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Dem Vorsteher. Ein Gesang David's.

2. Bis wann, Jahve, willst du vergessen mich für immer?
Bis wann willst du bergen dein Antlitz vor mir ?

3. Bis wann soll ich hegen Entwürf' in meiner Seele,
Kummer in meinem Herzen beständig?

Bis wann soll sich erheben mein Feind über mich?
4. O schau, erhöre mich, Jahve, mein Gott!

O helle meine Augen,

-

dass ich nicht schlaf' in den Tod! 5. Dass nicht sage mein Feind: Uebermocht hab' ich ihn! Meine Widersacher jubeln

wenn ich wanke!

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Singen will ich dem Jahve, weil er wohlgethan an mir!

עד מתי

V. 2: Der Dichter fragt ungeduldig, in grosser Angst und Sehnsucht viermal wiederholend: 7 quousque (wie 62, 4) (74, 10) od. Bis wann (wie lange) willst du vergessen mich für immer. So schwer und anhaltend ist die Noth, dass der Leidende sich für immer von Gott vergessen glaubt (quousque in consilio mei perpetuo obliviscendi non desistes, Maurer), denn

-

adv. Acc. f. b (9, 7) bedeutet (gemäss dem Grundbegriff: Beständigkeit, Stätigkeit, unbegränzte Dauer) überall: für immer, für beständig (vgl. 9, 19, wo es parall. m. 7) und so auch nach dem fragenden: quousque? So auch hier (wo parall. " v. 3) und 74, 10. 79, 5. 89, 47. Zu 'n non vgl. 10, 1. 11, 7. V. 3: legen, niederlegen in der Seele (wie in einer Vorrathskammer, vgl. Ex. 10, 1), d. i. hegen. Vgl. mente reponere, animo Rathschläge, s. v. a. Pläne, Entwürfe, sonst Da dieser unbestimmte Ausdruck im 2 Gl. näher bestimmt wird, als Kummer, so hat man an stets verwickelte Pläne, Entwürfe, wie er aus dieser Noth entkommen soll, die aber nicht gelingen, zu denken.

versare.

--

steht hier nicht der Nacht gegenüber, wie z. B. 1, 2, sondern ist s. v. a. täglich, beständig, vgl. Ez. 30, 16, wie diu m. dies zusammenhängt. V. 4: bildet den Gegensatz zum Verbergen des Antlitzes v. 2. O helle (erleuchte) meine Augen. Der S. fühlt sich vor Kummer dem Tode nahe, das Licht seiner Augen wie erloschen (v. 6, 8), so dass er fürchtet, sein nächster Schlaf sei der Todesschlaf; darum fügt er die Bitte hinzu: Gott möge seine Augen erleuchten, klar und hell werden lassen. Es ist von leiblicher Erkräftigung und Belebung die Rede. So steht Esr. 9, 8 erleuchten, neben: Belebung geben. Jonathan's ermattete und verdunkelte Augen sehen nach dem Genuss des Honigs () wieder, 1 Sam. 14, 27, sie werden helle (N) das. v. 29. ist Acc. der Wirkung: schlafen in den Tod, so dass der Schlaf Tod, Todesschlaf wird. Ew. §. 482. Vollständig lautet die Phrase Jer. 51, 39. 57: iy nay 187. Es drückt aber ein festes Schlafen aus, im Gegensatz zu schlummern. Pers.: übermögen, be

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V. 5:55 vermögen, können, mit Acc. der wältigen, überwinden. Ew. §. 477.

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V. 6: Der Zusammenhang ist: Und so,

T

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wie 10, 6. wie ich gebetet habe,

hoffe ich zuversichtlich, soll es geschehen.

-

als Jussiv zu fassen (nicht für, wie im späteren B. Hiob in den Vbb. : 13, 27. 24, 25 vgl. v. 12. 33, 11), denn der Sinn ist: du, Jahve, wirst mich zuverlässig retten und alsdann soll mein Herz in deiner Hülfe frohlocken. Zur Constr. von m. ≥ vgl. 9, 3. 5, 12. mit ist an Jemandem etwas thun von der Person, auf der das Thun ruht) und zwar immer wohlthun. Ps. 103, 10. 116, 6. Jes. 63, 7, auch 2 Chr. 20, 11. Joel 4, 4 ironisch, so dass Dativ incomm. wird.

(worüber zu 7, 5)

zum

XIV.

Das Lied zerfällt in drei Strophen (1–3; 4-6; 7) und enthält 7 Vv., wie denn auch siebenmal der Gottesname wiederkehrt, dreimal Elohim und viermal Jahve, je nachdem die Bedeutung wechselt. Der S. klagt, dass die ganze Welt unter der Sünde ist 1-3; von ihr haben zwar die Gerechten zu leiden, allein die Gottlosen werden ihren Untergang finden, denn Gott ist ein Helfer der Gerechten, 4-6. Sendete Jahve doch bald diess Heil und diese Rettung, damit die Gerechten ihn preisen mögen, 7.

