Predigten für denkende Verehrer Jesus, àÅèÁ·Õè 3Harold und Wahlstab, 1809 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 69
˹éÒ 9
... Thun und Vornehmen ; wer dies . alles nicht wird , sondern mit jeder falschen An- sicht , mit jeder übeln Gewohnheit , mit jedem ihm anklebenden Fehler , mit seiner ganzen- mangelhaften Eigenthümlichkeit gleichsam in Versteinerung ...
... Thun und Vornehmen ; wer dies . alles nicht wird , sondern mit jeder falschen An- sicht , mit jeder übeln Gewohnheit , mit jedem ihm anklebenden Fehler , mit seiner ganzen- mangelhaften Eigenthümlichkeit gleichsam in Versteinerung ...
˹éÒ 20
... thun ist , daß der Wille Gottes geschehe an uns und um uns her , mit welcher Innigkeit werden wir dann wún- schen , daß auch die Unsrigen sich über das , was allen das Erhabenste seyn muß , doch mögten bes deuten lassen ! Wie schreklich ...
... thun ist , daß der Wille Gottes geschehe an uns und um uns her , mit welcher Innigkeit werden wir dann wún- schen , daß auch die Unsrigen sich über das , was allen das Erhabenste seyn muß , doch mögten bes deuten lassen ! Wie schreklich ...
˹éÒ 36
... haben diese Wahrheit verkannt ! Wie Viele haben gemeint ,, wenn sie nur nach eigener Will- kühr schalten , wenn sie jegliches , was ihnen Coloff . I , 12. 13 . } belieben mögte , thun dürften , wenn sie um kein 36 Christliche Freiheit .
... haben diese Wahrheit verkannt ! Wie Viele haben gemeint ,, wenn sie nur nach eigener Will- kühr schalten , wenn sie jegliches , was ihnen Coloff . I , 12. 13 . } belieben mögte , thun dürften , wenn sie um kein 36 Christliche Freiheit .
˹éÒ 37
Johann Heinrich Bernhard Dräseke. belieben mögte , thun dürften , wenn sie um kein Gesetz und kein Verbot sich mehr zu kümmern brauchten , und kein Mensch und kein Gott über sie weiter zu sagen håtte , - dann eben wåren fie recht frei ...
Johann Heinrich Bernhard Dräseke. belieben mögte , thun dürften , wenn sie um kein Gesetz und kein Verbot sich mehr zu kümmern brauchten , und kein Mensch und kein Gott über sie weiter zu sagen håtte , - dann eben wåren fie recht frei ...
˹éÒ 48
... thun oder zu lassen eine fremde Gewalt ihn nöthigen & muß , und wo er nur um dieser Gewalt willen sein Verfahren bestimmt ? Entschiedener Knechts- sinn åussert sich da , und wer im Innern noch Knecht ist , muß unter dem Geseke verwahrt ...
... thun oder zu lassen eine fremde Gewalt ihn nöthigen & muß , und wo er nur um dieser Gewalt willen sein Verfahren bestimmt ? Entschiedener Knechts- sinn åussert sich da , und wer im Innern noch Knecht ist , muß unter dem Geseke verwahrt ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
Predigten für denkende Verehrer Jesus, àÅèÁ·Õè 3 Johann Heinrich Bernhard Dräseke ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1809 |
Predigten für denkende Verehrer Jesus, àÅèÁ·Õè 3 Johann Heinrich Bernhard Dräseke ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1819 |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
3te Samml Abhärtung Augenblik Augenblikke bedeuten Blik Blikke blos Brodt Brüder Christen dahin Daseyn deſſen dieſe eben Edle Erde Ernst erst Evangelium ewig fich finden Finsterniß Freiheit Freude fühlen ganze Gedanken Gefühl Geist Geliebten Gemüth Genuß geschehen Gewalt gewiß giebt Glauben glaubet Glük Gott groffen groß grossen Groſſes Güter hålt håtte Heil Heiland heiligen heißt heit Herr Herrlichkeit Herrn Herz Himmel Höhe iſt Jesus Kinder kommen kommt könnte Kraft laß laſſet läßt Leben Lehre lich Licht Liebe machen macht manches Matth Menschen Menschheit mögte muß müſſen Muth Natur Noth nöthig recht Reich Gottes Schaam schen Schiksal Schmerz Schrekken Seele sehen Sehet ſei seid ſein ſeine Seligkeit seyn ſich ſie ſind Sinn sinnliche Sohn Sohn Gottes soll Sünde Theil thun thut Trinitatis Tugend unserer Vater viel vielleicht Völker voll Trauerns Wahn wahr Wahrheit ward wåre weiß Welt werdet Werth Wesen wieder Willen wohl wollen Wort
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 464 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 160 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 126 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen.
˹éÒ 119 - Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der Herr stark und mächtig; der Herr mächtig im Streit.
˹éÒ 329 - Also hat Gott die Welt geliebet , daß er seinen ein« Zebornen Sohn gab,. auf haß, alle, die an ihn glauben? nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 17 - Und als er nahe hinzu kam, sahe er die Stadt an und wei» nete über sie, und sprach: wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.
˹éÒ 169 - Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand ll meiner Gerechtigkeit.
˹éÒ 16 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 245 - Brot, der ihm einen Stein biete? Oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
˹éÒ 90 - Da gingen die Pharisäer hin, und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede; und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern; und sie sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und lehrest den Weg Gottes recht, und du fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. Darum sage uns, was dünkt dich? Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht?