Evangelisch-lutherisches Gesangbuch der Hannoverschen LandeskircheSchlüter, 1908 - 424 ˹éÒ |
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... Augen nie- nen , laß mein'n Geist auf Erden der , kommt , ergebt euch wieder ! dir ein Heiligtum noch werden ! 2. Gott ist gegenwärtig , dem Komm , du nahes Wesen , dich in die Cherubinen Tag und Nacht mir verkläre , daß ich dich stets ...
... Augen nie- nen , laß mein'n Geist auf Erden der , kommt , ergebt euch wieder ! dir ein Heiligtum noch werden ! 2. Gott ist gegenwärtig , dem Komm , du nahes Wesen , dich in die Cherubinen Tag und Nacht mir verkläre , daß ich dich stets ...
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... Augen sen- fen , dann laß dein Angedenken nicht völlig schlafen ein ! Laß in den Finsternissen dein Wort und | mein Gewissen die beiden treuen 21. Die schönen Sonntags- Wächter sein ! stunden sind nun 7. Ein Strahl von deinem ...
... Augen sen- fen , dann laß dein Angedenken nicht völlig schlafen ein ! Laß in den Finsternissen dein Wort und | mein Gewissen die beiden treuen 21. Die schönen Sonntags- Wächter sein ! stunden sind nun 7. Ein Strahl von deinem ...
˹éÒ 35
... Augen wachen . 7. Gelobt sei deine Treue , die alle Morgen neue ; Lob sei den starken Händen , die alles Herzleid wenden . ottlob , ein Schritt zur Ewigkeit ist abermals vollendet ; zu_dir_im Fortgang dieser Zeit mein Herz sich sehnlich ...
... Augen wachen . 7. Gelobt sei deine Treue , die alle Morgen neue ; Lob sei den starken Händen , die alles Herzleid wenden . ottlob , ein Schritt zur Ewigkeit ist abermals vollendet ; zu_dir_im Fortgang dieser Zeit mein Herz sich sehnlich ...
˹éÒ 49
... Augen sezen , mich stets daran ergehen , ich sei auch wo ich sei ; es soll mir sein ein Spiegel der Unschuld und ein Siegel der Lieb und unver- fälschten Treu . 12. Wie heftig unsre Sünden den frommen Gott entzünden , wie Rach und Eifer ...
... Augen sezen , mich stets daran ergehen , ich sei auch wo ich sei ; es soll mir sein ein Spiegel der Unschuld und ein Siegel der Lieb und unver- fälschten Treu . 12. Wie heftig unsre Sünden den frommen Gott entzünden , wie Rach und Eifer ...
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... Augen hassen , Stunden bei mir unvergessen das will ich fliehn und lassen , sein . Du bist doch mein liebstes so viel mir immer möglich ist . Gut , da mein ganzes Herze 16. Dein Seufzen und dein ruht , laß mich hie zu deinen Stöhnen und ...
... Augen hassen , Stunden bei mir unvergessen das will ich fliehn und lassen , sein . Du bist doch mein liebstes so viel mir immer möglich ist . Gut , da mein ganzes Herze 16. Dein Seufzen und dein ruht , laß mich hie zu deinen Stöhnen und ...
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allezeit Alten Testamente Amen Armen Barmherzigkeit behüte bitten Blut bösen Brüder Christus Dank drum Ehre Eigene Melodie Engel Epistel Erbarmen Erden Erdmann Neumeister ewgen ewig Ewigkeit zu Ewigkeit Feind finden Fleisch Freude Frieden fröhlich Geduld gehen gehn Geiſt Gerechtigkeit gewiß Glauben gleich Gnade gnädig groß große habt Halleluja hält Hand hast Haus Heil Heiland heiligen Geist heißt Herr Gott Herr Jesu Christ Herrlichkeit Herz hilf Himmel hoch Hohenpriester Hülfe Israel iſt Jesum Jesus Kinder Knechte kommen kommt König Kraft Kreuz laß läßt Leben Leib Leiden Lektion Licht Liebe machen Macht Martin Luther Menschen Mund muß Nacht Namen Neuen Testamente nimm Paul Gerhardt Preis recht Reich Ruhm Schaden Schmerzen Seele Segen ſei seid ſein selig ſie Siehe Sohn soll sprach spricht Stärke sterben Stunde Sünden treu Trost unsern Herrn Vater viel Volk weiß Welt Werk willen wirst wohl Wort Wunden
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˹éÒ 186 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 125 - Und sprach, wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient. Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen. Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder^ mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängstigen; und werden dich schleifen, und keinen Stein auf dem andern lassen; darum, daß du nicht erkannt hast die Zeit, darinnen du heimgesucht bist.
˹éÒ 173 - Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. /Wer überwindet, der wird's alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
˹éÒ 95 - Ein feste Burg ist unser Gott, Ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, Mit Ernst ers jetzt meint; Groß Macht und viel List Sein grausam Rüstung ist. Auf Erd ist nicht seins gleichen.
˹éÒ 79 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 353 - GEH aus, mein Herz, und suche Freud' In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben ; Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben.
˹éÒ 149 - Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.
˹éÒ 169 - Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken : Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.
˹éÒ 72 - Gelobet sei Gott und der Vater unsers HErrn Jesu Christi, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten...
˹éÒ 208 - Wenn ich ihn nur habe, Wenn er mein nur ist, Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergißt: Weiß ich nichts von Leide, Fühle nichts als Andacht, Lieb und Freude. Wenn ich ihn nur habe, Laß ich alles gern. Folg an meinem Wanderstabe Treugesinnt nur meinem Herrn; Lasse still die andern Breite, lichte, volle Straßen wandern.