Der Ps., zunächst mit Ps. 12 verwandt, tröstet den Gerechten und ermahnt den Gottlosen. Zunächst schildert er ein Verhältniss, das zu allen Zeiten fortdauert, denn v. 1-3 ist von der Verderbtheit der Welt und der Menschen überhaupt und ganz im Allgemeinen die Rede (wie auch in der Anwendung Röm. 6, 10-12), ohne Beschränkung auf die israelitische Bosheit, denn auch die heidnische ist mitbegriffen. Allein v. 4 ff. ist sicherlich von den Leiden die Rede, welche die fromme Gemeinde durch einheimische entartete Mitglieder erfährt.

Das Exemplar dieses Liedes Ps. 53 enthält bedeutende Abweichungen. Zuvörderst finden sich in der Ueberschrift zwischen und 773 noch die Worten d. i. „über Krankheit“, auf den Inhalt deutend, da von der geistigen Krankheit der Menschen die Rede ist (s. Einl.), — und die Bezeichnung Lehrgedicht, entnommen aus v. 3. Die bedeutsame Siebenzahl der Verse ist beibehalten, so aber, dass die erweiterte Ueberschrift einen eigenen Vers bildet und v. 5 u. 6 in Einen, v. 6, zusammengezogen sind. Um das Absichtliche der siebenmaligen Wiederholung des Gottesnamens noch mehr hervorzuheben, wird hier zudem siebenmal der Name Elohim gesetzt (wie Ps. 29 siebenmal

p) und zwar nicht immer ohne Schwächung des Sinnes. Alle diese Varianten hat man aus Nachlässigkeit der Abschreiber und Erbleichen der Handschrift erklären wollen. Allein dass sie nicht das Werk des Zufalls, sondern der Willkühr sind, zum Theil zur weiteren Ausmalung, erhellet sichtlich daraus, dass die Lesarten Ps. 53 stärker,

ausdrucksvoller und bezeichnender sind. Demungeachtet hat man Ps. 53 für die jüngere Recension zu halten, wie denn auch wohl der durchgängigere Gebrauch des Namens Elohim auf eine spätere Zeit führt.

Dem Vorsteher. Von David.

1. Es sagt der Thor in seinem Herzen: Nicht ist Gott!
Sie taugen nicht, scheuseelig sie sind im Handeln,

Nicht ist ein Gutesthuender!

2. Jahve vom Himmel schaut er auf die Menschenkinder,
Zu sehen, ob da ist ein Einsichtiger,

Ein Suchender Gott.

V. 1:, ein Wort, dessen Erklärung Jes. 32, 6 giebt, ist hergenommen von dem Verwelken des Verstandes, ist der Thor und daher nach hebr. Begriffe (vgl. Gen. 34, 7. Dt. 22, 22. Jos. 7, 15 und

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Ps. 38, 6) der Gottlose, weil die Frucht der Gottlosigkeit der irdische Fluch war, den nur der Thor auf sich ziehen konnte; daher Gegentheils Klugheit mit Frömmigkeit eins war. S. hier v. 2. Das Wort stebt collect, und, wie so häufig, ohne Artikel. Häufig erscheint es in den Sprüchen, vgl. auch Ps. 39, 9, und steht Ps. 74, 18. 22. Dt. 32, 11 von den Heiden; vgl. auch den Sprachgebrauch in den Apokr. Sap. 1, 3. 3, 3. 5, 20. 14, 11. Sir. 50, 26. Hier von den Bösen überhaupt, seien es Israeliten oder Heiden. Die Perff. v. 1-3 stehen wie 10, 3. 11, 4. „Im Herzen reden" d. i. bei sich sinnen und denken. Herz ist auch hier das ganze Sinnen und Denken des Menschen, seine Gesinnung überhaupt, nicht blos das subjective Gefühl. Meier z. Jo. S. 103 f.. Nicht ist Gott", so sprechen wie 10, 4 die Bösen; sie können, da sie Thoren sind, von Gott nicht recht denken und wollen also auch von ihm nichts wissen. - Das zweite Gl. beschreibt, wie der Atheismus des Herzens Einfluss auf das Handeln hat. Mit dem Ausdruck n’nwh wird auf Gen. 6, 12 vgl. v. 5, wo gleichfalls von dem ganzen Menschengeschlechte jener Zeit die Rede ist, angespielt. Das absolute V. (wie Jes. 1, 4. Dt. 4, 16. 25. 31, 29. Jer. 6, 28) heisst jederzeit: verderbt handeln, nicht taugen, wofür Zeph. 3, 7 777 0. Der das V. n (immer abscheulich handeln, auch 1 Kön. 21, 16. Ez. 16, 52) ergänzende und ihm untergeordnete Acc. (Ew. §. 483) zeigt an, dass sich das Abscheulichhandeln auf das ganze Handeln ( 66, 5) des Menschen bezieht. Also eigentl.: nach dem Handeln, an Handeln d. i. im Handeln. Die Cop. in der Lesart deutlicher die Folge aus dem Vorigen aus und ,,im Frevel" ist stärker und bezeichnender. Handlungen beobachtet Jahve, vom Himmel herabschauend, sie gleichsam musternd. Gen. 6, 5. 11, 5 schwebten dem S. vor. Vgl. Ps. 33, 13. 14, Wenn Gott selbst vom Himmel her keinen Frommen auf Erden erblicken kann, so muss das Verderben allgemein sein. Zugleich stehen die Worte: „Gott aus den Himmeln schaut, worin nicht nur das Dasein Gottes ist, sondern auch, dass er Alles sieht, im Gegensatz zu dem Ausspruch der Thoren:,,Nicht ist Gott" v. 1 und bereiten auf den Ausgang v. 4-6 4-7. handelnde (vgl. zu 2, 10), der Verständige, Einsichtige, d. i. der Fromme,

