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eine Revolution der assyrisch-ephraimitischen Partei zum König erhoben worden und musste natürlich sofort Tiglat-Pileser huldigen, was naturgemäss geschah, als dieser im gleichen Jahre im Lande erschien. Die Empörung hing von vornherein damit zusammen. Das sagt natürlich die biblische Quelle nicht, sondern berichtet nur, wie die Dinge rein äusserlich auf einander gefolgt sind: Als Hosea König war, »zog der König von Assyrien (Tiglat-Pileser!) herauf und Hosea huldigte ihm«<.

Da Samaria drei Jahre belagert worden ist (724-722: S. 62), so muss Hosea etwa 725 oder vielleicht 726, also bald nach dem Thron wechsel in Assyrien abgefallen sein. Zu dem ganzen Unternehmen ist zu beachten, dass auch Tyrus sich daran beteiligte, dass es also sich um eine ganze Liga gegen Assyrien gehandelt hat, deren Zweck war, die Häfen des Mittelmeeres (vgl. S. 37), vor allem die für den arabischen (indischen) Handel 1) in betracht kommenden, seinem Einfluss zu entziehen.

Da Salmanassar« in 17, 3 nur Glosse ist, so erklärt sich dessen Zusammenwerfung mit Sargon nicht aus dieser Stelle, sondern umgekehrt ist sein Name (falsch) hier gesetzt worden, weil der Belagerer und Eroberer der Stadt in 17, 5 für die spätere Anschauung eine Person dieses Namens war3).

Aus dem Umfange, den »Israel« noch hatte, spricht sich schon aus, was die Wegführung der zehn Stämme« in Wahrheit bedeutete. Es handelte sich nur um Ephraim, d. h. um das Gebiet, das im Süden an Juda, nördlich an Galiläa, östlich an den Jordan grenzte, und das nicht mehr war als das Gebiet einer mässig grossen Stadt, vor allem aber nur einen israelitischen Stamm umfasste. Alles übrige war schon 733 eingezogen und entsprechend behandelt worden. Die Zahl der weggeführten Menschen giebt Sargon 3) auf 27,290an, wobei natürlich zu berücksichtigen ist, dass man die Besitzlosen und auch diejenigen, welche ihre Unschuld nachweisen konnten, stets im Lande liess. (Vgl. 2. Kön. 25, 22; Jeremia!)

Die Gegenden, wo die weggeführten Ephraimiten angesiedelt wurden, sind Mesopotamien und Medien. Der Habûr ist der Fluss der assyrischen Provinz Guzanu, und Halah wird ebenfalls als ein Bezirk genannt, der nicht allzu weit von Harran gelegen haben kann 4).

1) Vgl. S. 78 und »Der alte Orient« II S. 30.

2) S. hierüber F. III S. 19 und vgl. über diese Zusammenwerfungen und die spätere >>Forschung F. II S. 217.

3) Pr. 24 KB II S. 55.

4) Vgl. Alttest. Unters. S. 108. Die Änderung (Balih) statt im Anschluss an die LXX-Lesart, welche von den Flüssen Gozans spricht, ist unzutreffend, da Ḥa-lah-hi als mesopotamisches Land bezeugt ist: F. I S. 292. Obman oder mit LXX (Städte) liest, ist sachlich unerheblich. Selbstverständlich handelt es sich um die dort eingerichtete Provinz Harhar.

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Die Wegführung Israels.

Wenn 1. Chron. 5, 26 (und 6!) die Wegführung der ostjordanischen Stämme ebenfalls dorthin erfolgen lässt, so liegt ein Zusammenwerfen der beiden ganz verschiedenen Ereignisse von 733 und 722 vor. Über das Verbleiben der 733 Weggeführten wissen wir nichts. Allerdings kann man annehmen, dass die Zusammenwerfung auch bereits bei den Königsbüchern vorliegt 1) und zu trennen ist zwischen den beiden Zielen der Wegführung: Mesopotamien und Medien. Sachlich würde das wenigstens sich am besten erklären, denn 722 oder bald darauf hat Sargon in Medien noch nichts zu tun gehabt, dagegen hat Tiglat-Pileser dort bereits Provinzen eingerichtet). Umgekehrt ist eine Teilung der 27290 Menschen zwar denkbar, aber nicht notwendig anzunehmen, und bei Sargon erklärt sich die Ansiedlung in Mesopotamien und besonders in der Nähe von Harran wol aus dem Bestreben, dem von ihm wieder in seine alten Rechte eingesetzten Harran (vgl. S. 51) die durch Tiglat-Pileser verloren gegangenen Hörigen zuzuführen. Dann würde man also anzunehmen haben, dass 733 Manasse etc. nach Medien, 722 Ephraim nach Mesopotamien kam.

