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mich erhöret hat zur Zeit meiner | nern Maal auf an dem Ort, da er mit

Trübsal, und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.

4. Da gaben sie ihm alle fremde Götter, die unter ihren Händen was ren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter eine Eiche, die neben Sichem stand.

5. Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.

6. Also kam Jakob gen Lus im Lande Canaan, die da Bethel heißt, samt allem dem Volk, das mit ihm war,

7. Und bauete daselbst einen Altar, und hieß die State El Bethel; das rum, daß ihm daselbst Gott geoffen: baret war, da er floh vor seinem Bruder.

8. Da starb Debora, der Rebecca Amme, und ward begraben unter Bethel unter der Eiche; und ward genannt die Klageiche.

9. Und Gott erschien Jakob aber: mal, nachdem er aus Mesopotamien 'gekommen war, und segnete ihn,

10. Und sprach zu ihm: Du heißest Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und also heißt man ihn Israel.

11. Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott, sey frucht: bar und mehre dich; Völker und Vól: kerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Len: den kommen;

12. Und das Land, das ich Abra: ham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben; und will es deinem Saamen nach dir geben.

13. Also fuhr Gott auf von ihm, von dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.

14. Jakob aber richtete ein stei:

ihm geredet hatte, und goß Trank: opfer darauf, und begoß ihn mitOehl.

15. Und Jakob hieß den Ort, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel. 16. Und sie zogen von Bethel. Und da noch ein Feldweges war von Ephrath, da gebar Rahel.

17. Und es kam sie hart an über der Geburt. Da es ihr aber so sauer ward in der Geburt, sprach die Wehe: mutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.

18. Da ihr aber die Seele aus: ging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Benoni; aber sein Vater hieß ihn Benjamin.

19. Also starb Rahel, und ward begraben an dem Wege gen Ephrath, die nun heißt Bethlehem.

20. Und Jakob richtete ein Maal auf über ihrem Grabe; dasselbe ist das Grabmaal Rahels, bis auf diesen Tag.

21. Und Israel zog aus, und rich: tete eine Hütte auf jenseit des Thurms Eder.

22. Und es begab sich, da Israel im Lande wohnete, ging Ruben hin, und schlief bey Bilha, seines Vaters Kebsweib; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.

23. Die Söhne Lea waren diese: Ruben, der erstgeborne Sohn Ja kobs, Simeon, Levi, Juda, Isas schar und Sebulon.

24. Die Söhne Rahels waren: Joseph und Benjamin.

25. Die Söhne Bilha, Rahels Magd: Dan und Naphthali.

26. Die Söhne Silpa, Lea Magd: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm geboren sind in Mesopotamien.

27. Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak gen Mamre in die

Hauptstadt, die da heißt Hebron, | Esaus Weibes; Neguel, der Sohn da Abraham und Isaak Fremdlinge Basmath, Esaus Weibes.

innen gewesen sind.

28. Und Isaak war hundert und achtzig Jahre alt,

29. Und nahm ab, und starb, und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söh: ne Esau und Jakob begruben ihn. Das 36. Capitel. Jies ist das Geschlecht Esaus, der da heißt Edom.

Dies

2. Esau nahm Weiber von den Töchtern Canaans, Ada, die Tochter Elons, des Hethiters; und Ahaliba: ma, die Tochter des Ana, die Neffe Zibeons, des Heviters; 3. Und Basmath, Ismaels Toch: ter, Nebajoths Schwester. 4. Und Ada gebar dem Esau Eli: phas, aber Basmath gebar Reguel. 5. Ahalibama gebar Jehus, Jae: lam und Korah. Das sind Esaus Kinder, die ihm geboren sind im Lande Canaan.

6. Und Esau nahm seine Wei: ber, Söhne und Tochter, und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh, mit allen Gütern, so er im Lande Canaan erworben

hatte, und zog in ein Land von sei: nem Bruder Jakob.

7. Denn ihre Habe war zu groß, daß sie nicht konnten bey einander wohnen; und das Land, darinnen sie Fremdlinge waren, mochte sie nicht ertragen, vor der Menge ihres Viches.

8. Also wohnete Esau auf demGe: birge Seir. Und Esau ist der Edom. 9. Dies ist das Geschlecht Esaus, von dem die Edomiter herkommen, auf dem Gebirge Seir.

10. Und so heißen die Kinder Ehaus: Eliphas, der Sohn Ada,

11. Eliphas Söhne aber waren diese: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.

12. Und Thimna war ein Kebs: weib Eliphas, Esaus Sohnes, die gebar ihm Amalek. Das sind die Kinder von Ada, Esaus Weibe.

13. Die Kinder aber Requels sind Missa. Das sind die Kinder von diese: Nahath, Serah, Samma, Basmath, Esaus Weibe.

14. Die Kinder aber von Ahali bama, Esaus Weibe, der Tochter des Ana, der Neffe Zibeons, sind diese, die sie dem Esau gebar: Jeus, Jaelam und Korah.