vor.

.wie v אלהים 53 .Ps יהוה Statt

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Ps. 53 drückt noch „,im bösen Wesen", V. 2: Der Bösen

-der Klug משכיל

3. Sie all sind abgewichen, insgesammt sie verderbt,
Nicht ist ein Gutesthuender,

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denn Frömmigkeit ist dem Hebr. s. v. a. Weisheit (Ps. 37, 30), Einsicht (Spr. 2, 2), Kenntniss (ebd. 1, 7), vgl. Jes. 11, 2. Hi. 22, 8. Der Klüglichhandelnde hat zugleich die wahre Einsicht in die nyt, handelt also nicht verderblich und abscheulich" v. 1, ist nicht gleich den Thoren, welche,,nicht wissen" v. 4. Gott suchen, wie 9, 11. 10, 4. Elohim steht passend mit Jahve im Parall. Der generelle Name wechselt mit dem Nom. pr. (Tuch Gen. S. XLIII), steht aber schon wie ein solches, daher, das nur vor bestimmtem Nom. steht. Ew. §. 494. V. 3: Dass Gott hier rede, ist nicht angedeutet. Der Dichter spricht von einem über die ganze Menschheit verbreiteten Verderben, um die Allgemeinheit der Gottlosigkeit zu bezeichnen. Das ,,fromme Geschlecht" v. 4 tritt gegen die Zahl der Gottlosen zurück. Der Sinn des gesteigerten Ausdrucks ist also wie 12, 2. 5 das Ganze, die Gesammtheit, näml. die ganze Menschheit, d. i. sie alle. Ew. §. 504. In der Lesart Ps. 53, 4:,,jeder davon wich ab" = sie alle sind abgewichen, rechtfertigt sich das Suff. neutr. (worüber Studer zu Richt. S. 194) nicht nur durch Stellen, wie Ps. 29, 9, sondern auch durch das gleichfolgende Das Vb. ist um vieles seltener als

-

und erscheint nur dichterisch. So ist es aber auch des Jeremia Weise, statt des Originalwortes ein ähnlich lautendes oder ähnlich geschriebenes zu setzen. 87 grammatisch genau: „nicht ist auch Einer", = es ist auch nicht Einer. Um den Nachdruck des Subjects hervorzuheben, wird hier hinzugesetzt, wie Gen. 4, 4. Jes. 30, 33. Ez. 10, 16, od. wie p“ Hi. 1, 15. N ist immer Negation des Satzes und bedeutet: es ist nicht; das Subj. schliesst es noch nicht ein. Dieser Vers wird von Paulus Rom. 3, 12 angewandt. Es finden sich aber das. v. 13-18 noch andere Worte vor, die in unserem Liede nicht stehn; aber Cod. 649. 694. Kennik., Cod. Vat. der LXX., Ar. Vulg. schalten hier v. 3 u. 4 jene Stellen ein, deren Aechtheit Kennik. Diss. gen. §. 84. p. 201 ed. Bruns sogar vertheidigte, jedoch von de Rossi (Var. I. Vet. T. IV. p. 7. 8), von Rosenmüller u. Hitzig widerlegt wird. Die Citate des Römerbr. sind augenscheinlich ein Cento aus Ps. 5, 10. 140, 4. 10, 7. Jes. 59, 7. 8. Ps. 36, 2. Paulus citirt aber unseren Psalm gar nicht und nur weil man aus Missverstand dieser Meinung war, scheint ein Christ jene Stellen in das Psalmenbuch eingeschwärzt zu haben.

