Predigten: der häuslichen Frömmigkeit gewidment, àÅèÁ·Õè 1-2Duncker und Humblot, 1826 |
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˹éÒ 10
... Vielmehr gehörte es selbst schon mit dazu und war er eben darin ein Werk- zeug des Satans , daß er von Geiz und Eigennuk längst schon sich beherrschen lassen und daß er als Kaffenführer unter den Jüngern långst sich als un- treu , als ...
... Vielmehr gehörte es selbst schon mit dazu und war er eben darin ein Werk- zeug des Satans , daß er von Geiz und Eigennuk längst schon sich beherrschen lassen und daß er als Kaffenführer unter den Jüngern långst sich als un- treu , als ...
˹éÒ 22
... vielmehr nur das Gute und Heilige in sich selbst . O ! sehet hier die Schwach- heit und Verführbarkeit der menschlichen Natur in der allerbeklagenswerthesten Gestalt , und lasset uns zittern und bange seyn um uns selbst und um das Beste ...
... vielmehr nur das Gute und Heilige in sich selbst . O ! sehet hier die Schwach- heit und Verführbarkeit der menschlichen Natur in der allerbeklagenswerthesten Gestalt , und lasset uns zittern und bange seyn um uns selbst und um das Beste ...
˹éÒ 32
... vielmehr dieß , daß es die Obrigkeit , von Gott eingeseht , war , die sich so weit verging , daß es die öffentliche Gerechtigkeit war , die sich mit einer unerhörten Ungerechtigkeit befleckte , daß es Gottes Gesez und Macht selber war ...
... vielmehr dieß , daß es die Obrigkeit , von Gott eingeseht , war , die sich so weit verging , daß es die öffentliche Gerechtigkeit war , die sich mit einer unerhörten Ungerechtigkeit befleckte , daß es Gottes Gesez und Macht selber war ...
˹éÒ 40
... vielmehr im Mißlingen seiner Absichten , im eigenen Verrath , in ångstlichen Träu- men , in furchtbarer Pein des Gewissens und in schwachen Versuchen der Selbstreinigung , welche die Schuld auf Andere schiebt , muß die Seele zit- ternd ...
... vielmehr im Mißlingen seiner Absichten , im eigenen Verrath , in ångstlichen Träu- men , in furchtbarer Pein des Gewissens und in schwachen Versuchen der Selbstreinigung , welche die Schuld auf Andere schiebt , muß die Seele zit- ternd ...
˹éÒ 46
... stehen zu bleiben . Wie hoch , wie unendlich hoch hat nicht vielmehr der Herr durch diesen Ausspruch die Maria gestellt und geehrt , indem er ihr einen sp erhabenen Plaß einräumt in der Geschichte seines Lebens und Leidens 46.
... stehen zu bleiben . Wie hoch , wie unendlich hoch hat nicht vielmehr der Herr durch diesen Ausspruch die Maria gestellt und geehrt , indem er ihr einen sp erhabenen Plaß einräumt in der Geschichte seines Lebens und Leidens 46.
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Abendmahl Apostel Auferstandenen Auferstehung Bedürfniß Betrachtung Bewußtseyn bitten bloß Bösen christlichen Christum Daseyns dern dieſe dieß erkennen Erkenntniß Erlöser Erscheinung erst Evangelium ewigen finden Finsterniß Freude ganzen Gefeß Gefühl Geist Gemüth Genuß Gerechtigkeit Gesezes gewiß geworden giebt Gnade Gottes göttlichen groß große Guten Haß håtte Heil Heiland heiligen heißt heit Herr Herrlichkeit Herz höchsten irdischen iſt jeht Jesu Christi Jesus Jesus Christus Judas Jünger des Herrn Kinder der Welt konnte Kraft lasset läßt Leben Lehre Leiden Christi Leiden und Sterben lich Liebe Macht menheit Menschen menschlichen Natur muß nothwendig Petrus Reiche Gottes Rthlr sagt Schaafe Schein Schmerz Schuld Seele sehen ſein ſeinen ſelbſt Seligkeit seyn ſich ſie sinnlichen Sohn Gottes soll sprach spricht Sünde Theil thun tief Treue unendlichen Ungerechtigkeit unserer unserm Text Vater verklärten Verklärung des Herrn verläugnen verrathen viel Volk vollkommen Wahrheit wåre weiß Werk Werth Wesen willen wohl Wort Gottes zugleich
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˹éÒ 189 - Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brod, dankte, brach es, und gab es ihnen.
˹éÒ 83 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 120 - Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten. Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird ; nicht mir aber allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.
˹éÒ 211 - Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße?
˹éÒ 74 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch : So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er's euch geben. Bisher habt ihr nichts gebeten, in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.
˹éÒ 67 - Aber ihr glaubet nicht, , denn ihx, seid, meine Schafe nicht, als ich euch gesagt habe. Denn meine Schafe hören meine Stimme und , ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das .ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
˹éÒ 132 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 41 - Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
˹éÒ 26 - Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wieder vergolten? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge, ihm sei Ehre in Ewigkeit. Amen
˹éÒ 5 - Und am dritten Tage ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen. Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen ? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.