Der Islam und seine Völker: eine religions- cultur- und zeitgeschichtliche SkizzeC. Bertelsmann, 1878 - 187 หน้า |
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... freilich wahr , daß dies Alles uns ziemlich fern liegt , nicht nur räumlich sondern auch sachlich ; denn was in Asien und Africa existirt oder geschieht , berührt uns in keiner directen Weise , und außerdem haben wir in nächster Nähe ...
... freilich wahr , daß dies Alles uns ziemlich fern liegt , nicht nur räumlich sondern auch sachlich ; denn was in Asien und Africa existirt oder geschieht , berührt uns in keiner directen Weise , und außerdem haben wir in nächster Nähe ...
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... freilich auch nicht , wenn wir weiter fragen : Wer und was war Mohammed selbst ? Denn nicht ein nach Möglichkeit vollkommenes Menschenbild , nicht einen der größten oder edelsten Geister finden wir in ihm , sondern im Gegentheil einen ...
... freilich auch nicht , wenn wir weiter fragen : Wer und was war Mohammed selbst ? Denn nicht ein nach Möglichkeit vollkommenes Menschenbild , nicht einen der größten oder edelsten Geister finden wir in ihm , sondern im Gegentheil einen ...
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... freilich hat er dies bald nachher für eine Eingebung des Satans erklärt und es widerrufen , was immerhin von seinem ernsten und aufrichtigen Eifer für die Fest = haltung des reinen Monotheismus , also des von ihm für wahr erkannten ...
... freilich hat er dies bald nachher für eine Eingebung des Satans erklärt und es widerrufen , was immerhin von seinem ernsten und aufrichtigen Eifer für die Fest = haltung des reinen Monotheismus , also des von ihm für wahr erkannten ...
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... freilich später wieder auf Mekka übertragen wurde , oder die Medina doch mit Mekka theilen mußte . - Um zunächst die Juden , die bei Medina in ganzen Stämmen wohnten , zu gewinnen , machte Mohammed ihnen allerlei Zugeständnisse ...
... freilich später wieder auf Mekka übertragen wurde , oder die Medina doch mit Mekka theilen mußte . - Um zunächst die Juden , die bei Medina in ganzen Stämmen wohnten , zu gewinnen , machte Mohammed ihnen allerlei Zugeständnisse ...
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... freilich den Islam auszubreiten , follte ihm bei seinen Lebzeiten nicht mehr vergönnt sein , denn obwohl er sich stark genug glaubte , jezt sogar dem byzantinischen Reiche den Krieg zu erklären , so fand er damit doch bei seinen eignen ...
... freilich den Islam auszubreiten , follte ihm bei seinen Lebzeiten nicht mehr vergönnt sein , denn obwohl er sich stark genug glaubte , jezt sogar dem byzantinischen Reiche den Krieg zu erklären , so fand er damit doch bei seinen eignen ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 47 - Du sollst lieben Gott, deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.
หน้า 51 - Dir, o Prophet, erlauben wir deine Frauen, die du durch eine Morgengabe erkauft, und ebenso deine Sklavinnen, welche dir Gott geschenkt, und die Töchter deiner Oheime und Muhmen von Vater und Mutter Seite, die mit dir aus Mekka geflüchtet sind, und jede gläubige Frau, die sich dem Propheten überlassen und die derselbe heirathen will. Diese Freiheit sollst du haben vor den übrigen Gläubigen...
หน้า 54 - Im Namen des allbarmherzigen Gottes ! Lob und Preis Gott, dem Weltenherrn, dem Allerbarmer, der da herrscht am Tage des Gerichts. Dir wollen wir dienen, und zu dir wollen wir flehen, auf daß du uns führest den rechten Weg, den Weg derer, die deiner Gnade sich freuen, und nicht den Weg derer, über welche du zürnest, und nicht den der Irrenden.
หน้า 71 - O du Jesus, Sohn der Maria, gedenke meiner Gnade gegen dich und deine Mutter, ich habe dich ausgerüstet mit dem heiligen Geiste...
หน้า 158 - Kriegern, Fußvolk und Reiterei, und werden Dein Ländchen mit diesem Heer, von dem weder Du noch Deine Anhänger eine Ahnung hatten, ohne Gnade und Barmherzigkeit mit Hufeisen zertreten und dem Feuer und Schwert überliefern.
หน้า 50 - O Prophet, warum willst Du, um das Wohlgefallen Deiner Weiber zu erlangen, Dir verbieten, was Gott Dir erlaubt hat? Gott ist ja versöhnend und barmherzig." Am bezeichnendsten ist eine Stelle in der 33. Sure, wo Mohammed von fast allen Beschränkungen, die sonst den Gläubigen in dieser Hinsicht auferlegt wer?
หน้า 54 - Im Namen des Allbarmherzigen!« »Lob und Preis dem Weltenherrn, dem Allerbarmer, der da herrschet am Tage des Gerichts. Dir wollen wir dienen, zu dir wollen wir flehen, auf daß du uns führest den rechten Weg, den Weg derer, die deiner Gnade sich freuen, und nicht den Weg derer, über welche du zürnest, und nicht den Weg der Irrenden!
หน้า 170 - Sie ist die Kenntniß der Satzungen Gottes in Betreff der Handlungen der Menschen, je nachdem sie geboten oder verboten, anempfohlen, untersagt oder gestattet sind, und diese Kenntniß wird abgeleitet aus dem Buche Gottes (H>i»n), der Sunna (Tradition) und dem, was der Gesetzgeber (Mohammed) aus zenügmden Beweisen de
หน้า 158 - Mauretanien, geborener und ruhmgekrönter König Jerusalems, Gebieter und Herr des Grabes des gekreuzigten Gottes der Ungläubigen, Dir, Cäsar Roms, und Dir, König von Polen, Unser heiligstes Wort, ebenso allen Deinen Anhängern, daß Wir im Begriffe sind, Dein Ländchen mit Krieg zu überziehen, und führen Wir mit Uns...
หน้า 74 - Dem, daß sie dem Allbarmherzigen Kinder zuschreiben, für den es sich nicht ziemt, Kinder zu zeugen. Keiner im Himmel und auf der Erde darf sich dem Allbarmherzigen anders nähern, als nur um sein Diener sein zu wollen.