Der Fetischismus: ein Beitrag zur Anthropologie und Religionsgeschichte

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Wilfferodt, 1871 - 292 หน้า

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หน้า 2 - Lapides quoque, quos in ruinosis locis et silvestribus daemonum ludificationibus decepti venerantur, ubi et vota vovent et deferunt, funditus effodiantur, atque in tali loco projiciantur, ubi nunquam a cultoribus suis inveniri possint.
หน้า 88 - O der Baum ist nicht Fetisch, der Fetisch ist ein Geist und unsichtbar, aber er hat sich hier in diesem Baume niedergelassen. Freilich kann er unsere körperlichen Speisen nicht verzehren, aber er geniesst das Geistige davon und lässt das Körperliche, welches wir sehen, zurück
หน้า 182 - Posita autem est haec (civitas, viz. Nemtsi, Nimptch) in pago silensi, vocabulo hoc a quodam monte, nimis excelso et grandi, olim sibi indito...
หน้า 4 - Bewußtseyn ganz erfüllte, der der ganzen Menschheit gemeinschaftlich war, ein Gott, der sie gleichsam in seine eigene Einheit hineinzog, ihr jede Bewegung, jede Abweichung...
หน้า 180 - Linquitur ut merito maternum nomen adepta terra sit, e terra quoniam sunt cuncta creata. Multaque nunc etiam exsistunt animalia terris imbribus et calido solis concreta vapore; quo minus est mirum si tum sunt plura coorta et maiora, nova tellure atque aethere adulta.
หน้า 184 - Magnorum fluminum capita veneramur : subita ex abdito vasti amnis eruptio aras habet : coluntur aquarum calentium fontes, et stagna quaedam vel opacitas vel inmensa altitudo sacravit.
หน้า 158 - Tagen wieder auferstehen. Den aber, welchen der Fetisch liebt, führt er fort in den Busch und begräbt ihn in dem Fetischhause, oftmals für eine lange Reihe von Jahren. Wenn er wieder zum Leben erwacht, beginnt er zu essen und zu trinken, wie zuvor, aber sein Verstand ist fort, und der Fetischmann muß ihn erziehen und selbst in jeder Beziehung unterweisen, wie das kleinste Kind.
หน้า 196 - Es ist also fast noch gar kein Unterschied zwischen dem Naturmenschen und dem höher organisirten Thiere. Wenn aber der Mensch noch nicht von diesen Thieren verschieden ist, so kann er sich auch noch nicht als ein von den Thieren...
หน้า 20 - Er treibt die Beseelung der Natur auf die äußerste Spitze; da aber sein Verstand zu ungebildet ist um die eine allgemeine Beseelung derselben fassen und festhalten zu können , verirrt sich seine Phantasie mit dieser Vorstellung bis zu den unbedeutendsten Kleinigkeiten, wie es seine besondere Lebenslage gerade mit sich bringt- nach seiner Ansicht sitzt in jede»!
หน้า 118 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.

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