German poetry for repetition, selected and arranged by C.H. Parry and G.G. RobinsonCharles Henry Parry (M.A.) 1882 |
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˹éÒ 11
... Haus . Des Nachbars alte Katze Kam öfters zum Besuch ; Wir machten ihr Bückling ' und Knixe , Und Complimente genug . Wir haben nach ihrem Befinden Besorglich und freundlich gefragt ; Wir haben seitdem dasselbe Mancher alten Katze ...
... Haus . Des Nachbars alte Katze Kam öfters zum Besuch ; Wir machten ihr Bückling ' und Knixe , Und Complimente genug . Wir haben nach ihrem Befinden Besorglich und freundlich gefragt ; Wir haben seitdem dasselbe Mancher alten Katze ...
˹éÒ 13
... Haus , Die ohne mich verderben . " HEINE . " Was scheert mich Weib , was scheert mich Kind FOR REPETITION . 13 Die Grenadiere Schäfers Sonntagslied Lorelei Der König in Thule Uhland Heine Goethe Goethe Mein Herz, ich will dich fragen ...
... Haus , Die ohne mich verderben . " HEINE . " Was scheert mich Weib , was scheert mich Kind FOR REPETITION . 13 Die Grenadiere Schäfers Sonntagslied Lorelei Der König in Thule Uhland Heine Goethe Goethe Mein Herz, ich will dich fragen ...
˹éÒ 14
... sanfter Wind vom blauen Himmel weht , Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht , Kennst du es wohl ? Dahin ! dahin Möcht ' ich mit dir , o mein Geliebter , ziehn ! Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach 14 GERMAN POETRY Mignon.
... sanfter Wind vom blauen Himmel weht , Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht , Kennst du es wohl ? Dahin ! dahin Möcht ' ich mit dir , o mein Geliebter , ziehn ! Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach 14 GERMAN POETRY Mignon.
˹éÒ 15
Charles Henry Parry (M.A.). Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach , Es glänzt der Saal , es schimmert das Gemach , Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir , mein armes Kind , gethan ? Dahin ! dahin Möcht ' ich ...
Charles Henry Parry (M.A.). Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach , Es glänzt der Saal , es schimmert das Gemach , Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir , mein armes Kind , gethan ? Dahin ! dahin Möcht ' ich ...
˹éÒ 16
... ! O wohl dem hochbeglückten Haus , Wo das ist kleine Gabe ! .. Ergeht's euch wohl , so denkt an mich , Und danket Gott so warm , als ich Für diesen Trunk euch danke . GOETHE . 14. Wer nie sein Brod mit Thränen ass . Wer 16 GERMAN POETRY.
... ! O wohl dem hochbeglückten Haus , Wo das ist kleine Gabe ! .. Ergeht's euch wohl , so denkt an mich , Und danket Gott so warm , als ich Für diesen Trunk euch danke . GOETHE . 14. Wer nie sein Brod mit Thränen ass . Wer 16 GERMAN POETRY.
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alten Augen Berg Blumen brechen conj dahin denken deutsche Drum Eisen Erde ersten extol fahren fall Feld flow fuhr full geboren gethan gibt ging Glaube gleich Glocke Glück GOETHE golden goldne Gott Grab grosse Hand hast Haus Herr herrlich Herz Himmel hoch Höhe hold in's interj intr Kaiser Kennst Kette Kind klein Knabe kommen kommt König Land lassen Lasst Leben Liebe Lied liess little look Macht manch Mann Meer Menschen möcht Mund muss Nacht nehmen present Reich reiten Ritter round rufe sass Schiff SCHILLER schlafen schlagen schnell Schwert see gehen sehen singen sinken soll sound sprach spring stand steigen sterben still süss take Thalatta thither Thou Tiefe time Trank Traum treu Vater verloren viel Wald warm Wasser wave wehen Wein Weise Welle Welt Willst Wind wohl wollen wollt Worte zwei
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˹éÒ 14 - Mödit ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
˹éÒ 8 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
˹éÒ 43 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 9 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
˹éÒ 32 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
˹éÒ 15 - Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut Kennst du ihn wohl?
˹éÒ 38 - Und die Tugend, sie ist kein leerer Schall, Der Mensch kann sie üben im Leben, Und sollt...
˹éÒ 19 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?" Ich grub's mit allen Den Würzlein aus, Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus. Und pflanzt' es wieder Am stillen Ort; Nun zweigt es immer Und blüht so fort.
˹éÒ 17 - Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
˹éÒ 11 - Kikereküh! sie glaubten, Es wäre Hahnengeschrei. Die Kisten auf unserem Hofe Die tapezierten wir aus, Und wohnten drin beisammen, Und machten ein vornehmes Haus. Des Nachbars alte Katze Kam öfters zum Besuch; Wir machten ihr Bückling und Knickse Und Komplimente genug.