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III.

Ein Lied (ein Abendgebet, wie Ps. 4, vgl. v. 9 u. Ps. 17, vgl. v. 5 u. 15) aus der Gefahr, und zwar nach v. 6 wahrscheinlich ein Abendlied, in vier Strophen, jede von zwei Versen, welche, mit Ausnahme von v. 8, zweigliedrig sind. Der Sänger klagt über die Menge seiner Dränger: die Bedrängniss ist eine sehr ernstliche und dauernde (2 u. 3). So umgeben von Noth und Gefahr, vertraut er aber auch jetzt auf Jahve's Hülfe, denn die Erfahrung, dass sie ihm schon so oft zu Theil geworden, ist das Unterpfand derselben (4 u. 5). Diese Erfahrung lässt ihn auch jetzt schnell einschlafen und fröhlich erwachen und inmitten aller Gefahren 'furchtlos sein (6-7). Er schliesst in diesem Vertrauen mit der Bitte um Jahve's Hülfe und um Segen für sein Volk (8 u. 9).

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V. 2: Der Ausdruck der Verwunderung und Klage: ist wieder vor dem zweiten Gl. und vor v. 3 zu ergänzen. Vgl. zu 2, 2. Der Ton liegt in dem Pf. Q. auf der letzten Sylbe, wie 55, 22. Sonst auf der Stammsylbe (Jer. 4, 13 in Pausa). Dass der Sänger in einer gegenwärtigen und dauernden Gefahr ist, zeigt der Gebrauch des Part. für Praes. rel. v. 2 u. 3 deutlich. Die ersten Worte v. 3 hat man zu erklären:,,Viele sprechen zu (nicht: von) meiner Seele", wie sich aus 11, 1. 35, 3. Jes. 51, 23 ergiebt; ist nicht blos Umschreibung für das Pron., was im Hebr. noch nie der Fall ist, vielmehr ist Seele, als Princip des Lebens, als Sitz der Empfindung, hier besonders bezeichnet. Das Folgende spricht nicht dagegen, denn was die Feinde von dem Sünger sagen, berührt ihn so nahe und schmerzlich, dass ihm ist, als sei es zu ihm gesprochen. ,,Es ist nicht Heil für ihn", reden die Feinde des Dichters, denn die ,,Vielen" müssen dieselben sein, wie v. 2. Entweder zweifeln sie an Gott, dass er den leidenden Dichter retten könne, 10, 11, oder sie meinen, dass er der göttlichen Hülfe unwürdig sei, 41, 6. 9. 42, 4. 71, 11. vgl. 22, 8. 9. Dadurch mussten sie den Frommen auf's Tiefste kränken. 7 ist Dichterform. An das wirkliche Fem. mit weibl. Endung (2197) ist noch die tonlose Endung getreten. Vgl. 44, 27. 80, 3. Ew. §. 370. Wegen der unbetonten Endsylbe mit einem Vokale, der lang bleibt, wird der Anfangsconsonant des folgenden einsylbigen Wortes verdoppelt. Der allgemeine Gottesname steht im Gegensatze zu menschlichen Hülfsmitteln.

4. Doch du, Jahve, bist Schild um mich,
Meine Ehr und der erhebt mein Haupt.

5. Mit meiner Stimme zu Jahve ich rufe

Und er erhört mich von seinem heiligen Berge. [Pause.] 6. Ich lege mich und will schlafen,

Ich erwache,

Denn Jahve stützet mich.

7. Nicht werd' ich zagen vor Myriaden Volkes,

Welche sie ringsum stellen wider mich.

V. 4: Das Vav knüpft den Gegensatz an, vgl. 2, 5. ,,Schild" ist Bild des Schutzes und der Hülfe und steht oft bildlich von Gott. 7, 11. 18, 3. 31. 28, 7. 144, 2. Gen. 15, 1. Dt. 33, 29. Ueber 71 s. Meier zu Joel S. 97. Der Schild um giebt ihn gleichsam. Vgl. Ps. 5, 13. Der Dichter nennt Gott seine ,,Ehre", weil er diese in und bei Gott hat, vgl. 62, 8. Die,,Ehre" ist die persönliche Würde des Dichters, die in Gott gegründet ist, daher unverlierbar. Ein jeder Mensch hat sie mehr oder weniger. Vgl. 4, 3. „Der mein Haupt erhebt“, d. i. der mich Niedergebeugten aufrichtet, vgl. 110, 7, und über meine Feinde mich triumphiren lässt, 27, 6. V. 5: Diese feste Zuversicht ermuthigt den Dichter, jederzeit Erhörung seines Flehens zu hoffen. Man hat auch hier, wie v. 4, die Schilderung einer fortwährenden Erfahrung und Gemüthslage zu finden. Daher das Imperf. 8 und vom Pflegen, aoristisch, wie 18, 2. 4. 30, 9. 10. 31, 4. 5. u. ö. Ew. §. 264 b. ,,meiner Stimme nach" ist adverb. Acc. f. p, wie 12, 3. 17, 10. 13 f. 27, 7. 44, 3. 60, 7. 63, 6. 66, 17. 109, 2. 138, 7. ,, Mit meiner Stimme“, d. i. laut. Vgl. zu 5, 3. Der heilige Berg" ist wie 2, 6. der Zion, wo das numen praesens gedacht wurde. 9, 12. 14, 7. 20, 3. 28, 2. 50, 2. Vgl. zu 7, 8. ,,Er antwortet mir", d. i. er erhört mich.

