ReligionsphilosophieC. A. Schwetschke und sohn, 1894 - 607 ˹éÒ |
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... bringen wir , wenigstens die meisten von uns , nichts von bleibendem Werte zu Stande . Darum tun wir besser , wenn die Umstände es erlauben , mit ihr , insofern es nötig ist , zu be- ginnen , und uns auf das zu beschränken , wozu unser ...
... bringen wir , wenigstens die meisten von uns , nichts von bleibendem Werte zu Stande . Darum tun wir besser , wenn die Umstände es erlauben , mit ihr , insofern es nötig ist , zu be- ginnen , und uns auf das zu beschränken , wozu unser ...
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... bringen könnt . Aber es handelt sich bei ihnen um die Frage des Dürfens . Ihnen zufolge gehört diese Untersuchung nicht zur Religionsphilosophie , weil sie eine Beurteilungsweise erfordert , die auf deren Gebiete nicht zuge- lassen ...
... bringen könnt . Aber es handelt sich bei ihnen um die Frage des Dürfens . Ihnen zufolge gehört diese Untersuchung nicht zur Religionsphilosophie , weil sie eine Beurteilungsweise erfordert , die auf deren Gebiete nicht zuge- lassen ...
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... bringen , macht die fortwährende Erinnerung an diesen Grund seiner Betrachtungsweise überflüssig . Aber er fing doch einmal damit an , sei es durch Ueberlieferung , sei es durch eigenes Nachdenken , sich die Vor- stellung eines ...
... bringen , macht die fortwährende Erinnerung an diesen Grund seiner Betrachtungsweise überflüssig . Aber er fing doch einmal damit an , sei es durch Ueberlieferung , sei es durch eigenes Nachdenken , sich die Vor- stellung eines ...
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... bringen soll , ein sinn- loses Pauken auf ein paar Trommeln , mehr nicht . Dann fährt er fort : ,, Was hat diese Religion denn eine Religion ist es gemein mit der Religion dessen , nach welches herrlichem Ausdruck der himmlische Vater ...
... bringen soll , ein sinn- loses Pauken auf ein paar Trommeln , mehr nicht . Dann fährt er fort : ,, Was hat diese Religion denn eine Religion ist es gemein mit der Religion dessen , nach welches herrlichem Ausdruck der himmlische Vater ...
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... bringen zu wollen scheinen ; dass er daraus seine Götter macht und , sich schickend in das was er als ihren Willen erkennt , von ihnen gegenüber der Welt die Unterstützung erwartet , die er sich selbst nicht schaffen und die er doch ...
... bringen zu wollen scheinen ; dass er daraus seine Götter macht und , sich schickend in das was er als ihren Willen erkennt , von ihnen gegenüber der Welt die Unterstützung erwartet , die er sich selbst nicht schaffen und die er doch ...
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absolut allezeit allgemeinen Anerkennung Animismus Anschauung Auffassung Bedenken Begriff Behauptung besondere bestimmt Beweis Beziehung bleibt causa finalis Charakter Cultus Dasein Gottes Denken Dinge eigenen einander Entwicklung Erkenntnis Erklärung Erscheinungen erst Evolutionslehre Factoren Finalität finden Form Frage ganze Gefühl Gegenstand gegenüber Geistes geltend Gemeinschaft Gemütsleben gerade Geschichte Gesetz Gewisheit gewisse gibt giösen Glaubensvorstellung Gottheit göttlichen Grund Grundlage Herschaft hinsichtlich höchsten höheren Idee irgend Israel jemand jetzt kommen kommt könnte Kritik Leben lichen machen meint Menschen menschlichen Metaphysik möglich Monismus Monotheismus muss müsste Mystik Natur Naturismus Notwendigkeit Object objective Pantheismus pantheistischen Persönlichkeit Pessimismus Pfleiderer Pflicht Pflichtbewusstsein Philosophie Polytheismus Postulat Realität Recht reli Religionsphilosophie religiösen Glaubens Resultat sagen sinnlichen sittliche Ordnung sittlichen Bewusstseins teleologische theismus übersinnlichen Macht Uebereinstimmung Uebersinnlichen Ueberzeugung unserer unserm Unterschied Untersuchung Ursache Ursprung der Religion Verbindung Verehrung Vernunft Verschiedenheit viel Voraussetzung vorhanden Vorstellung wahr Wahrheit Weise Welt Weltanschauung Weltgrund Weltordnung Wert Wesen wieder Wirklichkeit wissen Wissenschaft Zusammenhang Zweck
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˹éÒ 224 - Glaube (als babitus, nicht als actus} ist die moralische Denkungsart der Vernunft im Fürwahrhalten desjenigen, was für das theoretische Erkenntnis unzugänglich ist. Er ist also der beharrliche Grundsatz des Gemüts, das, was zur Möglichkeit des höchsten moralischen Endzwecks als Bedingung vorauszusetzen notwendig ist, wegen der Verbindlichkeit zu demselben als wahr anzunehmen; 1 ) ob zwar die Möglichkeit desselben, aber eben so wohl auch die Unmöglichkeit, von uns nicht eingesehen werden kann.
˹éÒ 179 - Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft. Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Princip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
˹éÒ 543 - Abhängigkeit von Gott stellen, fällt ganz zusammen mit der Einsicht, daß eben dieses alles durch den Naturzusammenhang bedingt und bestimmt ist.
˹éÒ 217 - Ich aber sage Euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 491 - Alle Eigenschaften, welche wir Gott beilegen, sollen nicht etwas Besonderes in Gott bezeichnen, sondern nur etwas Besonderes in der Art, das schlechthinige Abhängigkeitsgefühl auf ihn zu beziehen", und zwar „schon um desswillen und sofern, als sie mehrere sind.
˹éÒ 224 - Gegenstände, die in Beziehung auf den pflichtmässigen Gebrauch der reinen praktischen Vernunft (es sei als Folgen oder als Gründe) a priori gedacht werden müssen, aber für den theoretischen Gebrauch derselben überschwenglich sind, sind blosse Glaubenssachen.
˹éÒ 52 - Sich in Gott wissen, und Gott in sich, in Gott eins mit der Weltordnung und durch Gott frei von der Weltschranke, und zwar beides in seiner untrennbaren Zusammengehörigkeit — das ist das Wesen der Religion.
˹éÒ 143 - Gott ist wahrhaftig nichts, und so er etwas ist, So ist er's nur in mir, wie er mich ihm erkiest.
˹éÒ 220 - Also ist das höchste Gut, praktisch, nur unter der Voraussetzung der Unsterblichkeit der Seele möglich; mithin diese, als unzertrennlich mit dem moralischen Gesetz verbunden, ein Postulat der reinen praktischen Vernunft (worunter ich einen theoretischen, als solchen aber nicht erweislichen Satz verstehe , sofern er einem a priori unbedingt geltenden praktischen Gesetze unzertrennlich anhängt).
˹éÒ 376 - Evolve me, exonera me, ne urgeat puteus earum os suum super me ; liceat mihi suspicere lucem tuam vel de longe vel de profundo. Doce me quaerere te, et ostende te qua> renti, quia nec quaerere te possum, nisi tu doceas, nec invenire, nisi te ostendas. Quaeram te desiderando, desiderem quaerendo, inveniam amando, amem inveniendo.