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ALLGEMEINE

GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE.

ERSTER BAND, ZWEITE ABTEILUNG.

Von dem Verfasser erschienen im gleichen Verlage:

DAS SYSTEM DES VEDÂNTA, nach den Brahma - Sûtra's des Bâdarâyana und dem Commentare des Çankara über dieselben, als ein Compendium der Dogmatik des Brahmanismus vom Standpunkte des Çankara aus dargestellt. 8. 1883. Geh. 12 M.

DIE SÛTRAS DES VEDÂNTA oder die Cârîraka - Mîmânsâ des Bâdarâyaṇa nebst dem vollständigen Commentare des Çankara. Aus dem Sanskrit übersetzt. 8. 1887. Geh. 18 M.

DIE ELEMENTE DER METAPHYSIK. Als Leitfaden zum Gebrauche bei Vorlesungen sowie zum Selbststudium zusammengestellt. Zweite, durch einige Zusätze vermehrte Auflage. 8. 1890. Geh. 4 M. Geb. 5 M. ALLGEMEINE GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE, mit besonderer Berücksichtigung der Religionen. Zwei Bände in sechs Abteilungen. I. Bd. 1. Abt.: Allgemeine Einleitung und Philosophie des Veda bis auf die Upanishad's. 8. 1894. Geh. 7 M. SECHZIG UPANISHAD'S DES VEDA, aus dem Sanskrit übersetzt und mit Einleitungen und Anmerkungen versehen. 8. 1897. Geh. 20 M. Geb. 22 M.

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80695

382

D4 v.112

Druck von F. A. Brockhaus in Leipzig.

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VORWORT.

Die vorliegende Arbeit, welche die zweite Abteilung unserer ,,Allgemeinen Geschichte der Philosophie", aber auch ein für sich abgeschlossenes Ganze bildet, behandelt die Philosophie der Upanishad's und damit den Kulminationspunkt der Indischen Weltanschauung, welcher schon in vedischer, vorbuddhistischer Zeit erreicht und an philosophischer Bedeutung durch keine der nachfolgenden Erscheinungen bis auf die Gegenwart hin übertroffen worden ist, weder durch das Sâñkhyasystem, dessen allmähliche Entstehung aus den Upanishadgedanken durch Überhandnehmen der realistischen Tendenzen wir in Kapitel X (unten S. 216 -230) verfolgt haben, noch durch den Buddhismus, der, bei aller Selbständigkeit des Auftretens, doch in den wesentlichsten Punkten von den Lehren der Upanishad's abhängig ist, wie denn z. B. sein tiefster Grundgedanke (Nirvâṇam, d. h. Aufhebung des Leidens, durch Aufhebung der Trishna) sich schon mit andern Worten (Einswerden mit Brahman durch Aufhebung des Kâma) in der unten, S. 313, mitgeteilten Stelle Bṛih. 4,4,6 ausgesprochen findet.

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