Die reine d.i. allgemeine Lebenlehre und Philosophie der Geschichte zu Begründung der Lebenkinstwissenschaft: Vorlesungen für Gebildete aus allen Ständen

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Commission der Dieterich'schen Buchhandlung, 1843 - 563 หน้า

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หน้า xiv - Regulativ zu Grunde liegt, am Ende als constitutivcs Gesetz realisiren werde; daß, so wie alle Strahlen des menschlichen Wissens und' die Erfahrungen vieler Jahrhunderte sich endlich in Einem Brennpunkte der Wahrheit sammeln und die Idee zur Wirklichkeit bringen werden, die schon mehreren...
หน้า xiv - Geistern vorgeschwebt hat, daß nämlich aus allen verschiedenen Wissenschaften am Ende nur Eine werden müsse — ebenso auch die verschiedenen Wege und Abwege, die das Menschengeschlecht bis jetzt durchlaufen hat, endlich in Einem Punkte zusammenlaufen werden, an dem sich die Menschheit wieder sammeln und als Eine vollendete Person demselben Gesetze der Freiheit gehorchen werde.
หน้า 385 - Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Uebel, sondern so dir Jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.
หน้า xiii - System zu sein, und doch zugleich keine Eklektik ist, nur diese ist die Philosophie des Lebens, der Zukunft...
หน้า 26 - Gewalten sind. Das Leben der einzelnen Menschen, ganzer Völker und Zeitalter ist gar nicht zu fassen und zu verstehen, wenn man nicht die Ahnungen und Meinungen, ja selbst den Wahn kennt, welche die Menschen in Ansehung Gottes und göttlicher Dinge hegen.
หน้า 447 - Das lange gewusst, wohl gar mir es erst gelehrt. Daher kommt es, dass Goethe, der meine Schrift über die drei ältesten Kunsturkunden gelesen, nun auch in Wilhelm Meisters Wanderjahren einen matten Abglanz meiner Lehre, wider alles sein sonstiges Sinnen und Dichten, einstreuen konnte. Welch ein Gewinn, wenn solch einen Mann die Eitelkeit nicht hinderte, anzuzeigen, wie, wo und durch Wen er Das gelernt. — Doch die Nachwelt wird auch zur geschichtlichen Einsicht hierüber kommen.
หน้า 12 - I, 419). CHR. KRAUSE definiert die Philosophie der Geschichte als „die nichtsinnliche Erkenntnis des Lebens und seiner Entfaltung, diese an sich selbst betrachtet, rein nach der Idee, zugleich aber auch im Vereine mit der sinnlichen, individuellen Kunde des I^ebens, mit der reinen Geschichte".
หน้า xxv - Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht, so scheint diese Creatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzusetzen, endlich alt zu werden und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzüglichen Fähigkeiten zu solchen Absichten verbraucht, die die übrigen Creaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger erreichen.
หน้า xxv - Er würde auch das verachtungswürdigste unter allen, zum Wenigsten in den Augen der wahren Weisheit sein, wenn die Hoffnung des Künftigen ihn nicht erhübe, und den in ihm verschlossenen Kräften nicht die Periode einer völligen Auswickelung bevorstünde.

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