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ganzen Basan, das heißer der | nen; denn der Herr, euer Gott, Riesen Land. streitet für euch.

14. (Jair, der Sohn Manasse, nahm die ganze Gegend Argob, bis an die Grenze Gessuri und Maacha: ti, und hieß das Basan nach sei: nem Namen Havoth Jair, bis auf Den heutigen Tag).

15. Machir aber gab ich Gilead. 16. Und den Rubenitern und Ga: Ditern gab ich des Gileads einen Theil, bis an den Bach bey Arnon mitten im Bach, der die Grenze ist, und bis an den Bach Jabok, der die Grenze ist der Kinder Ammon; 17. Dazu das Gefilde, und den Jordan, der die Grenze ist, von Ciz aereth an, bis an das Meer am Gefilde, nemlich das Salzmeer, unten am Berge Pisga, gegen dem Morgen.

18. Und gebot euch zu derselben Zeit, und sprach: Der Herr, euer Hott, hat euch diesland gegeben ein: unehmen; so ziehet nun gerüstet vor uren Brüdern, den Kindern Is ael, her, was streitbar ist. 19. Ohne eure Weiber und Kin: ser, und Vieh (denn ich weiß, daß hr viel Vich habt) lasset in eus en Städten bleiben, die ich euch jegeben habe;

20. Bis daß der Herr eure Bru ser auch zur Ruhe bringe, wie euch, Daß sie auch dasLand einnehmen, das ihnen der Herr, euer Gott, geben wird jenseit des Jordans; so sollt ihr dann wiederkehren zu eurer Besitz: ung, die ich euch gegeben habe. 21. Und Josua gebot ich zu dersel: ben Zeit, und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der Herr, euer Gott, diesen zween Königen gethan hat. Also wird der Herr auch allen Königreichen thun, da du hinziehest.

22. Fürchtet euch nicht vor ih:

23. Und ich bat den Herrn zu derselben Zeit, und sprach:

24. Herr, Herr, Du hast angeho ben zu erzeigen deinem Knechte deine ́ Herrlichkeit, und deine starke Hand. Denn wo ist einGott imHimmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachthun?

25. Laß mich gehen, und sehen das gute Land jenseit des Jordans, dies gute Gebirge und den Libanon.

26. Aber der Herr war erzur: net auf mich um euret willen, und erhörete mich nicht, sondern sprach zu mir: Laß genug seyn, sage mir davon nicht mehr.

27. Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe deine Aus gen auf gegen den Abend, und gegen Mitternacht, und gegen Mittag, und gegen den Morgen, und siehe es mit Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.

28. Und gebiete dem Josua, daß er getrost und unverzagt sey; denn er soll über den Jordan ziehen vor dem Volk her, und soll ihnen das Land austheilen, das du sehen wirst. 29. Also blieben wir im Thal gegen dem Hause Peors.

Das 4. Capitel. Und nun höre, Israel, die Gebote

und Rechte, die ich euch lehre, daß ihr sie thun sollet, auf daß ihr le: bet, und hinein kommet, und das Land einnehmet, das euch der Herr, eurer Våter Gott, giebt.

2. Ihr sollt nichts dazu thun, das ich euch gebiete, und sollt auch nichts davon thun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des Herrn, eures Gottes, die ich euch gebiete.

3. Eure Augen haben gesehen, was der Herr gethan hat wider den

Baal Peor; denn alle, die dem Baal| euch mitten aus dem Feuer. Die
Peor folgeten, hat der Herr, dein
Gott, vertilget unter euch.

4. Aber ihr, die ihr dem Herrn, eurem Gott, anhinget, lebet alle heutiges Tages.

5. Siche, ich habe euch gelehret Gebote und Rechte, wie mir der Herr, mein Gott, geboten hat, daß ihr also thun sollt im Lande, darein ihr kommen werdet, daß ihr es einnehmet.

6. So behaltet es nun und thuts. Denn das wird eure Weisheit und Verstand seyn bey allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Ge: bote, daß sie müssen sagen: Ey,welche weise und verständige Leute sind das, und ein herrliches Volk!

7. Denn wo ist so ein herrli: ches Volk, zu dem Götter also nahe sich thun, als der Herr, unser Gott, so oft wir ihn anrufen?

8. Und wo ist so ein herrliches Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe, als alles dies Gesetz, das Ich euch heutiges Tages vorlege?

9. Hüte dich nur, und bewahre deine Seele wohl, daß du nicht ver: gesfest der Geschichten, die deine Au: gen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen alle dein Lebenlang. Und sollst deinenKindern und Kindeskindern kund thun,

10. Den Tag, da du vor dem Herrn, deinemGott, standest an dem Berge Horeb, da der Herr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, daß sie meine Worte hören, und ler: nen mich fürchten alle ihre Lebetage auf Erden, und lehren ihre Kinder.

11. Und ihr tratet herzu, und ftandet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war da Finsterniß, Wolken und Dunkel.

12. Und der Herr redete mit

Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber kein Gleichniß sahet ihr au: ßer der Stimme.

13. und verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu thun, nemlich die zehn Worte; und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln.

