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Das 2. Cont

doch nicht trunken; ihr kleidet euch,
und könnet euch doch nicht erwärmen; Im vier und
und welcher Geld verdienet, der legt
es in einen löcherichten Beutel.

des sechsten Tasi
Jahr des Königs Drie,

2. Am rin und g
des siebenten Monti, vi
Herrn Wort dard in
Haggai, und istad:
3. Sage zu
Sohne Sraiths,
Juda, unda Job

7. So spricht der Herr Zebaoth:
Schauet, wie es euch gehet.
8. Gehet hin auf das Gebirge, und
holet Holz, und bauet das Haus; das
soll mir angenehm seyn, und will mei:
ne Ehre erzeigen, spricht der Herr.
9. Denn ihr wartet wohl auf viel,
und siche, es wird wenig; and ob Jojadaks, bem he
ihr es schon heim bringet, so zer:
staube ich es doch. Warum das,
spricht der Herr Zebaoth? Darum,
daß mein Haus so wüste stehet, und Herrlichkeit geichen
ein Jeglicher eilet auf sein Haus.
10. Darum hat der Himmel über
euch den Thau verhalten, und das
Erdreich sein Gewächs.

zum übrigen Volk,

4. Wer ist unter tub ben, der dies Haus in

fehet

ihr es nun a

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5. Und nun,

trost, spricht der he

Josua, du Sohn Ja

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im Lande, spricht br

11. Und ich habe die Dürre gerus herpriester; sey get

fen, beides über Land und Berge,

über Korn, Most, Dehl, und über arbeitet, denn J

alles, was aus der Erde kommt; spricht der Herr Zeu
auch über Leute und Vich, und

6. Nach dem Bora über alle Arbeit der Hände. euch einen Bund ma 12. Da gehorchte Serubabel, der Egypten zoget, folabi Sohn Sealthiels, und Josua, der euch bleiben, fürder Sohn Jozadaks, der Hohepriester, 7. Denn so sprit der fr und alle Uebrige des Volks, solcher baoth: Es ist noch Stimme des Herrn, ihres Gottes, hin, daß Jch Himad und den Worten des Propheten Meer und Trockene h Haggai, wie ihn der Herr, ihr 8. Ja, alle hede i Gott, gesandt hatte; und das Volk wegen. Da foll bar f

fürchtete sich vor dem Herrn.

Heiden Trost; und ih 13. Da sprach Haggai, der En: Haus voll Heri gel des Herrn, der die Botschaft spricht der Herr des Herrn hatte an das Volk: Ich 9.

Denn mein it b

bin mit euch, spricht der Herr.und Gold, spricht der h

14. Und der Herr erweckte den

10. Es foll bir he

Geist Serubabels, des Sohnes Se ses lesten Hauses althiels, des Fürsten Juda, und den denn des ersten ge Geist Josua, des Sohnes Joza: der Herr Zebaoth; and daks, des Hohenpriesters, und den Frieden geben an birien

Geist des ganzen übrigen Volks, daß der Herr Zebaoth fie kamen und arbeiteten am Hause

11. Am vier und

des Herrn Zebaoth, ihres Gottes. Tage des neuntem B

Jahr Darius, geschah_des | aller eurer Arbeit; noch kehretet ihr Wort zu dem Propheten euch nicht zu mir, spricht der Herr. und sprach: 19. So schauet nun darauf, von 50 spricht der Herr Zebaoth: | diesem Tage an und zuvor; nemlich rie Priester um das Gesetz, von dem vier und zwanzigsten Tage z ich: des neunten Monats bis an den Benn jemand heiliges Fleisch Tag, da der Tempel des Herrn seines Kleides Geren, und gegründet ist; schauet darauf. arnach an mit seinem Geren Gemüse, Wein, Dehl, oder für Speise wäre; würde es lig? Und die Priester ant: 1, und sprachen: Nein. Haggai sprach: Wo aber ein r von einem berührten Aas ins anrührte, würde es auch ! Die Priester antworteten, achen: Es würde unrein. Da antwortete Haggai, und Eben also find dies Volk und ate vor mir auch, spricht der und alles ihrer Hände Werk, 18 sie opfern, ist unrein. Und nun schauet, wie es gangen ist von diesem Tage zuvor, ehe denn ein Stein n andern gelegt ward am I des Herrn:

20. Denn der Saame liegt noch in der Scheuer, und trägt noch nichts, weder Weinstöcke, Feigen: báume, Granatbäume, noch Dehl: báume; aber von diesem Tage an will ich Segen geben.

