Evangelisch-lutherisches Gesangbuch der Hannoverschen LandeskircheSchlüter, 1908 - 424 ˹éÒ |
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... sondern du willst verschlingen . und wirst mich noch dazu von 10. Herr Jesu , nimm mich zu den Sünden , die mich drücken , dir ein , ich flieh in deine Wun- ganz entbinden und erquicken . den ; laß mich da eingeschlossen 3. Dein Wort ...
... sondern du willst verschlingen . und wirst mich noch dazu von 10. Herr Jesu , nimm mich zu den Sünden , die mich drücken , dir ein , ich flieh in deine Wun- ganz entbinden und erquicken . den ; laß mich da eingeschlossen 3. Dein Wort ...
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... sondern mir zum Zeugnis dienen möge , Heil und Leben sehen . daß ich auf dem Himmelswege . 5. Diesen Glauben anzuzün- 10. Laß mich meinen Namen den , der ein Werk des Himmels schauen in dem Buch des Lebens heißt , lässest du dich willig ...
... sondern mir zum Zeugnis dienen möge , Heil und Leben sehen . daß ich auf dem Himmelswege . 5. Diesen Glauben anzuzün- 10. Laß mich meinen Namen den , der ein Werk des Himmels schauen in dem Buch des Lebens heißt , lässest du dich willig ...
˹éÒ 224
... sondern Statt , fleischlich reden , tun schauet über euch , ringet nach und lachen schwächt den Geist dem Himmelreich und bemühet und macht ihn matt . Ach bei euch auf Erden , wie ihr möget Christi Kreuzesfahn geht es felig werden ...
... sondern Statt , fleischlich reden , tun schauet über euch , ringet nach und lachen schwächt den Geist dem Himmelreich und bemühet und macht ihn matt . Ach bei euch auf Erden , wie ihr möget Christi Kreuzesfahn geht es felig werden ...
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... sondern verleih uns Gnade , daß wir als die rechtschaffenen Anbeter dich im Geiste und in der Wahrheit , ohne andere und fremde Gedanken , anrufen mit herzlicher Aufmerkung unseres Gemütes , ohne Heuchelei und Ehrgeiz , und daß wir ...
... sondern verleih uns Gnade , daß wir als die rechtschaffenen Anbeter dich im Geiste und in der Wahrheit , ohne andere und fremde Gedanken , anrufen mit herzlicher Aufmerkung unseres Gemütes , ohne Heuchelei und Ehrgeiz , und daß wir ...
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... sondern verleih uns Gnade , daß wir als die chtschaffenen Anbeter dich im Geiste und in der Wahrheit , ohne dere und fremde Gedanken , anrufen mit herzlicher Aufmerkung iseres Gemütes , ohne Heuchelei und Ehrgeiz , und daß wir chts von ...
... sondern verleih uns Gnade , daß wir als die chtschaffenen Anbeter dich im Geiste und in der Wahrheit , ohne dere und fremde Gedanken , anrufen mit herzlicher Aufmerkung iseres Gemütes , ohne Heuchelei und Ehrgeiz , und daß wir chts von ...
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allezeit Alten Testamente Amen Armen Barmherzigkeit behüte bitten Blut bösen Brüder Christus Dank drum Ehre Eigene Melodie Engel Epistel Erbarmen Erden Erdmann Neumeister ewgen ewig Ewigkeit zu Ewigkeit Feind finden Fleisch Freude Frieden fröhlich Geduld gehen gehn Geiſt Gerechtigkeit gewiß Glauben gleich Gnade gnädig groß große habt Halleluja hält Hand hast Haus Heil Heiland heiligen Geist heißt Herr Gott Herr Jesu Christ Herrlichkeit Herz hilf Himmel hoch Hohenpriester Hülfe Israel iſt Jesum Jesus Kinder Knechte kommen kommt König Kraft Kreuz laß läßt Leben Leib Leiden Lektion Licht Liebe machen Macht Martin Luther Menschen Mund muß Nacht Namen Neuen Testamente nimm Paul Gerhardt Preis recht Reich Ruhm Schaden Schmerzen Seele Segen ſei seid ſein selig ſie Siehe Sohn soll sprach spricht Stärke sterben Stunde Sünden treu Trost unsern Herrn Vater viel Volk weiß Welt Werk willen wirst wohl Wort Wunden
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˹éÒ 186 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 125 - Und sprach, wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient. Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen. Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder^ mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängstigen; und werden dich schleifen, und keinen Stein auf dem andern lassen; darum, daß du nicht erkannt hast die Zeit, darinnen du heimgesucht bist.
˹éÒ 173 - Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. /Wer überwindet, der wird's alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
˹éÒ 95 - Ein feste Burg ist unser Gott, Ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, Mit Ernst ers jetzt meint; Groß Macht und viel List Sein grausam Rüstung ist. Auf Erd ist nicht seins gleichen.
˹éÒ 79 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 353 - GEH aus, mein Herz, und suche Freud' In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben ; Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben.
˹éÒ 149 - Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.
˹éÒ 169 - Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken : Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.
˹éÒ 72 - Gelobet sei Gott und der Vater unsers HErrn Jesu Christi, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten...
˹éÒ 208 - Wenn ich ihn nur habe, Wenn er mein nur ist, Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergißt: Weiß ich nichts von Leide, Fühle nichts als Andacht, Lieb und Freude. Wenn ich ihn nur habe, Laß ich alles gern. Folg an meinem Wanderstabe Treugesinnt nur meinem Herrn; Lasse still die andern Breite, lichte, volle Straßen wandern.