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חסיד zu

5. Zürnet und nicht sündiget!

-

Bedenkt's in eurem Herzen auf euerm Lager
und verstummt! [Pause.]

6. Opfert Schlachtopfer der Gerechtigkeit
Und vertrauet auf Jahve!

-

hat,, sich ausgesondert" (b), erwählt (vgl. 78, 70. 71), nämlich durch Gnade, besondere Fürsorge, Ps. 17, 7. Es sind die Worte auf frühere Gnadenerweisungen zu beziehen. Diese hat der Dichter selbst erfahren, denn dass dieser bei vornämlich sich selbst im Auge hat, ersieht man aus dem Nachfolgenden ,,da ich rufe zu ihm", vgl. v. 2. Das gehört, wie man deutlich aus 31, 22 ersieht, zu, nicht Die Form 7 besagt nicht, dass die Bedeutung nothwendig eine passive sei. Selbst wenn sie aus der Form entstanden ist, hat sie mitunter active Bedeutung, z. B. 7 Richter im Qri Hi. 19, 29, und wenn die Form mit durch grösseste Dehnung aus e entstanden ist, hat sie auch intransitive Bedeutung. Ew. §. 323. Somit kann denn bedeuten: dem Liebe wiederfährt, ihrer theilhaftig ist, aber auch: der Liebe hat, mit einem Wort: der Fromme. immerdar die fromme Liebe,,,der freie Trieb des Geistes, der nicht für sich bleiben, sondern in einem Andern sich wieder finden und eins mit ihm werden will." Das W. steht nicht allein von der Liebe Gottes gegen die Seinen (0), sondern auch von der Liebe zu Gott (Hos. 6, 4. Jer. 2, 2), die schon Ex. 20, 6 des Gesetzes Erfüllung ist, und von der Liebe zu den Menschen, Hos. 6, 6. Jes. 40, 6, die auch Lev. 19, 18 empfohlen wird. Doch vgl. über diese auf gesetzlichem Standpunkte Ken. I. 547 f.

ist

V. 5. schildert die tobende Leidenschaft der Feinde und enthält eine Abmahnung vor sittlicher Verschuldung. 73, verw. mit (s. zu 18, 8) steht hier, wie der Gegensatz,,verstummet" zeigt, in der Bedeutung zürnen, vgl. Spr. 29, 9. Jes. 28, 21, wie schon die LXX. übersetzten: boyíšɛodɛ zai uǹ åμaotávete und danach Eph. 4, 26. Hier, wie Eph. a. a. O., wird ein bedingtes Verbot gegeben, und der Sinn der Worte:,,zürnet (denn ich zage davor nicht, da mein Vertrauen auf Gott gesetzt ist, vgl. v. 4) und nicht sündiget“, kann, da der Zorn in unbedingtem Zusammenhange mit der Sünde steht, kein anderer sein, als zürnet, wenn's möglich ist, ohne euch zu versündigen, d. i. ohne Ironie (die auch schon in der Anrede Mannessöhne v. 3 lag): versündiget euch nicht im Zorn. ,,Saget (178), näml. es, in eurem Herzen, d. i. bedenkt's, erwägt's. Was sie sagen sollen, erklärt sich hier aus dem Zusammenhange, nämlich den Zuruf:,,Zürnet und nicht sündiget!" Denn 8 steht nie absolute, sondern es folgen die Worte der Rede selbst, oder sind doch aus dem Zusammenhange hinzuzudenken, wodurch sich der St. von 27 unterscheidet. Es wird aber nach den Vbb. dic. herrschend das Obj. es ausgelassen. Gen. 4, 8. vgl. v. 7. 9, 22. 35, 22. Ex. 19, 25. vgl. v. 24. 77277 steht im Gegensatz zu V. 6 werden nun die Feinde aufgefordert und ermahnt, im Gegensatz zu jenem sündigen Zorne Gerechtigkeit und Gottvertrauen, als Bedingungen des Heils, zu üben. Gerechte Opfer (PT37) sollen sie opfern, d. h. solche, deren Wesen und Eigenschaft die Gerechtigkeit ist (Ew. §. 498), die auf der Gerechtigkeit als ihrem Grunde

רגזר

von Lengerke's Psalmen.