Auffällig ist die milde Beurteilung Hoseas durch den Verfasser der Königsbücher (17, 2). Diese ist nur zu erklären, wenn eine Überlieferung vorlag, welche einen historischen Zusammenhang zwischen seiner Politik und dem späteren Jahvismus kannte. Es wäre durchaus im Sinne der früheren Politik, wenn auch die Idee des Jahvetums als Banner bei den Kämpfen von 735 ff. eine Rolle gespielt (vgl. Hiskia) hätte, und Hosea also in einer ähnlichen Stellung wie Jehu zum Jahvetum gewesen wäre. Sehr wichtig ist die Beantwortung dieser Frage für die Beurteilung der Überlieferung, welche in den »historischen Romanen« der Esther-, Tobit-, Judithgattung vorliegt 3), und welche ein Judentum in Medien mit den damals weggeführten in Zusammenhang bringt. Wenn in Ephraim auch der Jahvekult nicht der herrschende war, so wäre es doch möglich, dass Hosea sich der Bewegung angeschlossen hätte, und dass die ganze Bewegung ihre Anhänger im Exil nicht aufgegeben hätte, gerade wie sie sich der weggeführten Juden in Babylonien angenommen haben muss.

Ahas hat den Verlockungen und Zwangsmassregeln widerstanden, welche bezweckten, ihn zum Anschluss an die gegenassyrische Bewegung zu veranlassen. Als er im Jahre 720 starb, war das ein geeigneter Zeitpunkt, um bei dem jungen Hiskia das gleiche zu versuchen. Die Gesandtschaft Merodach-Baladans wird

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1) Ohne dass aber damit die Chronik das ältere hätte, sie hat ihrerseits auf jeden Fall wieder zusammengeworfen. 2) Thontafel 36 KB. II S. 19. Die Unterwerfung medischer Gegenden hat 737 stattgefunden, also ein Jahr nachdem Tiglat-Pileser die ersten Einschränkungen des Gebietes von Israel vorgenommen zu haben scheint (S. 265!). Ein merkwürdiges Spiel des Zufalls, hinter dem mehr zu suchen kaum angeht, liegt dann hier vor: Die Schwierigkeit der Lesung, die immerhin auffällig ist statt eines blossen, begegnet wieder an der Stelle, wo Tiglat-Pileser von der Einrichtung der medischen Provinz spricht. Dort nennt er die Stadt Zak-ru-ti, ein auffälliger Name, der assyrisch gefasst (!) »die hohen, spitzen (ständiges Beiwort von Bergen) bedeutet, und den ein assyrischer Schreiber geradezu in diesem Sinne zurechtetymologisiren musste. Bei dem Zusammenhange, den wir zwischen assyrischen und anderweitigen Schreibungen annehmen müssen (S. 169), könnte man vermuten, dass hier die Erklärung für die Entstehung der >Berge Mediens zu suchen wäre.

3) s. F. III S. 18 und OLZ. 1900, S. 372 = Krit. Schriften I S. 71 über -den weiteren Zusammenhang.

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daher am besten in diese Zeit zu setzen sein 1). Unter Jesajas Namen sind die Stimmen erhalten, welche ihn wie Ahas warnten. Es steht mit der Annahme des Einflusses des Jahvismus bei dieser Bewegung in Einklang, dass er sich dem Bunde anschloss, denn, wenn auch 720 beim Aufstande Hanûnus von Gaza Ahas noch am Leben war), so gehört fünf Jahre später Juda mit zu der MuṣriLiga, welche Asdod unterstützt (S. 69). Hiskias Regierung bedeutet aber andrerseits die erste Durchführung der Forderungen des Jahvismus.

Da es zu keinem Einschreiten gegen Hiskia gekommen ist, so muss er stets eine vorsichtige Politik unter Vermeidung offenen Bruchs verfolgt haben. Er zahlte seinen Tribut jedenfalls stets, sobald das Unternehmen seiner Bundesgenossen misglückt war. Wenn die Nachricht Sargons in der Nimrodinschrift (S. 67) auf Juda zu deuten ist, so würde man an solches Verfahren etwa 720 nach dem Aufstande Hanûnus zu denken haben.

Merodach-Baladan hat seine Versprechungen insofern gehalten, als sein Losschlagen tatsächlich Sargon von dem westlichen Schauplatze fern gehalten hat. Asdod wurde durch Überrumpelung genommen, die andern Teilnehmer blieben von Strafe verschont. Sie werden selbstverständlich vor der Hand sich wieder unterworfen haben. Der Sieg Sargons in Babylonien machte dann eine Aufnahme ihrer Pläne bis auf weiteres unmöglich. Erst bei Sargons

Tode änderte sich das.