14. Und der Herr gebot mir zu derselben Zeit, daß ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, daß ihr darnach thätet im Lande, darein ihr ziehet, daß ihr es einnehmet.

da

15. So bewahret nun eare Seelen wohl; denn ihr habt kein Gleichniß gesehen des Tages, der Herr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb;

16. Auf daß ihr euch nicht ver: derbet, und machet euch irgend ein Bild, das gleich sey einem Manne, oder Weibe,

17. Oder Vich auf Erden, oder Vogel unter dem Himmel,

18. Oder Gewurme auf dem Lande, oder Fische im Wasser un ter der Erde.

19. Daß du auch nicht deine Au gen aufhebest genHimmel, und sehest die Sonne und den Mond, und die Sterne, das ganze Heer des Hims mels, und fallest ab, und betest sie an, und dienest ihnen; welche der Herr, dein Gott, verordnet hat allen Völs kern, unter dem ganzen Himmel.

20. Euch aber hat der Herr ange nommen, und aus dem eisernen Ofen, nemlich aus Egypten, ge führet, daß ihr sein Erbvolk sol: let seyn, wie es ist an diesem Tage.

21. Und der Herr war so erzurnet über mich, um eures Thuns willen, daß er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen, noch in das gute Land kommen, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbtheil geben wird;

22. Sondern ich muß in die:

sem Lande sterben, und werde nicht | deinem Gott, und seiner Stimme

über den Jordan gehen; ihr aber
werdet hinüber gehen, und sol
ches gute Land einnehmen.
23. So hütet euch nun, daß ihr
des Bundes des Herrn, eures Got:
tes, nicht vergesset, den er mit euch
gemacht hat, und nicht Bilder machet
einigerley Gleichniß, wie der Herr,
dein Gott, geboten hat.
24. Denn der Herr, dein Gott,
ist ein verzehrendes Feuer, und
ein eifriger Gott.

25. Wenn ihr nun Kinder zeuget und Kindeskinder, und im Lande wohnet, und verderbet euch, und ma; chet euch Bilder einigerley Gleichniß, daß ihr übel thut vor dem Herrn, eurem Gott, und ihr ihn erzúrnet: 26. So rufe ich heutiges Tages 26. So rufe ich heutiges Tages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, daß ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, daß ihr es einneh met; ihr werdet nicht lange dar: innen bleiben, sondern werdet ver: tilget werden.

27. Und der Herr wird euch zerstreuen unter die Völker, und werdet ein geringer Pöbel übrig seyn unter den Heiden, dahin euch der Herr treiben wird.

gehorchen.

31. Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht lassen, noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Våtern geschworen hat.

32. Dann frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je ein solch großes Ding geschehen, oder deßgleichen je gehöret sey,

33.Daß ein VolkGottes Stimme gehöret habe aus dem Feuer reden, wie Du gehöret hast, und dennoch lebest?

34. Oder ob Gott versucht habe.

hinein zu gehen, und ihm ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen, durch Versuchung, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit, und durch eine mächtige Hand, und durch einen ausgereckten Arm, und durch sehr schreckliche Thaten; wie das alles der Herr, euer Gott, für euch gethan hat in Egypten, vor deinen Augen?

35. Du hast es gesehen, auf daß du wissest, daß der Herr allein Gott ist, und keiner mehr.

36. Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, daß er dich 28. Daselbst wirst du dienen den züchtigte; und auf Erden hat er Göttern, die Menschenhånde Werk | dir gezeiget sein großes Feuer, und find, Holz und Stein, die weder seine Worte hast du aus dem Feuer sehen, noch hören, noch essen, noch riechen.

29. Wenn du aber daselbst den Herrn, deinen Gott, suchen wirst; so wirst du ihn finden, wo du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen.

30. Wenn du geängstiget seyn wirst, und dich treffen werden alle diese Dinge, in den leßten Tagen; so wirst du dich bekehren zu dem Herrn,

gehöret.

37. Darum, daß er deine Våter geliebet, und ihren Saamen nach ih nen erwählet hat, und hat dich auss geführet mit seinem Angesicht, durch seine große Kraft, aus Egypten;

38. Daß er vertriebe vor dir her große Völker, und stärkere denn du bist, und dich hinein bråchte, daß er dir ihr Land gåbe zum Erbtheil, wie es heutiges Tages stehet.

39. So sollst du nun heutiges der Sonne, bis an das Meer im Tages wissen, und zu Herzen neh: | Blachfelde, unten am Berge Pisga. men, daß der Herr ein Gott ist oben im Himmel, und unten auf Erden, und keiner mehr;

40. Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dirs und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, giebt ewiglich.

41. Da sonderte Mose drey Städte aus jenseit des Jordans, gegen der Sonnen Aufgang;

42. Daß daselbst hinflöhe, wer seinen Nächsten todt schlågt unverse: hens, und ihm vorhin nicht feind ge: wesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, daß er lebendig bleibe:

43. Bezer in der Wüste im ebenen Lande, unter den Rubenitern; und Ramoth in Gilead, unter den Ga: [ ditern; und Golan in Basan, un: ter den Manassitern.

44. Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte.

45. Das ist das Zeugniß, und Ge: bot, und Rechte, die Mose den Kin: dern Israel sagte, da sie aus Egyp: ten gezogen waren,

46. Jenseit des Jordans, im Thal gegen dem Hause Peors, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Egypten gezogen waren,

47. Und nahmen sein Land ein, dazu das Land Og, des Königs zu Basan, der zween Könige der Amo: riter, die jenseit des Jordans waren, gegen der Sonnen Aufgang;

48. Von Aroer an, welche an dem Ufer liegt des Bachs bey Arnon, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon;

49. Und alles Blachfeld, jenseit des Jordans, gegen dem Aufgang

Das 5. Capitel.

und Mose rief dem ganzen Israel,

und sprach zu ihnen: Höre, I rael, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede; und lernet sie, und behaltet sie, daß ihr darnach thut.

2. Der Herr, unser Gott, hatei: nen Bund mit uns gemacht zu Horeb.

3. Und hat nicht mit unsern Vå: tern diesen Bund gemacht; sondern mit uns, die wir hier sind heutiges Tages, und alle leben.

4. Er hat von Angesicht zu An: gesicht mit uns aus dem Feuer auf dem Berge geredet.

5. Ich stand zu derselben Zeit zwis schen dem Herrn und euch, daß ich euch ansagte des Herrn Wort; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer, und ginget nicht auf den Berg. Und Er sprach:

6. Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Egyptenland gefüh ret hat, aus dem Diensthause.

7. Du sollst keine andere Göt: ter haben vor mir.

8. Du sollst dir kein Bildniß ma chen einigerley Gleichniß, weder oben im Himmel, noch unten auf Erden, noch im Wasser unter der Erde.

9. Du sollst sie nicht anbeten, noch ihnen dienen. Denn Ich bin der Herr, dein Gott, ein eifriger Gott, der die Missethat der Väter heim: sucht über die Kinder, ins dritte und vierte Glied, die mich hassen;

10. Und Barmherzigkeit erzeige in viel tausend, die mich lieben und meine Gebote halten.

11. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mis brauchen; denn der Herr wird den

nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbrauchet.

12. DenSabbathtag sollst du hal ten, daß du ihn heiligest; wie dir der Herr, dein Gott, geboten hat. 13. Sechs Tage sollst du arbeiten, und alles dein Werk thun.

und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln, und gab sie mir.

23. Da ihr aber die Stimme aus der Finsterniß höretet, und den Berg mit Feuer brennen sahet, tratet ihr zu mir, alle Obersten unter euren Stämmen, und eure Aeltesten,

14. Aber am siebenten Tage ist 24. Und sprachet: Siche, der der Sabbath des Herrn, deines Got: Herr, unser Gott, hat uns lassen tes. Da sollst du keine Arbeit thun, sehen seine Herrlichkeit, und seine noch bein Sohn, noch deine Tochter, Majestát; und wir haben seine noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch alles dein Vieh, noch der Fremdling, der in deinen Thoren ist, auf daß dein Knecht und deine Magd ruhe, gleichwie du.

15. Denn du sollst gedenken, daß du auch Knecht in Egyptenland was reft, und der Herr, dein Gott, dich von dannen ausgeführet hat mit ei ner mächtigen Hand, und ausgereck: tem Arm. Darum hat dir der Herr, dein Gott, geboten, daß du den Sabbathtag halten sollst.

16. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der Herr, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest, und daß dirs wohl gehe in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird.

17. Du sollst nicht tödten. 18. Du sollst nicht ehebrechen. 19. Du sollst nicht stehlen. 20. Du sollst kein falsches Zeug nis reden wider deinen Nächsten. 21. Laß dich nicht gelüsten deines | Nächsten Weib. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel, noch alles, was sein ist.

22. Das sind die Worte, die der Herr redete zu eurer ganzen Gemei: te, auf dem Berge, aus dem Feuer, und der Wolke, und Dunkel, mit gro: Stimme, und that nichts dazu,

Stimme aus dem Feuer gehöret. heutiges Tages haben wir gesehen, daß Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben.

25. Und nun, warum sollen wir sterben, daß uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des Herrn, un sers Gottes, Stimme mehr hören, so müssen wir sterben.

26. Denn was ist alles Fleisch, daß es hören möge die Stimme des leben digen Gottes aus dem Feuer reden, wie wir, und lebendig bleibe?

27. Tritt du hinzu,und höre alles, was der Herr, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der Herr, unser Gott, mit dir reden wird, das wöllen wir hören und thun.

28. Da aber der Herr eure Worte hörete, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehöret die Wor te dieses Volks, die sie mit dir gere det haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

29. Ach, daß sie ein solches Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Lebenlang, auf daß es ihnen wohl ginge, und ihren Kindern ewiglich!

30. Gehe hin, und sage ihnen: Gehet heim in eure Hütten.

31. Du aber sollst hier vor mir ste: hen, daß ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote, und Rechte, die du sie lehren sollst, daß sie darnach thun im

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