2

7. Viele sprechen: „Wer wird uns schauen lassen Gutes ?
Erheb' über uns das Licht deines Antlitzes, Jahve!
8. Du giebst Freud' in mein Herz,

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Mehr als zur Zeit, da ihres Korn's und ihres Mostes viel.

ruhen; somit fromme (vgl. den Gebrauch von P 118, 19), nicht heuchlerische, im Dienste der Ungerechtigkeit dargebracht. In diesem Sinne steht auch Ps. 51, 21. Dt. 33, 19. P bezeichnet aber blos die Eigenschaft: das Recht, Gerechtsein, tò díxaiov; dagegen die Gerechtigkeit, dixaoovn ist und auf die Gesinnung und das Verhalten geht, ein Verfahren bezeichnet, welches dadurch, dass sein belebendes Princip und beständiges Prädicat bildet, ist. Daher die Verbindung Ps. 119, 142. Ueberall ist also eigentlich von unterschieden, obwohl von Gott und Menschen sowohl als poft in einem Satze ausgesagt wird. Vgl. 5, 9. 51, 16. 71, 2. m. 7, 8. 35, 24. und die Var. zu 18, 21. Ebenso unterDie hochmüthigen,,Mannessöhne" (vgl. v. 3) werden aber auch ermahnt: Jahve zu vertrauen, also nicht auf eigene, hinfällige Macht, auf menschliche Hülfsmittel und Täuschereien sich zu verlassen. Dieser verschwiegene Gegensatz erhellt aus Vergleichung von v. 3 u. 8 und ist deutlich ausgesprochen 12, 5. 49, 7.

רִשְׁעָה und רֶשַׁע schieden sind

V. 7: Jenes Gottvertrauen und jene Freudigkeit in Gott, welche den Ungläubigen überhaupt fehlt, besitzt dagegen der Dichter v. 8, während dagegen Viele in der Gefahr trostlos verzweifeln v. 7.

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26.

wie 3, 3. Dass die „Vielen" hier die Unglücksgefährten des Dichters in derselben Gefahr seien, ist nicht angedeutet und darauf führt auch 17 nicht. Es ist von solchen die Rede, welche überhaupt im Unglück verzweifeln und ausrufen: „Wer lässet uns schauen Gutes!" d. i. wer wird uns in unserer schrecklichen Lage Hülfe bringen und bringen wollen. Oft ist durch das Impf. mit ein Wunsch ausgedrückt, den man von einem Andern erfüllt sehen möchte. Ew. §. 586. Schauen ist s. v. a. : Zu 27 8 vgl. Ps. 34, 13. erleben, erlangen, erfahren. So: die Grube, den Hunger, den Krieg, den Tod schauen. Ps. 16, 10. Jer. 5, 12. 42, 14. Vgl. Luc. 2, 2 Gutes ist Alles, was in der Noth Rettung und Heil gewähren kann. Sie schauen rath- und trostlos nach Hülfe aus, von wannen sie auch immer kommen -mag, und wissen die einzigwahre Quelle alles Trostes nicht zu finden. Während aber die Verzweifelnden im Unglauben also rufen, weiss dagegen der fromme Dichter sogleich, an wen er sich in der Noth zu wenden hat, und fügt deshalb sogleich eine Bitte an Jahve hinzu. Er redet aber im Namen aller Derer, welche, gleich ihm, im Drangsal dem Herrn vertrauen, daher: Erheb' über uns! O kann nur Imperat. f. & nach einer späteren Schreibart (Ew. §. 225) sein. Vgl. 9, 21. f. 12 und 32, 1. 60, 3. Hi. 4, 2. Das Licht des Antlitzes (d. i. das lichte, helle Antlitz) über einen erheben, d. i. gnädig, gütig ansehen, und benutzt ist Num. 6, 25. 26. Vgl. besonders auch Ps. 31, 17. 44, 3. 66, 2. 80, 8. Das Gegentheil ist: Das Antlitz vor einem verbergen, Ps. 10, 11. Licht und Fülle ist aber Bild des Glückes und Heiles (vgl. 17, 1. 36, 10), dagegen Finsterniss das Unglück bedeutet. V. 8: Den Dichter erfüllt diess Gottvertrauen mit Freudigkeit. Schon hat er, in Folge des Gebetrufes v. 7, volle