15. Das sind die Fürsten unter den Kindern Esaus: Die Kinder Eliphas, des ersten Sohnes Esaus, waren diese: Der Fürst Theman, der Fürst Omar, der Fürst Zepho, der Fürst Kenas,

16. Der Fürst Korah, der Fürst Gaetham, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas, im Lande Edom, und sind Kinder von der Ada.

17. Und das sind die Kinder Re:

Rahath, der Fürst Serah, der Fürst guels, Esaus Sohnes: Der Fürst Samma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande der Edomiter, und sind Kinder von der Basmath, Esaus Weibe.

18. Das sind die Kinder Ahali: bama, Esaus Weibes: Der Fürst Jeus, der Fürst Jaelam, der Fürst Korah. Das sind die Fürsten von Ahalibama, der Tochter des Ana, Esaus Weibe.

19. Das sind Esaus Kinder, und ihre Fürsten. Er ist der Edom.

20. Die Kinder aber von Seir, dem Horiten, der im Lande wohnete,

4

And diese: Lothan, Sobal, Zibeon,
Ana, Dison, Ezer, und Disan.
21. Das sind die Fürsten der
Horiten, Kinder des Seir, im
Lande Edom.

22. Aber des Lothans Kinder was ren diese: Hori und Heman; und Lothans Schwester hieß Thimna. 23. Die Kinder von Sobal wa: ren diese: Alwan, Manahath, Ebal, Sepho und Onam.

24. Die Kinder von Zibeon was ren: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste Maulpferde erfand, da er seines Vaters Zibeons Esel hütete.

25. Die Kinder aber Ana waren: Dison und Ahalibama, das ist die Tochter Ana.

26. Die Kinder Disons waren: Hemdan, Esban, Jethran und Charan.

27. Die Kinder Ezers waren: Bilhan, Sawan und Äkan.

28. Die Kinder Disans waren: Uz und Aran.

29. Dies sind die Fürsten der Horiten: Der Fürst Lothan, der Fürst Sobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,

30. Der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiten, die regieret haben im Lande Seir.

31. Die Könige aber, die im Lande

Edom regieret haben, ehe denn die Kinder Israel Könige hatten, sind diese:

32. Bela war König in Edom, ein Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.

33. Und da Bela starb, ward König an seine Statt Jobab, ein Sohn Serah von Bazra..

34. Da Jobab starb, ward an seine Statt König Husam, aus der Themaniter Lande.

|

35. Da Husam starb, ward Kdnig an seine Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.

36. Da Hadad starb, regierte Samla von Masrek.

37. Da Samla starb, ward Saul König, von Rehoboth am Wasser.

38. Da Saul starb, ward an seine Statt König Baal Hanan, der Sohn Achbors.

39. Da Baal Hanan, Achbors Sohn, starb, ward an seine Statt König Hadar, und seine Stadt hieß Pagu, und sein Weib hieß Meherabeel, eine Tochter Matred, die Mesahabs Tochter war.

40. Also hießen die Fürsten von Esau, in ihren Geschlechtern, Dertern und Namen: Der Fürst Thimna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetheth,

41. Der Fürst Ahalibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,

42. Der Fürst Kenas, der Fürst Theman, der Fürst Mibzar,

43. Der Fürst Magdiel, der Fürst Jram. Das sind die Fürsten in Edom, wie sie gewohnet haben in ihrem Erblande. Und Esau ist der Vater der Edomiter.

Das 37. Capitel. Jakob aber wohnete im Lande,

da sein Vater ein Fremdling innen gewesen war, nemlich im Lande Canaan.

2. Und das sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war siebenzehn Jahre alt, da er ein Hirte desViches ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bey den Kindern Bilha und Silpa, seines Vaters Weibern, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrey wider sie war.

3. Israel aber hatte Joseph lieber,

denn alle seine Kinder, darum, daß dich zu ihnen senden. Er aber sprach: er ihn im Alter gezeuget hatte; und | Hier bin ich. machte ihm einen bunten Rock. 4. Da nun seine Brüder sahen, daß ihr Vater ihn lieber hatte, denn alle seine Brüder; waren sie ihm feind, und konnten ihm kein freund: | lich Wort zusprechen.

5. Dazu hatte Joseph einmal einen Traum, und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.

6. Denn er sprach zu ihnen: Höret, Lieber, was mir doch ge: traumet hat.

7. Mich däuchte, wir bånden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf, und stand; und eure Garben umher neigeten sich gegen meine Garbe.

8. Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König wer: den, und über uns herrschen? Und wurden ihm noch feinder um seines Traums, und seiner Rede willen.

14. Und er sprach: Gehe hin, und siehe, ob es wohl stehe um deine Brüder, und um das Vieh; und sage mir wieder, wie sichs hält. Und er sandte ihn aus dem Thal Hebron, daß er gen Sichem ginge.

