...mir! Uebernachte nur nicht auf der Straße! 2». Und er führete ihn in sein Haus, und be< »nte« den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, und aßen und tranken. 22. Aber da ihr Herz guter Dinge war, siehe! da kamen die Leute der Stadt, nichtswürdige Buben, und um,'...

...Gasse. 2». Und fübrete ihn in sein Haus, und gab den Eseln Futter, und sie wu< scheu ihre Fi'lße, und aßen und tranken. 22. Und da ihr Herz nun guter Dinge war, sich«, da kamen Leute der Stadt, böse Buben, ?)und umgaben das Haus, und pochten an die Thür, und...

...nehme ich auf mich; wenigstens auf der Straße übernachte nicht: 2l. Und er führete ihn in sein Haus, und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, und aßen und tranken. 22. Sie ließen ihr Herz fröhlich seyn, siehe, da umgaben die Leute der Stadt, nichtswürdige Buben, das...

...ihn in sein HauS, und gab den Eseln Futter, und sie wuschen 22 ihre Füße, ^ und aßen und tranken. Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen...und pochten an die Thür, und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirth: Bring den Mann heraus, der 23 in dein HauS gekommen ist, daß wir ihn erkennen."...

...von den Töchtern Belials. Aber Ess: Halte nicht deine Magd für eine nichtswürdige. Rieht. 19, 22. Siehe da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus. Vulg. filii Belial (id est absque jut/o). Aus diesem Zusatze erkennt man, dass die hebräische Redeweise...

...liegt mir ob; bleibe nur nicht über Nacht auf dem Markte. Und er führete ihn in sein Haus, und mengte den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße, und aßen und tranken. 22 Als mm ihr Herz guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, nichtswürdige Menschen, umgaben...

...liegt mir ob; bleibe nur nicht über Nacht auf dem Markte. Und er fiihrete ihn in sein Haus, und mengte den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße, und aßen und tranken. " Als nun ihr Herz guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, nichtswürdige Menschen, umgaben...

...nur über Nacht nicht auf der Gasse; «c. «, 23. iN«m. 25. «. 21 Und führete ihn in sein Haus, und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße,...22 Und da ihr Herz nun * guter Dinge war, siehe, da Flamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus, und pochten an die Thür, und sprachen...

...findest du bei mir, bleib 21 nur über Nacht nicht auf der Gasse; 'und führet« ihn in sein Haus, und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße und aßen und trank««. 22 Und da ihr Herz nun guter Dinge war, stehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben,...

...auf ein höfliches und rücksichtsvolles hin. „Klopfet an, so wird euch aufgethan." Matth. 7, 7. „Siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus, und pochten an die Thür.'v Rieht. 19, 22. Anklopfen gilt daher als der edlere und gewähltere Ausdruck. 109. Anpreisen1....