Brauch, Spruch und Lied der BauleuteSchmorl and von Seefeld nachf., 1892 - 183 หน้า |
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หน้า 17 - Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum.
หน้า 174 - Siehe wie fein und lieblich ist es, daß Brüder einträchtig bei einander wohnen
หน้า 122 - Und als das Haus gebauet war, legt' er sich nieder und schlief, Da kam des jungen Markgrafen Weib, die stellt
หน้า 90 - Zuoberst woll er gut Gedeihn In die Kornböden uns verleihn; In die Stube Fleiß und Frömmigkeit, In die Küche Maß und Reinlichkeit, In den Stall Gesundheit allermeist, In den Keller dem Wein einen guten Geist; Die Fenster und Pforten woll er weihn, Daß nichts Unseligs komm herein, Und daß aus dieser neuen Tür Bald fromme Kindlein springen für.
หน้า 97 - So vermag's ein jeder. Nicht der König Hat das Vorrecht; allen ist's verliehen. Wer das Rechte kann, der soll es wollen; Wer das Rechte will, der sollt es können, Und ein jeder kann's, der sich bescheidet, Schöpfer seines Glücks zu sein im Kleinen.
หน้า 10 - So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen 21. und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein; 22. und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.
หน้า 67 - Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und du stehest selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, ziehe zuvor den Balken aus deinem Auge ; und besiehe dann, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest.
หน้า 123 - Da sprach der Markgraf selber: „wohl, wir wollen ihn leben lan, ist keiner doch unter uns allen hier, der dies nicht hätte getan.
หน้า 90 - Drum rufen wir zum Meister der Welt, Er wolle von dem Himmelszelt Nur heil und Segen gießen aus hier über dieses offne Haus. Zu oberst woll' er gut Gedeihn !» In die Kornböden uns verleihn: In die Stube Fleiß und Frömmigkeit, In die Küche Maß und Reinlichkeit, In den Stall Gesundheit allermeist.
หน้า 90 - Das neue Haus ist aufgericht't, Gedeckt, gemauert ist es nicht, Noch können Regen und Sonnenschein Von oben und überall herein: Drum rufen wir zum Meister der Welt, Er wolle von dem Himmelszelt Nur Heil und Segen gießen aus Hier über dieses offne Haus.