christlichen Lehre nur als die Vollendung und der völlige Abschluß der Fastenbetrachtungen, und in so fern als wesentlich noch dazu gehdrend angesehen werden müssen. Möge nunt der Herr seiner Kirche auch diese Gabe nicht ohne seinen Segen lassen.

Berlin, am 1. November 1825.

Zweite Betrachtung. Des Petrus Missethat.

Dritte Betrachtung. Die Ungerechtigkeit der Obrig...

keit, die den Herrn verdammte

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Vierte Betrachtung. Vom Wiederschein des Leidens

Christi in dem Leiden der Seinigen

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Fünfte Betrachtung. Die geheimnißvollen Wider:

sprüche im Leiden Jesu Christi

Sechste Betrachtung. Die Leiden des Herrn `im

Kampf mit dem Mißtrauen der Menschen

Siebente Betrachtung. Das immer wiederkehren:

rende Leiden Chrifti.

Achte Betrachtung. Wie sich das Leiden Christi

nothwendig allen seinen wahren Jüngern mit:

theilt und sich darin fortsett

Neunte Betrachtung. Die nothwendige Wachsam:

keit der Jünger bei dem immerwährenden Leis

den des Herrn

Zehnte Betrachtung. Was wir zu thun haben,

wenn eine gerechte Wehmuth über die Welt

sich ́unserer bemächtigen will

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Elfte Betrachtung. Woher der Ernst und die Traus

rigkeit selbst in die Heiterkeit und Freude des

Dreizehnte Betrachtung. Am Charfreitage. Wie

das Verdienst des Todes Jesu Christi uns könne

zugerechnet werden

Vierzehnte Betrachtung. Am ersten Ostertage. Wie

durch die Verklärung des Herrn in seiner Auf:

erstehung die gesammte Menscheit verklärt und

verherrlicht worden

Seite

Funfzehnte Betrachtung. Am zweiten Ostertage.

Wie auch wir noch dazu gelangen können, in

Christo den Auferstandenen zu erkennen

Sechzehnte Betrachtung. Am zweiten Offertage.

Die Ursachen, aus denen es Vielen so schwer

wird, in Ehristo den Auferstandenen zu ers

kennen

Siebzehnte Betrachtung. Am zweiten Ostertage.

Wie der Auferstandene, in der Sehnsucht nach

ihm, die Seinigen alle nach sich zieht

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Die

Leidensgeschichte des Herrn;

in einer Reihe von Fastenpredigten.

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