21. Und des Herrn Wort geschah zum andern mal zu Haggai, am vier und zwanzigsten Tage des Mo: nats, und sprach:

22. Sage Serubabel, dem Für: sten Juda, und sprich: Ich will Himmel und Erde bewegen;

23. Und will die Stühle der Königreiche umkehren, und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen; und will beide Wagen mit ihren Reutern umkehren, daß beides Roß und Mann herunter fallen sollen, ein jeglicher durch des andern Schwerdt.

Daß, wenn einer zum Korn: kam, der zwanzig Maaß ha: 24. Zu derselbigen Zeit, spricht Ite, so waren kaum zehn da; der Herr Zebaoth, will ich dich, Se: zur Kelter, und meinete rubabel, du Sohn Sealthiels, mei: } Eimer zu schöpfen, so was nen Knecht,nehmen, spricht der Herr, um zwanzig da. und will dich wie einen Petschafts: Denn ich plagte euch mit ring halten; denn ich habe dich , Brandkorn und Hagel in | erwählet, spricht der Herr Zebaoth.

Der Prophet Sacharja.

Das 1. Capitel.

2. Der Herr ist zornig gewesen

achten Monat des andern über eure Våter.

ahrs des Königs Darius, 3. Und sprich zu ihnen: So 5 dies Wort des Herrn zu rja, dem Sohne Berechja, Sohnes Iddo, dem Prophe: nd sprach:

spricht der Herr Zebaoth: Kehret euch zu mir, spricht der Herr Ze: baoth; so will ich mich zu euch keh ren, spricht der Herr Zebaoth.

4. Seyd nicht wie eure Våter, | lem und über die Städte Juda, welchen die vorigen Propheten pre: über welche du zornig bist gewe digten, und sprachen: So spricht sen diese siebenzig Jahre? der Herr Zebaoth: Kehret euch von euren bösen Wegen, und von eurem bösen Thun; aber sie gehorchten nicht, und achteten nicht auf mich, spricht der Herr.

5. Wo sind nun eure Våter, und die Propheten? Leben sie auch noch?

6. Ist es nicht also, daß meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Prophe: ten, gebot, haben eure Våter ge: troffen? Daß sie sich haben müssen kehren, und sagen: Gleichwie der Herr Zebaoth vorhatte uns zu thun, darnach wir gingen und thaten, also hat er uns auch gethan.

7. Im vier und zwanzigsten Tage | des elften Monats, welcher ist der Monat Sebat, im andern Jahr (des Königs) Darius, geschah das Wort des Herrn zu Sacharja, dem Sohne Berechja, des Sohnes Id: do, dem Propheten, und sprach:

8. Ich sah bey der Nacht, und fiehe, ein Mann saß auf einem rothen Pferde, und er hielt unter den Myr: ten in der Aue; und hinter ihm was ren rothe, braune und weiße Pferde.

9. Und ich sprach: Mein Herr, wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind.

10. Und der Mann, der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind, die der Herr ausgesandt hat, das Land durchzuziehen.

11. Sie aber antworteten dem Engel des Herrn, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir find durch das Land gezogen; und siehe, alle Länder sißen stille.