15. Da fand ihn ein Mann, daß er irre ging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchest du?

16. Er antwortete: Ich suche meine Brüder; Lieber, sage mir an, wo sie húten.

17. Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörete, daß sie sagten: Lasset uns gen Dos than gehen. Da folgte Joseph seis nen Brüdern nach, und fand sie zu Dothan.

18. Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe er denn nahe bey sie kam, schlugen sie an, daß sie ihn tödteten,

19. Und sprachen unter einander: Sehet, der Träumer kommt daher. 9. Und er hatte noch einen andern 20. So kommt nun, und lasset Traum, den erzählete er seinen Bruuns ihn erwürgen, und in eine dern, und sprach: Siehe, ich habe Grube werfen, und sagen, ein böses noch einen Traum gehabt; mich Thier habe ihn gefressen; so wird dauchte, die Sonne, und der Mond, und elf Sterne neigeten sich vor mir. man sehen, was seine Traume sind.

10. Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater, und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumet hat? Soll ich, und deine Mutter, und deine Brüder kom: men, und dich anbeten?

11. Und seine Brüder neideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.

12. Da nun seine Brüder hin gingen, zu werden das Vich ihres Baters in Sichem,

13. Sprach Israel zu Joseph: Húten nicht deine Brüder des

21. Da das Ruben hörete, wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Laßt uns ihn nicht tödten.

22. Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießet nicht Blut, sons dern werfet ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und leget die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wieder bråchte.

23. Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock mit dem bunten Rock aus, den er an hatte;

24. Und nahmen ihn, und warfen Viches in Sichem? Komm, ich will | ihn in eine Grube; aber dieselbige

Grube war leer, und kein Wasser | Töchter traten auf, daß sie ihntrd.

darinnen.

25. Und seßten sich nieder zu essen. Indessen hoben sie ihre Au: gen auf, und sahen einen Haufen | Ismaeliter kommen von Gilead, mit ihren Kameelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhen, und zogen hinab in Egypten.

26. Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft es uns, daß wir unsern Bruder erwürgen, und sein Blut verbergen?

27. Kommt, laßt uns ihn den Is maeliten verkaufen, daß sich unsere Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm. 28. Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüber reiseten, zogen sie ihn heraus aus der Grube, und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachten ihn in Egypten.

29. Als nun Ruben wieder zur Grube kam, und fand Joseph nicht darinnen, zerriß er sein Kleid;

30. Und kam wieder zu seinen Brüdern, und sprach: Der Knabe ist nicht da, wo soll ich hin?

31. Da nahmen sie Josephs Rock, und schlachteten einen Ziegen: bock, und tunkten den Rock ins Blut, |

32. Und schickten den bunten Rock hin, und ließen ihn ihrem Va: ter bringen, und sagen: Diesen haben wir gefunden; siehe, ob es deines Sohnes Rock sey, oder nicht. 33. Er kannte ihn aber, und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Thier hat ihn gefressen, ein reißendes Thier hat Joseph zerrissen.

34. Und Jakob zerriß seine Klei: der, und legte einen Sack um seine Lenden, und trug Leide um seinen Sohn lange Zeit.

35. Und alle seine Söhne und

steten; aber er wollte sich nicht trẻ: sten lassen, und sprach: Ich werde mit Leide hinunter fahren in die Grube, zu meinem Sohne. Und sein Vater beweinete ihn.

36. Aber die Midianiter verkauf; ten ihn in Egypten dem Potiphar, des Pharao Kämmerer und Hof: meister.

Das 38. Capitel.

s begab sich um dieselbe Zeit,

daß Juda hinab zog von seinen Brüdern, und that sich zu einem Manne von Odollam, der hieß Hira.

2. Und Juda sah daselbst eines Cananiter: Mannes Tochter, der hieß Suah; und nahm sie. Und da er sie beschlief,

3. Ward sie schwanger, und gebar einen Sohn, den hieß er Ger.

4. Und sie ward abermal schwan: ger, und gebar einen Sohn, den hieß sie Onan.

5. Sie gebar abermal einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar.

6. Und Juda gab seinem ersten Sohne Ger ein Weib, die hieß Thamar.

7. Aber er war böse vor dem Herrn; darum tödtete ihn der Herr.

8. Da sprach Juda zu Onan: Lege dich zu deines Bruders Weibe, und nimm sie zur Ehe, daß du deinem Bruder Saamen erweckest.

9. Aber da Onan wußte, daß der Saame nicht sein eigen seyn sollte, wenn er sich zu seines Bruders Weibe legte; ließ ers auf die Erde fallen, und verderbete es, auf daß er seinem Bruder nicht Saamen gåbe.

10. Da gefiel dem Herrn übel, das er that, und tödtete ihn auch.

11. Da sprach Juda zu seiner Schnur Thamar: Bleibe eine

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