Vorlesung zur MoralphilosophieWalter de Gruyter, 22 ส.ค. 2008 - 497 หน้า Die "Vorlesung über Moralphilosophie" aus den 1770er Jahren ist eine wichtige Erläuterung und Ergänzung zur "Grundlegung der Metaphysik der Sitten" von 1785. Die Neuedition der so genannten Menzer-Vorlesung präsentiert diese Vorlesung auf dem aktuellen Stand der Forschung. Zugrunde gelegt ist die Nachschrift Kaehler, die seit 1997 zum Kant-Archiv in Marburg gehört. Abgeglichen ist der Text mit mehreren Handschriften des Archivs der Berlin-Bandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Staatsbibliothek Berlin. Ein Anhang mit textkritischem Apparat und Erläuterungen zu Literatur und Personen sowie eine Einleitung von Manfred Kühn erschließen die Vorlesung für alle, die sich für die Kant'sche Philosophie der Ethik interessieren. |
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... thut. Also ist es etwas, was weder als Gegenstand der Neigung, noch der Furcht betrachtet wird, obgleich es mit beiden zugleich etwas Analogisches hat. Der Gegenstand der Achtung ist also lediglich das Gesetz und zwar dasjenige, das wir ...
... thut, der ehret Gott“ (79). Und so führt Sittlichkeit nicht nur zur Frömmigkeit, sondern auch zur Theologie. Ohne Gott gäbe es keine Motivation das Gute zu tun. V. Damit wären wir bei einem weiteren Problem, dem Problem der Existenz ...
... thut, weil es angenehm ist, wird pathologisch necessitirt, der etwas thut, weil es gut ist an und vor sich, der handelt nach Motiven und wird practisch necessitirt. Also die caussae impulsivae, so fern sie vom Guten hergenommen sind ...
... thut um ein grösseres zu erlangen. Die Aufopferung bedeutet Zulassung des Bösen, damit nicht ein grösseres Böse entsteht. Die abnegation kann pragmatisch und moralisch seyn. Ich kann einen Vortheil unterlassen, wo ein Grösserer zu ...
... thut, so läßt zE. ein Geitziger einen kleinen Vortheil fahren, wenn er dadurch einen grössern erlangt, aber ungern, er wollte sie lieber beyde haben. Aller Zwang ist entweder pathologisch oder practisch. Der pathologische Zwang ist die ...