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אני :6 .V

V. 6 und 7 ist nicht mehr ein allgemeiner Erfahrungssatz, wie vv. 4 u. 5, es ist nicht mehr von einem fortdauernden Zustande die Rede, denn es beginnt eine neue Strophe, und durch Selah v. 5 ist der vorige Gedanke abgeschlossen. Der Dichter will vielmehr sagen: dass er, aufgerichtet durch eine Erfahrung, wie sie v. 4 u. 5 ausgesprochen ist, ruhig einschlafe, fröhlich und unversehrt erwache (vgl. Spr. 3, 24) und sich unter allen Gefahren, die ihn umgeben, sicher fühle. bezeichnet emphatisch den Gegensatz des wirklichen Zustandes gegen das, was die Feinde von dem Dichter dachten. Das Perf. " steht von der nächsten gewissen Zukunft (vgl. N 4, 9) und gleichfalls Die Sylbe, wie sie in N erscheint, findet sich in älterer Sprache, auch im Pentat. noch selten, aber häufig in späterer nach Vav conseq. bei 1 pers. impf. und hat jederzeit die Bedeutung der Bewegung, Fortbewegung, daher des Strebens und des Willens. Vgl. Ew. krit. Gr. S. 291 ff. Stickel zu Hiob 19, 20. Maurer zu Jos. (deutsch) S. 70. Vgl. 7, 5. 2 Sam. 22, 24. ,,Er stützt mich", nämlich jederzeit, daher das Impf. V. 7: Das hier Gesagte gilt gleichfalls für Gegenwart und Zukunft des Dichters. Daher das Impf. 8778, das Pflegen ausdrückend. Vgl. zum Sinne dieses V. 27, 3, vgl. v. 6. Die Worte besagen nur, dass der Gerechte von allen Seiten von den Bösen eingeschlossen ist. Vgl. 12, 9. 14, 6. Von Kriegsvolk ist nicht die Rede.

.3 .v. 2 u רבים und רבו spielt an auf רְבָבוֹת עם

8. O auf! Jahve! Rette mich, mein Gott!
Denn du schlägst aller meiner Feinde Backen,
Frevlerzähne zerschmetterst du!

9. Bei Jahve das Heil!

Ueber dein Volk dein Segen!

Myriaden Volkes, d. h. zahllose Leute. eig. Menge, um eine unbestimmte grosse Menge über 1000 zu bezeichnen, dann bestimmte Zahl für 10,000. Richt. 20, 10. Erst nach dem Exil mit kleineren Zahlen verbunden. Später schreibt man 27. nist nicht: sich stellen

(vgl. □ 1 Sam. 15, 2.), sondern transit. und Subj. sind die Feinde. Auch Jes. 22, 7 ist nicht: Stellung einnehmen, sich stellen, sondern man erkläre:,,die Reuter stellen sie an's Thor" und 1 Kön. 20, 12 erkläre man,, leget an", nämlich die Belagerungswerkzeuge, die Mauerbrecher u. s. w.

Aus dieser Zuversicht und diesem Gottvertrauen, das sich fort und fort an dem Dichter bewährt hat und noch bewährt, schöpft der Dichter v. 8 nun auch Muth zur Bitte, dass Gott ihn auch in gegenwärtiger und künftiger Gefahr erretten werde. Ihm ist, nach der Schwäche der menschlichen Natur, als ruhe Gott und er ruft ihn aus der Ruhe auf. Die paragogische Schlusssylbe in hat hier den Ton, wie an einigen Imperativen auch sonst (Ps. 6, 5. 9, 20. Richt. 4, 18 u. ö.), weil der Imper. überhaupt den Ton stark auf die Endsylbe eilen lässt. ,,Rette mich" steht in Beziehung auf v. 3.:,,nicht ist ihm Rettung in Gott." Dass die Pers. " und 2 als Praes. im Sinne der Gegenwart und gewisser Zukunft aufzufassen seien, zeigen vv. 4 u. 5, wo als Grund der Zuversicht das aufgeführt wird, was der Herr beständig thut. Der St. ist mit doppeltem Acc. verbunden, wie überhaupt die Vbb. des Treffens und Schlagens. 64, 8. 68, 21. 141, 5. Gen. 12, 17. Jos. 7, 25. Ew. §. 479. 483. Das Hauptobject setzt die ganze Person und ein zweites giebt bestimmter den Theil an. Also:

