Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Anwendungen - หน้า 409โดย Johann Heinrich Bernhard Dräseke - 1830มุมมองทั้งเล่ม - เกี่ยวกับหนังสือเล่มนี้
| Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) - 1817 - 388 หน้า
...untersuchen, die ihr Diener Seines Reiches »send !» Und der Apostel sagt: »Iedermann sey unterchan »der Obrigkeit , die Gewalt über ihn hat; denn es ist »keine Obrigkeit, ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, »die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die »Obrigkeit setzet, der widerstrebet... | |
| Anton Kirchner - 1820 - 314 หน้า
...Wirk« lichkeit zum Begriffe der Sittlichkeit und des Rechts zu erheben. a) Rom. 13, i, 2. Iedermann sev unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet, wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet... | |
| August Gottlieb Spangenberg - 1824 - 674 หน้า
...solgende Stellelt det Schriften des neuen Testaments: Iedermann sey unterthan der Obrigkeit, die Gewalt Es über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott. Wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzt, der widerstrebet... | |
| Johann Friedrich Röhr - 1826 - 460 หน้า
...Bekennern diese Nnterwer? fung als eine ihrer heiligsten Pflichten einschärfte und ihnen zurief: Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat, denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott ver» ordnet, und wer sich wider sie setzet, der widerstrebet... | |
| Johann Heinrich B. Dräseke - 1830 - 1248 หน้า
...im Staat Gm«!! habenden und Gesetz - gebenden Obrigleit, von Lich! unserer Schriftworte verklart. „Es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott" „Wo Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet" „Die Obrigkeit" ist „Dienerinn Gottes". Vollkommener läßt sich die Würde des Staats un' der... | |
| Friedrich Schleiermacher - 1835 - 868 หน้า
...Andacht der Gegenstand sein soll für unsre vereinigte Aufmerksamkeit. Text. Röm. 13, 1 — 5. Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit sezet, der widerstrebet... | |
| Friedrich Schleiermacher - 1835 - 1024 หน้า
...Andacht der Gegenstand sein soll für unsre vereinigte Aufmerksamkeit. Text. Röm. 13, 1 — 5. Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne voir Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott geordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit sezet,... | |
| Ferdinand Wilhelmi - 1836 - 238 หน้า
...Widersetzlichkeit gegen dieselbe haben die Unterthanen es nie besser, aber wohl schlimmer gemacht. « Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat; denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott, wo aber eine Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet... | |
| Hengstenberg - 1839 - 734 หน้า
...speciell die damals bestehende Obrigkeit genannt wäre. Es wird geradeso wie in dem: „Jedermann sey unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat; denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet," das allgemeine Princip aufgestellt, welchds die Stellung... | |
| Johann Friedrich Oberlin - 1843 - 528 หน้า
...sturmvollsten Augenblicken unserer Revolution erinnerte er sich gern an die Mahnung des Apostels: „Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn...hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott: wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun Wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet... | |
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