9. In Frieden zugleich will ich mich legen und werd'

entschlummern,

Denn du, Jahve, alleine, sicher lässest du wohnen mich!

Zuversicht auf Jahve's Schutz gefunden, daher beginnt er auch sogleich mit der bestimmten Form des Pf. (nn): Du giebst Freude in mein Herz, eig. mehr als zur Zeit, da, f. oder vollständiger:s ny nhawa mb, ihres Korn's und ihres Mostes viel ist. Die Suff. in 3 und 1 beziehen sich auf das verschwiegene Subj. (Ew. §. 552), nämlich die Feinde des Dichters, zugleich reiche Weltmenschen, welche viele Erndten haben und grosse Erndtefeierlichkeiten veranstalten. So fern bin ich also sagt der S. so fern, zur Verzweiflung getrieben zu werden, dass ich vielmehr aus dem festen Vertrauen, das ich in diesem Drangsal auf Gott gesetzt habe, grössere Frende schöpfe, als jene, die bei ihren Erndtefeierlichkeiten sich reicher Erndten freuen. Die Freude in der Erndte, hier durch Korn und Most bezeichnet (entlehnt aus Dt. 33, 28), ist sprüchwörtlich. Jes. 9, 2. Ps. 60, 8.

-

-

V. 9: Aehnlich 3, 6. ist Unversehrtheit, Wohl, in äusserer und innerer Hinsicht, also Friede. In bezieht sich das Suff. auf die beiden Vbb., obgleich voranstehend, also (Adverb.): nach seiner Gemeinsamkeit, Zusammengehörigkeit, d. i. es beides. Wir übers.: zugleich. Es setzt zweierlei, als der Zeit nach gleich, zusammenfallend. Er will sich also legen und zugleich, wie er sich gelegt, ruhig einschlummern, wie es der nur kann, der sich vollkommen sicher und beruhigt fühlt. Vgl. Ps. 141, 10. und Jes. 42, 14., wo 2 nach steht: ,,ich athme und schnaube zugleich.“ Die beiden Impff.

JUNI ĦDUN sind durch die Cop. verbunden; ist diess der Fall, so steht das He der Bewegung, wenn es überhaupt steht, nur beim ersten. Das Streben des Gemüthes ist dann dadurch schon genügend bezeichnet.

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darf man nicht auf Jahve beziehen und übers.: du Jahve allein,

לבד .abgeschieden, allein) f) לבדד aber nirgends steht ;לבדך das ware

und es ist grade häufig zur Bezeichnung der gegen jeden Andringling verwahrten Abgeschiedenheit. Gerücksicht ist hier auf Dt. 33, 28, vgl. v. 12. Vgl. noch Num. 23, 9. Richt. 8, 7. 3. Mikh. 7, 14. Jer. 23, 6. 33, 16. 49, 31. (Ps. 16, 9) und als Erklärung dient Richt. 18, 7, woraus erhellt, dass das Alleinwohnen die Stille und Sicherheit bezeichnet.

ས.