12. Da antwortete der Engel des Herrn, und sprach: Herr Ze: baoth, wie lange willst Du denn dich nicht erbarmen über Jerusa:

13. Und der Herr antwortete dem Engel, der mit mir redete, freund: liche Worte und tröstliche Worte.

14. Und der Engel, der mit mir und sprich: So spricht der Herr redete, sprach zu mir: Predige, Zebaoth: Ich habe sehr geeifert über Jerusalem und Zion;

15. Aber Ich bin sehr zornig über die stolzen Heiden; denn Ich war nur ein wenig zornig, sie aber helfen zum Verderben.

16. Darum so spricht der Herr: Ich will mich wieder zu Jerusalem kehren mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll darinnen gebauet werden, spricht der Herr Zebaoth; dazu soll die Zimmerschnur in Je rusalem gezogen werden.

17. Und predige weiter, und sprich: So spricht der Herr Ze baoth: Es soll meinen Städten wieder wohl gehen, und der Herr wird Zion wieder trösten, und wird Jerusalem wieder erwählen.

18. Und ich hob meine Augen auf, und sah, und siehe, da waren vier Hörner.

19. Und ich sprach zum Engel, der mit mir redete: Wer sind diese? Er sprach zu mir: Es sind die Hörner, die Juda samt dem Israel und Jerusalem zerstreuet haben.

20. Und der Herr zeigete mir vier Schmiede.

21. Da sprach ich: Was wollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreuet haben, daß niemand sein Haupt hat mogen aufheben; dieselbige abzuschrecken, sind diese gekommen, daß sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land Ju da gehoben, dasselbige zu zerstreuen.

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Das 2. Capitel. Und ich hob meine Augen auf, und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Meßschnur in der Hand. 2. Und ich sprach: Wo gehest du hin? Er aber sprach zu mir: Daß ich Jerusalem messe, und sehe, wie lang und weit sie seyn solle.

3. Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging heraus. Und ein anderer Engel ging heraus ihm entgegen,

4. Und sprach zu ihm: Lauf hin, und sage diesem Knaben, und sprich: Jerusalem wird bewohnet werden ohne Mauern, vor großer Menge der Menschen und Viehes, so darinnen seyn wird.

5. Und Ich will, spricht der Herr, eine feurige Mauer umher seyn, und will darinnen seyn, und will mich herrlich darinnen erzeigen.

6. Hui, hui! fliehet aus dem Mitternachtlande, spricht der Herr; denn ich habe euch in die vier Win: de unter dem Himmel zerstreuet, spricht den Herr.

7. Hui! Zion, die du wohnest bey der Tochter Babel, entrinne!

8. Denn so spricht der Herr Zebaoth: Er hat mich gesandt nach | der Ehre zu den Heiden, die euch berauber haben; ihre Macht hat ein Ende. Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.

9. Denn siehe, ich will meine Hand über sie weben, daß sie sollen ein Raub werden denen, die ih nen gedienet haben; daß ihr sollt erfahren, daß mich der Herr Ze baoth gesandt hat.

10. Freue dich, und sey fröhlich, | du Tochter Zion! denn siehe, ich komme, und will bey dir wohnen, spricht der Herr.

11. Und sollen zu der Zeit viele Heiden zum Herrn gethan werden, |

und sollen mein Volk seyn; und ich will bey dir wohnen, daß du sollst

erfahren, daß mich der Herr Zes baoth zu dir gesandt hat.

12. Und der Herr wird Juda erben für sein Theil in dem hei: ligen Lande, und wird Jerusalem wieder erwählen.

13. Alles Fleisch sey stille vor dem Herrn; denn er hat sich aufge: macht aus seiner heiligen Ståte.

Das 3. Capitel.

1nd mir ward gezeiget der Hohes

priester Josua, stehend vor dem Engel des Herrn; und der Satan stand zu seiner Rechten, daß er ihm widerstünde.

2. Und der Herr sprach zu dem Satan: Der Herr schelte dich, du Satan; ja der Herr schelte dich, der Jerusalem erwählet hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer errettet ist?