Hiskias Reform würde danach also auch mit seiner äusseren Politik und seiner Hinneigung zu Babylon zusammenhängen. Wann sie durchgeführt wurde, lässt sich nach unseren Quellen nicht bestimmen. Die Königsbücher sind überhaupt sehr kurz darüber. Soviel ist aber klar, dass es zum ersten Male eine völlige Durchführung des Jahvismus in seiner streng monotheistischen Bedeutung mit teilweiser Beseitigung anderer Kulte war. Wenn damit eine Beseitigung der andern Heiligtümer im Lande verbunden war, so ist zu beachten, dass im Jahre 701 sein Gebiet eine Einschränkung erfuhr, die es auf Jerusalem mit seiner Umgebung beschränkte 3). Andere Heiligtümer hat er natürlich nicht abgeschafft, wenn es solche in seinem Gebiete noch gab. Es handelt sich höchstens um eine Vereinheitlichung des Jahvekultes in seiner neuen Form, wobei zu bedenken ist, dass das Abschaffen der Höhen« (18, 4) stereotyper Ausdruck des Deuteronomisten ist, und für den einzelnen Fall nicht viel besagt.

Die Schilderung, welche von der Reinigung des Tempels in der Chronik, sowie von den Massregeln und Feierlichkeiten gegeben wird, ist wie stets in der Anschauung der späteren Zeit gehalten,

Hiskia

1) Alttest. Unters. S. 146 ff. Jes. 39 (und 18, das hierauf zu deuten?).
2) Wenn Ja'udi bei Sargon-Nimrod als Juda zu fassen ist (S. 67), so müsste
wenigstens nach dem Falle von Gaza seinen Tribut gezahlt haben,

um dann wieder aufzuhören.

3) Gesch. Isr. I S. 98.

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Die Chronik über Hiskia.

jedoch nicht reines Phantasiestück, sondern unter Verwertung in freiestem Sinne von alten Angaben entstanden.

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Dahin gehört vor allem die Angabe über die »Reinigung des Tempels selbst. Eine solche Reinigung bedeutet stets einen Neubau1). Dieser Neubau des Tempels ist in der geschichtlichen Überlieferung als Bau des millô' (2. Chron. 32, 5) bezeichnet gewesen, denn millo' ist der alte Name des Tempels (S. 239). In Jes. 29, 1-8 ist ein Orakel über dieses Unternehmen erhalten 2).

Weiter geht auf alte Angaben die Nachricht zurück, dass die Sendboten () Hiskias in ganz Israel umher gesandt worden seien um zum Anschluss an Juda aufzufordern (30, 6—11). Diese Sendboten werden hier mit dem Namen der Leibwächter bezeichnet. Ob die Aufforderung in dieser Form geschehen ist, mag dahingestellt bleiben, auf jeden Fall aber muss man sich vorstellen, dass auch durch Wort und Lehre in diesem Sinne gewirkt worden ist, d. h. dass Propheten tätig gewesen sind, welche in der Weise wie einst Amos von Juda aus in Israel wirkten und Anhänger warben. Denn als eine Wiederholung der Politik eines Ahas stellt sich politisch auch dieses Unternehmen dar. Wenngleich natürlich vor der Hand auf Gebiets erwerbung verzichtet werden musste, so suchte man doch zunächst Anhänger im Feindeslande d. h. in assyrischem Gebiete!

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zu gewinnen.

Daraus ergiebt sich schon, dass die Reform nie ihre Spitze politisch unmittelbar gegen Assyrien richtete, und wir dürfen danach den Schluss auf die Zeit ihrer Durchführung ziehen. Sie erklärt sich hiernach wie nach den innerpolitischen Vorbedingungen (s. oben) am besten in der Zeit nach 701, aus der politischen Sachlage, welche Sanheribs zweiten Zug nach dem Westen verursachte, und die durch die gleichzeitigen babylonischen Unruhen vorbereitet wurde (S. 83). Ägypten, Palästina und Babylonien arbeiteten sich in die Hände, in Assyrien selbst kam es zum Aufstande. Dazu stimmt weiter dass was freilich nicht viel besagt die Chronik (32, 5) die Befestigung der Stadt mit der des Tempels im Zusammenhang erzählt. Mehr aber beweist die sich so ungezwungen ergebende Erklärung des Verhaltens Manasses bei seinem Regierungsantritt (s. unten).

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Auch von Hiskia wird grosser Heerdenbesitz berichtet (32, 29), was auf Ausdehnung im Süden deutet (vgl. Azarja S. 262).

Auf seinen Bau der Wasserleitung (32, 30 = 2. Kön. 20, 20) bezieht man die Siloainschrift. Zu deren zeitlicher Bestimmung haben wir keinen andern Anhaltspunkt als die Züge der Schrift, und da wir weiter überhaupt keine Inschriften aus Juda haben, so ist dieses Merkmal mehr als unzuverlässig.