Das Lied zerfällt, nach dem Eingange v. 2-3, in zwei Strophen v. 4-8 und 9-13, so dass, wenn wir von dem Eingange absehen, das Lied, wie der Dekalog, die heilige Zehnzahl aufweist. Beide Hauptstrophen entsprechen einander genau. So enthält v. 4 einen Ruf um Hülfe, wie v. 9. Die Begründung folgt v. 5 wie v. 10, und die Hoffnung in Beziehung auf die Sache der Gerechten wird v. 8 wie v. 12-13 ausgesprochen, und v. 5-7 wird die Bosheit der Frevler

ebenso siebenmal bezeichnet wie v. 10-11. Im Eingange erhebt der Dichter den dringenden Ruf zum Herrn: er möge sein Gebet hören und erhören (2-3). Wie es schon am Morgen des Sängers erstes Geschäft sei, zu Gott zu beten, so möge dieser auch seine Hülfe beschleunigen. Der S. weiss es nämlich, dass Gott die Sünde und den Sünder nicht liebt, wie denn auch der Frevler seiner Vertrautheit sich nicht freuen und bei ihm keine Zuflucht finden könne, auch nicht vor dem erscheinen dürfe, der ihn, wie das Böse, ewig verwirft, während dagegen der fromme Dichter die Hoffnung ausspricht, er werde, durch Gottes Gnade gerettet, im Tempel ihm danken können (4-8). Auf's Neue erhebt der Dichter dann seine flehende Bitte. Gott möge, wie es seine Gerechtig keit fordere, auf schwierigem Lebenspfade den Gerechten um seiner bösen Widersacher willen leiten, denn diese sind böse und bedrohen den Gerechten rings mit verschlagener List. Gott möge sie ihrer Frevel wegen vertilgen und in Folge dessen werden die auf Gott Vertrauenden jubeln und Heil finden, denn Gott könne nicht anders, als den Gerechten segnen.

Der Psalm schildert die Loose der Gerechten und Ungerechten. Durch den gewissen Untergang dieser werden jene, die von ihnen bedrängt sind, gerettet und zum Heile gelangen. So fordert es Gottes Gerechtigkeit. Eine individuelle Veranlassung lässt sich nicht voraussetzen. Der Sänger klagt nicht über das besondere eigene Leiden, sondern im Namen aller Gerechten, wie aus v. 12 deutlich hervorgeht. Die Bösen, die Empörer wider den Herrn (v. II), sind nothwendig auch die Widersacher (vgl. v. 9) jedes Gerechten. Somit ist der Ps. ein Lehrgedicht, von kunstreichem Bau, namentlich in Anwendung der heiligen Zahlen 12, 10 und 7, doch zugleich wortreich.

1. Dem Vorsteher. In Beziehung auf die Loose.

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V. 2.: 8 Hiph. denom. von 8, eig. Ohr machen, steht nur dichterisch für aufhorchen, aufmerken, und wird von den LXX. durch ¿vwrížoμm nachgebildet. Es wird mit und construirt, aber auch aus Dichterlicenz mit Acc., wie Jes. 1, 10.7 im Acc. ist jederzeit vernehmen, verstehen. ist Sinnen, auch 39, 14;

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.19,16 הִגָּיוֹן לֵב wie das entsprechende ,אמרים hier im Parall. mit ist הגג .Der St אמרי פי neben - חקה דמם - דמה .רבב - רבה, חקק

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, worüber zu 1, 2. Vgl.

V. 3. giebt den

Grund jenes Hülferufes an, und wie der Gerechte dazu berechtigt sei. meine Stimme, mein Laut des Geschrei's, d. i. mein lautes

4. Jahve,

Morgens wollest du hören meine Stimme, Morgens will ich ordnen dir und will ausschau'n. 5. Denn nicht ein Gott Frevelhold bist du,

Nicht weilt bei dir der Böse.

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6. Nicht stellen sich Uebermüthige vor deine Augen,

Du hassest alle Uebelthäter.

