Allgemeine geschichte der Philosophie: Bd. , 1. abt. Allgemeine Einleitung und Philosophie des Veda bis auf die Upanishad's. 2. abt. Die Philosophie der Upanishad's. 3. abt. Die nachvedische Philosophie der Inder

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F.A. Brockhaus, 1899

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หน้า 160 - Hier, inwendig im Herzen ist ein Raum, darin liegt er, der Herr des Weltalls, der Gebieter des Weltalls, der Fürst des Weltalls; er wird nicht höher durch gute Werke, er wird nicht geringer durch böse Werke...
หน้า 253 - Je nachdem einer nun besteht aus diesem oder aus jenem, je nachdem er handelt, je nachdem er wandelt, danach wird er geboren; wer Gutes tat, wird als Guter geboren, wer Böses tat, wird als Böser geboren, heilig wird er durch heiliges Werk, böse durch böses.
หน้า 357 - Jahre lang, dem bringet es nur endlichen [Lohn]; wahrlich, o Gärgi, wer dieses Unvergängliche nicht kennt und aus dieser Welt abscheidet, der ist der Notweilige (kripana); wer aber, o Gärgi, dieses Unvergängliche kennt und aus dieser Welt abscheidet, der ist der Gottheilige (brähmana).
หน้า 122 - Er ist sehend nicht gesehen, hörend nicht gehört, verstehend nicht verstanden, erkennend nicht erkannt.
หน้า 313 - Wie eine Schlangenhaut tot und abgeworfen auf einem Ameisenhaufen liegt, also liegt dann dieser Körper. Aber das Körperlose, das Unsterbliche, das Leben ist lauter Brahman, ist lauter Licht.
หน้า 122 - sehen kannst du den Seher des Sehens, nicht hören kannst „du den Hörer des Hörens, nicht verstehen kannst du den „Versteher des Verstehens, nicht erkennen kannst du den „Erkenner des Erkennens. Er ist deine Seele, die allem „innerlich ist. — Was von ihm verschieden, das ist leidvoll.
หน้า 74 - Wenn er dann nicht sieht, so ist er doch sehend, obschon er nicht sieht. Denn für den Sehenden ist keine Unterbrechung des Sehens, weil er unvergänglich ist. Aber es ist kein Zweites außer ihm, kein anderes, von ihm Verschiedenes, das er sehen könnte.
หน้า 312 - Er aber, der Ätman, ist nicht so und ist nicht so. Er „ist ungreifbar, denn er wird nicht gegriffen, unzerstörbar, „denn er wird nicht zerstört, unhaftbar, denn es haftet nichts „an ihm; er ist nicht gebunden, er wankt nicht, er leidet „keinen Schaden.
หน้า 239 - Daraus entstand der Name Ich. — Daher auch heutzutage, wenn einer angerufen wird, so sagt er zuerst: „Das bin ich!
หน้า 313 - Wer ohne Verlangen, frei von Verlangen, gestillten Verlangens, selbst sein Verlangen ist, dessen Lebensgeister ziehen nicht aus ; sondern Brahman ist er, und in Brahman geht er auf. 7. Darüber ist dieser Vers: Wenn alle Leidenschaft verschwunden, Die in des Menschen Herzen nistend schleicht, Dann hat der Sterbliche Unsterblichkeit gefunden, Dann hat das Brahman er erreicht.

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