganzen jüdischen Reichs der Welt ein belehrendes Denkmal vor Augen legte, wie schwer der Zorn Gottes gegen beharrliche Verächter seiner Gnade, und wie groß insonderheit die Verschuldung sei, die dieses unglückliche Volk durch die Vergießung des unschuldigen und heiligen Blutes Jesu Christi auf sich geladen.

Josephus erzählt verschiedene vor dem Ausbruche dieser Gerichte Gottes hergegangene Zeichen; allein die sicherste und nächste Anzeige davon war wohl das sich in dem jüdischen Reiche immer weiter ausbreitende gänzliche Verderben. Man verließ nun völlig die heiligen Geseze Gottes, sezte die ganze Religion nur in eine abergläubische Beobachtung äußerlicher Gebräuche, und überließ sich mit einem frechen Leichtsinn allen Lastern. Daher nahmen Unordnungen und Spaltungen in allen Ständen immer mehr überhand; Jerusalem und das ganze Land ward mit Räubern und Mördern angefüllt, und die ganze Nation beschleunigte ihren Untergang durch ihre eigene 3errüttung mehr, als die Gewalt der Römer.

Diese beherrschten seit den Zeiten Jesu Christi das jüdische Land durch Landpfleger, welche durch Geiz und Härte das römische Joch den Juden noch unerträglicher machten. Gessius Florus, der zulegt diese Stelle verwaltete, übertraf hierin alle seine Vorgänger. Er beförderte alle Unordnungen, auch selbst die öffentlichen Räubereien, wenn er nur seine unerjättliche Gewinnsucht dabei befriedigen konnte; vergriff sich sogar an dem Schaz des Tempels, und war recht geflissen, das Volk immer mehr wider die Römer aufzubringen. Hieraus entstanden in mehreren Gegenden des Landes sehr blutige Empörungen, und Florus ließ selbst bei einem Aufstande in Jerusalem über 3000 Juden erschlagen und viele der Angesehensten geißeln und kreuzigen. Die Juden suchten zwar in diesen Bedrängnissen bei dem syrischen Statthalter Cestius Gallus Hülfe; allein Florus wußte nicht nur folche zu vereiteln, sondern auch die Unruhen also zu vermehren, daß endlich Cestius genötigt ward, mit einem Heere anzurücken. Nach vielen Verwüstungen drang er mit selbigem in Jerusalem, schloß die Juden in

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