--

Geschrei, wie 66, 8. Es ist bemerkenswerth, dass der Hebr. zu allen Wörtern, die einen Laut, eine Stimme, ein Geschrei bedeuten, als bezeichnendes und erklärendes Beiwort, um das Laute desselben zu bezeichnen, gern noch das Wort 7p setzt. Vgl. 3, 5.

Jahve heisst im Sinne der Theokratie oft König, wie hier in 3, insofern er der oberste Herrscher des Volkes war; aber immer nur dann, wenn der Name Gottes dabei steht, oder doch ausserdem genügend auf Gott hingewiesen ist. 10, 16. 20, 10. 44, 5. 48, 3. 68, 25. 74, 12. Jes. 6, 5. Dt. 33, 5. Hier sagt der Dichter nun mit besonderem Nachdruck: mein König! Denn als König Israel's ist Gott verpflichtet, sich des verfolgten gerechten Israeliten anzunehmen. bezieht sich auf den vorangegangenen Imper.

.optat תשמע .d. i אערך לך

V. 4. Sinn: Eilend's woliest du mich erhören, wie ja mein Morgengebet (vgl. 88, 14 und 17, 15) mein eiligstes, erstes Geschäft ist. Vgl. dazu 143, 8: „, lass mich hören am Morgen deine Stimme", und v. 7: „eilends erhöre mich." Man vgl., dass p schon oft gradezu den Sinn von eilends hat. S. zu 49, 15. wie 50, 21 ich werde oder will ordnen die, näml. die Worte des Gebetes, gleichsam als geistiges Morgenopfer, wie die Brode des heiligen Tisches, von derem Ordnen das eigentliche Wort ist. Lev. 24, 8, vgl. Ex. 10, 23. Lev. 24, 6 (wie anderswo vom Ordnen des Holzes auf dem Altar Gen. 22, 9. Lev. 1, 6. 1 Kön. 18, 33). „Ich will ausschauen“, näml. nach Hülfe und Erhörung. Das Bild ist von der Warte hergenommen, wie Mikh. 7, 7. Habaq. 2, 1. V. 5 begründet der S. seine Bitte um Erhörung (denn bezieht sich auf 2 v. 4) auf die Verworfenheit der Bösen, die zugleich seine Feinde sind und ihn bedrohen. Zu „denn nicht ein Gott Frevelhold bist du“, vgl. Hom. Od. 11, 33.: 3 yàp ozéthia čoya Oɛoì μázages φιλέυσιν. mit Acc. auf der ersten Sylbe wegen kleiner Pause, wie 2, 7. Die Vbb. 77, 5 und 2 werden auch mit dem Acc. der Person verbunden (hier 7737). Vgl. 57, 5. 68, 19. 120, 5. Spr. 8, 12. Die Constr. erklärt man richtig daraus, dass ,,die Person als ihr Besitzthum mit in sich begreifend gedacht wird", also:,,den Herrn bewohnen“, d. i.,, das Haus des Herrn bewohnen. " Es wird dadurch ein nahes Verhältniss zum Herrn und dessen Schutz bezeichnet. Erklärend ist 15, 1-f. vgl. 24, 3 f. in Pausa f. 7 V. 6 ist der Gedanke (vgl. Habaq. 1, 13) dem des fünften ganz parallel, nur anders eingekleidet. Die Impff. v. 6-8 drücken ein Pflegen aus. vgl. 2, 2. ,,Vor Gott sein", d. i. im Heiligthume weilen. 1. 33772, Po v. 37. Ew. §. 357. Der Uebermüthige und Stolze ist der Schlechte, denn der Stolze, der auf seine eigene Kraft und auf menschliche Hülfsmittel vertraut, ist immer der Sünder. Vgl. 19, 4. 37, 35. 49, 7. 73, 9 f. 778 wie 6, 18. 14, 4. 28, 3. 39, 3 u. ö. 778 eig. das Nichtige, dann die Sünde, Bosheit. Als Grundwahrheit

התיצב Zu הולל

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