3. Und Josua hatte unreine Klei: der an, und stand vor dem Engel,

4. Welcher antwortete, und sprach zu denen, die vor ihm stan: den: Thut die unreinen Kleider von ihm. Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen, und habe dich mit Feierkleidern angezogen.

5. Und er sprach: Seßet einen reinen Hut auf sein Haupt. Und sie seßten einen reinen Hut auf sein Haupt, und zogen ihm Kleider an, und der Engel des Herrn stand da.

6. Und der Engel des Herrn bezeugete Josua, und sprach:

7. So spricht der Herr Zebaoth: Wirst du in meinen Wegen wan: deln, und meiner Hut warten, so sollst du regieren mein Haus, und meine Höfe bewahren; und ich will dir geben von diesen, die hier stehen, | daß sie dich geleiten sollen.

8. Hóre zu, Josua, du Hoher,

priester, du und deine Freunde, die 8. Und es geschah zu mir das vor dir wohnen; denn sie sind eitel | Wort des Herrn, und sprach: Wunder. Denn siehe, ich will meis 9. Die Hände Serubabels ha nen Knecht Zemah kommen lassen. ben dies Haus gegründet, seine 9. Denn siehe, auf dem einigen | Hånde sollen es auch vollenden; daß Stein, den ich vor Josua gelegt ha: ihr erfahret, daß mich der Herr zu be, sollen sieben Augen seyn. Aber euch gesandt hat. siehe, ich will ihn aushauen, spricht der Herr Zebaoth, und will die Sünde desselbigen Landes wegneh; men auf Einen Tag.

10. Zu derselbigen Zeit, spricht der Herr Zebaoth, wird einer den andern laden unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.

Das 4. Capitel. Und der Engel, der mit mir redete, fam wieder, und weckte mich auf, wie einer vom Schlaf erwecket wird, 2. Und sprach zu mir: Was siehest du? Ich aber sprach: Ich sehe; und siehe, da stand ein Leuchter ganz gol: den mit einer Schale oben darauf, daran sieben Lampen waren, und je sieben Kellen an einer Lampè;

3. Und zween Oehlbäume dabey, einen zur Rechten der Schale, den andern zur Linken.

4. Und ich antwortete, und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was ist das?

5. Und der Engel, der mit mir redete, antwortete, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.

6. Und er antwortete, und sprach zu mir: Das ist das Wort des Herrn von Gerubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, son: dern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.

10. Denn wer ist, der diese ge ringen Tage verachte, darinnen man doch sich wird freuen und sehen das zinnerne Maaß in Seru: babels Hand, mit den sieben, welche sind des Herrn Augen, die das ganze Land durchziehen?

11. Und ich antwortete, und sprach zu ihm: Was sind die zween Oehlbäume, zur Rechten und zur Linken des Leuchters?

12. Und ich antwortete zum an dern mal, und sprach zu ihm: Was sind die zween Zweige der Dehl bäume, welche stehen bey den zwo goldenen Schneuzen des goldenen Leuchters, damit man abbricht oben von dem goldenen Leuchter?

13. Und er sprach zu mir: Weißt du nicht, was die sind? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.

14. Und er sprach: Es sind die zwey Oehlkinder, welche stehen bey dem Herrscher des ganzen Landes.

Das 5. Capitel.

nd ich hob meine Augen abermal auf, und sah, und siehe, es war ein fliegender Brief.

2. Und er sprach zu mir: Was siehest du? Ich aber sprach: Ich sehe einen fliegenden Brief, der ist zwan zig Ellen lang, und zehn Ellen breit.

3. Und er sprach zu mir: Das ist der Fluch, welcher ausgehet über das ganze Land; denn alle Diebe werden nach diesem Briefe fromm gesprochen, und alle Mein

7. Wer bist du, du großer Berg, der doch vor Serubabel eine Ebene seyn muß? Und er soll aufführen |eidige werden nach diesem Briefe den ersten Stein, daß man rufen fromm gesprochen. wird: Glück zu, Glück zu!

4. Aber ich will es hervor brin:

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