Der Bericht der Königsbücher über Hiskias Regierung umfasst die Erzählungen über seinen erfolgreichen Widerstand gegen Assyrien.

1) Man vergleiche namentlich Nabuna'ids Neubauten von Tempeln.

2) Gesch. Isr. II S. 249 ff.

Die biblischen Berichte über die Züge Sanheribs.

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Er zerfällt in 3 Hauptteile: A. 18, 14-16; B. 18, 17-19, 8; C. 19, 8-37.

Hiervon hat man A. von Anfang an mit dem an Sanherib nach der Aufhebung der Belagerung von Jerusalem im Jahre 701 gezahlten Tribute erklärt 1).

B. bezieht sich) ebenfalls auf 701 und zwar auf die A. vorhergegangene Belagerung, oder vielleicht nur auf eine Vorunternehmung von Lakiš aus, welche bezweckte Hiskia einzuschüchtern, und auf die erst dann die Belagerung erfolgte. Denn nach 18, 17 und 19, 8 ist die abgesandte Abteilung ohne etwas zu unternehmen nach dem Hauptlager, jetzt vor Libna, zurückgegangen. Wir hätten uns also zu denken, dass erst nachher die von Sanherib erzählte Belagerung Jerusalems erfolgt wäre. Von seiner Belagerung und Einnahme von Lakiš spricht eine oft wiedergegebene Darstellung mit kurzer Inschrift.

C. ist zeitlich dadurch bestimmt, dass Tirhakas Erscheinen die Veranlassung (S. 87) zu Sanheribs Unternehmen giebt. Damit ist die durch die Zusammenschweissung gegebene Deutung auf 701 ausgeschlossen. Im Einklang damit steht der Jesajaausspruch 19, 32-34, der bestimmt aussagt, dass es zu keiner Belagerung kommen werde. Er setzt also voraus, 1) dass Sanherib nicht in der Nähe ist, und 2) sagt er, dass er auch nicht dorthin, also auch nicht nach Palästina kommen werde. Sanherib ist tatsächlich direct gegen Ägypten gezogen (S. 83). Endlich wird daran unmittelbar die Ermordung Sanheribs geschlossen.

Die Rede des rabšak) in C. ist ein spätes rethorisches Stück, im Gegensatz zu der in B., die auch ihrerseits ein Zusatz späterer, aber doch nicht so junger Legende ist über den geknickten Rohrstab« s. S. 173. Da das im jetzigen Zusammenhang auf Ägypten geht, 701 aber nur Muşri in Betracht kommt, so ist die Verwendung an dieser Stelle Zeichen der Redactorentätigkeit.) Die Erinnerung an assyrische Provinzen und Eroberungen in 19, 12 ist zwar unangebracht, weil in längst vergangener Zeit liegend, beweist aber immerhin, dass der Verfasser dieses Verses,

der offenbar Einschiebsel ist! eine richtige Vorstellung von Assyrien hatte. Das ist zusammenzustellen mit den Nachrichten der Esther- und Tobitgattung über die assyrische Zeit 1).

In diese Zeit der Hoffnungen und Befürchtungen kann man passend den Ausspruch Jes. 22, 1-3 + 5-7 setzen, der den von Elam aus geführten Schlag gegen das zu Assyrien haltende Sippar im Jahre 694 (S. 81) verherrlicht. Es werden darin genannt Elam, Aram (die babylonischen Aramäer S. 36), Kôr (so statt p) und Sûti (S. 22) als die Eroberer der Stadt 5).

Sót

=

1) Über die Zahlenangabe der Talente s. unter >Maass und Gewicht« S. 342. 2) Für die Quellenscheidung im Einzelnen s. Alttest. Unters. S. 26 ff.

3) Es ist überall natürlich nur ein Führer und zwar der rab-šak als handelnd gedacht gewesen. Über die Bedeutung dieses Namens s. jetzt Zimmern in ZDMG. 53, 116 Anm. Tartan (turtan und rab-sarîs) sind dazu gesetzt. Zu erwägen ist übrigens, ob nicht ursprünglich der turtan (in der geschichtlichen Überlieferung) genannt war, da dieser gewöhnlich Heerführer (vgl. Jes. 20) ist. Der rab-šak wäre an seine Stelle getreten, weil er später der jüdischen Litteratur so vertraut ist (vgl. zu Esther F. III S. 53).

4) F. III S. 19. Vgl. oben S. 271. Für die Einzelheiten s. Alttest. Unters.; Gozan oben S. 269; Harran ist alte Reichsstadt (S. 29), Reseph längst assyrisch, mindestens seit Assurnasirpal. Die S. 40; Telassar 1. Til-bašir S. 39. 5) S. F. II S. 255.

Die Keilinschriften u. d. A. T. Dritte Aufl.

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