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Du schlugst alle meine Feinde, den Backen", wo wir durch Unterordnung der Begriffe sagen: du schlugst den Backen aller meiner Feinde." Das Bild ist von beschimpfender Misshandlung (1 Kön. 22, 24. Mikh. 4, 14. Klagl. 3, 20), im Folgenden aber von einem reissenden Thiere, das nach Zerschmetterung seines Gebisses nicht mehr schaden kann. Ps. 58, 7. Hi. 29, 17. — Die „,Frevler" sind keine Anderen, als die Feinde des frommen Dichters. Diese sind zugleich Feinde Gottes, daher Frevler, vgl. 5, 11. 12, 9. Ps. 6, 17. 58. Jes. 29, 19 f. 32, 6-7. Jer. 9, 1 f. V. 9: Die ersten Worte: , bei Jahve das Heil" (vgl. 62, 8) weisen auf die Schlussworte v. 3 zurück und sprechen die gewisse Zuversicht aus, dass der Ruf: Rette mich!" v. 8 Erhörung gefunden. Zu vgl. 18, 3. 47. I Sam. 17, 47. Jon. 2, 10. Aus unserer Stelle ist die Apok. 7, 10. 12, 10. 19, 1. wiederholte Doxologie genommen: owingía to 9 v. Der Dichter, nun schon in sich beruhigter, fügt am Schlusse noch einige allgemeine Worte zum Wohl des Volkes hinzu, denn die Rettung des Einzelnen, der für das Reich Gottes kämpft, hängt mit dem Heile des Ganzen zusammen, das mit dem Siege oder Fall der heiligen Sache, für die der fromme Kämpfer eintritt, siegt oder fällt. Der Segen, den der Dichter erfleht, ist also nicht sicher der glückliche Erfolg einer gegenwärtigen Kriegsgefahr, in welcher sich etwa ein König sammt dem Volke befand, und auf solche Kriegsgefahr ist auch in dem Bilde v. 7 vgl. 27, 3. 6. nicht mit Sicherheit

zu schliessen. Vielmehr sind solche Uebergänge vom Einzelnen zum Allgemeinen, auch da, wo nur fromme Dulder und Propheten reden, in den Pss. nicht selten. Vgl. 14, 7. 25, 22. 28, 9. 29, 11. 51, 20. 69, 35-37. 128, 6. 130, 7.,,Ueber dein Volk dein Segen." die Sache deines Volkes, welche eben die meine ist, lasse sie siegen! Segne Der Sinn eines ,,sei!",, es komme", das wir hinzusetzen, liegt blos in der Kraft des Ausrufs. So 45, 2 c. 57, 6. 104, 35 b. Anderswo steht ausdrücklich dabei, z. B. 35, 6.

IV.

Es lassen sich fünf Strophen absondern (2; 3-4; 5—6; 7-8; 9) und diese Abtheilung wird durch das Selah v. 3 u. 5 inmitten der Strophe nicht aufgehoben. Der S. beginnt mit einem lebhaften Ruf zu Gott, um Hülfe gegen seine Feinde v. 2; dann redet er die Feinde an und ermahnt sie, von allen frevelhaften Unternehmungen gegen ihn indem sie ihm die Würde rauben wollen, die ihm Gott gegeben abzustehen, denn jene Bestrebungen seien eitel, da er, im Gegensatz zu jenen Anfeindungen, voll der Gewissheit höherer Erwählung durch Jahve ist (3-4). Er mahnt die Feinde ab, durch Zorn sich zu versündigen, sie sollen's auf ihrem Lager bedenken und abstehen von Lüge und Verläumdung, sollen, im Gegensatz zu jenem sündigen Zorne, gerechte Opfer, nicht heuchlerische, darbringen und dem Herrn vertrauen, nicht auf menschliche Kraft und Hülfe; da Gerechtigkeit und Gottvertrauen die einzigen Bedingungen des Heiles sind (5-6). Wenn Viele in der Noth verzweifeln, hat der Dichter dagegen, was den Ungläubigen fehlt, das feste Gottvertrauen in der Gefahr, und er spricht es aus, wie ihn diess Gottvertrauen auch in der Drangsal beseelt, während seine Feinde

im Ueberflusse schwelgen. V. 7 — S. Zum Schlusse v. 9 spricht er noch einmal den festen Glauben aus, Gott werde ihn sicher ruhen lassen, und mit diesem Gedanken will er ruhig einschlafen.

1. Dem Vorsteher. Mit Begleitung von Saitenspielen.

Ein Gesang David's.