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V. 4: leitet eine Frage ein, worauf eine bestimmte, bejahende Antwort erwartet wird, daher folgt Pf. 1 von der gewiss eintreffenden Handlung. Wissen nicht? Was sie nicht wissen, wird v. 5 gesagt. So ist das Obj. überall da, wo absolut gesetzt scheint, zu ergänzen, denn niemals bedeutet es: Erkenntniss haben. Ps. 53 ist ausgelassen, denn es schien überflüssig, da im Vorigen schon von den Sündern nur im Allgemeinen und von allen die Rede war.

, אשר ist אכלי וגו' Vor

zu gehörig, zu ergänzen. (Die) fressend mein Volk Brot

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6. Den Rath des Elenden zu Schanden sucht zu machen,
Denn Jahve ist seine Zuflucht!

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mein N

fressen, d. h. Brot zu fressen, zu schmausen (vgl. Jer. 41, 1) scheinen, es wie etwas Gewöhnliches, und mit solcher Leichtigkeit wie Brot verzehren. Vgl. Num. 14, 5. 72727 Zur Phrase Volk fressen" vgl. Spr. 30, 14, und ist, wie die ähnliche Mich. 3, 3, von einheimischen Gottlosen (Volksobern) gesagt. Auch erscheint die Redensart: den Elenden () fressen Habaq. 3, 14. Spr. 30, 14 und bedeutet: seines Lebens und alles dessen, was er hat, sich bemächtigen. Gleichen Sinnes ist die Redensart: das Fleisch (Jemandes) fressen. Vgl. zu 27, 2. Vgl. auch m. Snuoßógos Baoikeus II. 1, 231.—

ist.
v. 4, 55, 17.

-

mein Volk nennt der Dichter das „gerechte Geschlecht“ v. 5, das wahre „Israel" v. 7 im Gegensatz zu den Bösen. S. auch 12 v. 7. Der Ausdruck:,,mein Volk" führt nicht auf Gott als Redenden; auch von einem Einzelnen aus dem Volke, namentlich auch Propheten, konnte so gesagt werden. 1 Sam. 5, 10. Mich. 3, 3. Jer. 3, 12. 53, 8. Jahve rufen sie nicht an. Umschreibung der Gottlosigkeit. Vgl. Gott suchen, v. 2. Ps. 53 wieder Elohim, was hier weniger passend m. Acc. wie 17, 6. 18, 4. 7 wechselt m. 7 50, 1, vgl. V. 5: Das hier Gesagte Isollen die Frevler eben wissen, vgl. v. 4. ist immer örtlich: dort und steht niemals von der Zeit f. da, dann (= 7 Ps. 19, 15), wobei man ¿zɛï und ibi vergleicht, auch Ps. 36, 13. 132,'7. Spr. 8, 27 nicht. Danach ist Ew. §. 447 zu berichtigen. Der Dichter vergegenwärtigt sich vielmehr den Schauplatz. Wie aber seinem Geiste der Untergang der Bösen wie gegenwärtig vorschwebt, zeigt auch hier (wie in 177 v. 4) der Gebrauch der Perff. (vgl. 36, 13. 50, 1-6. 64, 8-10. 110, 5), wodurch die Zukunft als schon erfahren und gewiss dargestellt wird. Dort beben sie ein Beben d. h. sie beben sehr. Durch die Hinzusetzung des Nom. syn. wird der Verbalbegriff erhöht und gesteigert. Jes. 5, 6. Zach. 1, 2. 1 Sam. 1, 6 und besonders bei Jerem., z. B. 6, 13. 14, 1.

giebt den Grund an, warum die Bösen erbeben werden. Die Worte: „denn Gott ist im gerechten Geschlechte“, bilden einen Gegensatz zu: „Nicht ist Gott" v. I. Zu i vgl. 12, 8 und zu p Ken. I. 498. V. 6: Den Plan des Elenden macht zu Schanden, d. h. machet nur immerhin, so viel ihr könnt, den Plan des Elenden, des leidenden Gerechten zu seiner Errettung zu Schanden denn Gott ist seine Zuflucht es hilft euch nichts, eure Freude dauert nicht lange, denn Jahve wird die widerstrebenden Plane der Bösen vereiteln. Es giebt also den Grund an, warum die Bösen immerhin den Plan des Elenden zu Schanden machen mögen. ist beschämen, zu Schanden machen. Für v. 5 u. 6 finden sich Ps. 53, 6 folgende Worte:

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Dort beben sie ein Beben, nicht war Beben,

Denn Gott

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zerstreut die Gebeine deines Belagerer's,

Du beschämst, denn Gott hat sie verworfen.

Die Zuthat ist ausmalend. Wenn LXX. u. Vulg. die Worte

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schon Ps. 14 haben, so können sie nur aus Ps. 53 entlehnt sein. Eigtl.:

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