2. Da ich ruf', erhöre mich, mein gerechter Gott!

Der du in der Drangsal Raum mir schaffst,
Begnade mich und höre mein Gebet!

V. 2: Bei sieht man keinen Grund, von der schon 2, 6 nothwendigen grammatischen Regel abzuweichen, wonach das Suff. zum ersten Nom. gehört und also zu erklären: mein Gott der Gerechtigkeit, d. h. mein gerechter Gott, der sich also auch meiner (gerechten) Sache annehmen wird. Der Satz 131 13 ist relat. Wegen des vorangegangenen Art, und Acc. dist. st. Der Artikel weist auf

3. Mannessöhne!

-

Bis wann soll meine Ehre sein
zur Schmach,

Wollt lieben ihr Eitles,

4. Doch erkennt,

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suchen Lüge? [Pause.]

dass ausgesondert Jahve den
Frommen sich!

Jahve wird hören, da ich ruf' zu ihm.

הרחבת In

die bestimmten Gefahren hin, die dem Verf. vor Augen schweben, in denen er sich befunden hat, noch befindet und die er noch als zukünftig denkt. Vgl. 18, 7. 66, 14., vgl. 20, 2.: 7erscheint auch Hi. 15, 24. als Nom. Alle Nöthe, die der D. erfahren werde, in eine einzige, grosse Noth zusammengefasst. wird eine ganz allgemeine Erfahrung ausgesprochen, wie 3, 4. 5. 8, daher als Praes. zu fassen. Das Hiph. eig.: weit machen, Raum schaffen, d. h. helfen, also: der du mich immerdar aus der Gefahr errettest. Dem Hebr. und auch dem Arab. ist Unglück s. v. a. Enge (), Glück s. v. a. Weite. Vgl. 18, 20. 37. 31, 9.

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.4 ,54 wie שמע תפלתי

steht hier offenbar mit schlimmem Nehensinne und בני איש

V. 3:

nicht gradezu für Menschen (das wäre, obwohl auch dies mehr oder minder mit dem Nebensinne der Schwäche steht [8, 5], aber nur dann, wenn es durch den Gegensatz erläutert wird, niemals gradezu im üblen Sinne und gleichsam den Kindern Gottes, den Gerechten durch Gottes Gnade, entgegengesetzt. Vgl. noch 17, 4. Hi. 31, 33. Hos. 6, 7). Der Ausdruck ist emphatisch, es sind gleichsam: Söhne des Mannes (als des Starken) an und für sich, daher der Sing., und die Feinde werden dadurch als Hochmüthige bezeichnet, daher auch v. 6 die Aufforderung zum Vertrauen auf Gott. Auch 49, 2 ist ein Unterschied zwischen und 8 ; jenes bedeutet dort die Reichen, dieses die Armen (vgl. den Gegensatz 22, 30). Vgl. auch 62, 10. Spr. 8, 4. Wie lange, oder bis wann soll meine Ehre zur Schmach sein", d. h. soll sie geschändet werden, wollt ihr mir die Ehre oder Würde, die ich von Gott empfangen, zu nehmen suchen,

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.da fragt er ungeduldig עַד מָתַי Maurer מָה .st מֶה ist die personliche כבוד

zu Jos. (deutsch) c. 4, 6. Ew. §. 450. Würde des S., denn das Wort kann hier unmöglich anders, als im Zusammenklange mit 3, 4 erklärt werden, wie auch der Gegensatz zur ,,Schmach" lehrt. Zu 5 vgl. 7, 6 (s. dazu) u. ö.

כבודי Nach

.9 ,3 Vgl. zu תָּשִׁימוּ ergänzen, oder יִהְיֶה kann man לכלמה עד מה wiederhole man תאהבון

Vor Sinn: Wie lange wollt ihr eitle, lügnerische Unternehmungen und Täuschereien ( ̃ ̃, vgl. zu 2, 1), die keinen Erfolg haben, lieben. p suchen ist hier s. v. a. sich befleissigen. Vgl. 34, 15. Zeph. 2, 3. Die Feinde des Unglücklichen werden oft als verläumderische, lügenhafte und ränkesüchtige Menschen dargestellt: 5, 7. 12, 3 f. 26, 4. 28, 8. 52, 5. 6. 58, 5. 62, 5. 64, 4. 120, 2 f. 140, 4. Jes. 28, 15. Das Selab steht hier und v. 5 beide Male in der Mitte der Strophe in seiner Bedeutung als Pause und Sinnabtheilung (wie unser Gedankenstrich), denn v. 2 und 4 enthalten eine Abmahnung, v. 5 u. 6 eine Anmahnung; in der Mitte beide Male eine Pause, gleichsam um ihnen Zeit zur Besinnung zu lassen." V. 4: Das 7 vor 77 ist advers. Der Dichter schildert seine Ver fassung im Gegensatze zu den Unternehmungen der Feinde. Gott

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