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31. Dem Gotte, dessen Weg unsträflich.

Das Wort Jahve's ist geläutert,

Ein Schild Er Allen, die ihm vertrau'n.

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und Gegenwart, sondern auch auf die Zukunft, wie schon die Variante TN 2 Sam. v. 38 deutlich lebrt. Auch spricht für diese Auffassung entschieden der Schluss v. 51, wonach die Gnade, welche Gott dem David und seinem Geschlechte in Ewigkeit erweist, der Gegenstand seines Preises ist. Uebrigens erscheint der S. hier nicht leidend (wie in der Schilderung der Saulischen Zeiten v. 5—20), sondern selbstthätig und selbstkräftig. V. 29: wieder mit Nachdruck wie v. 28. Du lässest scheinen meine Leuchte, d. h. du bewahrest mein Glück, unter deinem Schutz wohne ich in Licht und Glück. Das Fortscheinen der Leuchte bedeutet die Fortdauer der Existenz und des Glückes, 1 Kön. 11, 36. 15, 4. 2 Kön. 8, 19, dagegen das Erlöschen der Leuchte Untergang, Verderben. Hi. 18, 5. 11. 21, 17. 29, 3. Spr. 24, 20. Das Bild erklärt sich daraus, dass im Zelte eine Leuchte brennt, die es bewohnbar macht; wo keine Leuchte brennt, ist das Haus öde. mit Jod geschrieben, wie "TN v. 19, nach der Etym. Ueber den Absprung in der Constr. in 3 s. v. 16. Es wird 2 Sam. das erste Gl. so wiedergegeben: 22. Gott wird hier die Leuchte David's genannt, wie Hi. 29, 3 von einer Leuchte Gottes die Rede ist (vgl. Ps. 27, 1). Leicht möglich, dass in der Var. dem Ueberarbeiter 2 Sam. 21, 10 vorschwebte, wo David die Leuchte Israel's genannt wird. Er hätte auf Gott übertragen, was dort von David ausgesagt ist, so Gott die Ehre gebend. Statt im zweiten Gl., welches durch v. 7. 22. 23 geschützt ist, steht 2 Sam. gleichmacherisch 7. V. 30: Durch Jahve's Beistand überwindet der Dichter alle Gefahren und Hemmungen. Der S. lässt den David aber nicht blos von seinen persönlichen Waffenthaten reden, sondern auch von den Siegen durch seine Heere. 2 in dir durch dich. Gott ist als Werkzeug gedacht (vgl. 44, 6. Ew. §. 521. 3) und David schliesst seine Selbstthätigkeit nicht aus. die seltnere Schreibart. Ew. krit. Gr. S. 366, vgl. 266. 7, 2 Sam. plene 7 Unnöthig und gegen den Parall. ist die Conjectur (Ew. und Olshausen). 7 mit Acc. bedeutet: auf etwas zulaufen; vgl. Ps. 59, 5, wo es gleichfalls mit dem Acc. steht. So wird auch das Folgende sonst immer mit construirt, hier aber mit dem einfachen Object. Dichter haben im Gebrauch der Präp. oder ihrer Weglassung überhaupt viel Kühnheit und Leichtigkeit. Ew. §. 477.

2 Sam.

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אָרוּץ

.גדוד collect. wie שור

Der Dichter lässt David sich an die von ihm eroberten Städte erinnern. Die Cop. vor fehlt 2 Sam.

V. 31 f.:,,Voll von Bewunderung über die gegen ihn bewiesene Gnade Gottes, preist er ihn als den allein sittlich zuverlässigen und reinen v. 31; als den, der allein Gott sei v. 32; der ihm daher auch nur allein solche innere Kraft verleihen konnte v. 33 f. Und nun wird die Dichtung, mehr geschichtlich das Vorhergehende ergänzend, auf eine ruhigere, mehr in's Einzelne gehende Beschreibung seiner Errettungen und Erhebungen geführt.“ Ewald. V. 31: steht in Apposition zu v. 30, so dass das erste

32. Denn wer ist ein Gott ausser Jahve?

Und wer ein Hort

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ausser unserm Gott?
33. Dem Gotte, der mich gürtet mit Kraft
Und unsträflich macht meinen Weg;

an v. 32. Der Art. erklärt 20. 21), freilich auch durch

Immer אשר ת' .f תמים דרכו

Versgl. noch an v. 30 anlehnt, wie v. 33 sich auf diese Weise leicht (vgl. Ps. 68, die appellativische Bedeutung. steht aber im sittlichen Sinne. Von 8 an wird die Anlehnung an den vorigen V. aufgegeben. Gott ist ein solcher, welcher sein Wort d. i. seine Verheissung sicher ausführt. Es ist hier zunächst die Verheissung 2 Sam. 7 gemeint. Zum. folg. 1, 6. — — V. 32 begründet v. 31. Der Dichter giebt hier durch zwei aufgeworfene Fragen zu verstehen, dass er ausser Jahve keinen anderen Gott als den wahren anerkenne, der es also hindern könnte, was Jahve verheissen oder seiner Hülfe wehren könnte. Es schwebte Dt. 32, 4. 18 vor. Zu vgl. hier v. 3. Statt (mit äusserer Genitivbezeichnung), welches mit Absicht aus 2 Sam. 7, 22 entlehnt zu sein scheint, hat 2 Sam. gleichmacherisch wieder Die Lesart einiger Codd. daselbst ist später hineingetragen. V. 33 knüpft dem Gedankengange nach an v. 30 an, obwohl v. 33 auch äusserlich und innerlich sich an v. 32 anschliesst. Aeusserlich, weil als Apposition (s. v. 31) von abhängt, innerlich dadurch, dass hier begründet wird, wie Gott sich ihm als Hort (7) bewährt. „Er preist nun v. 33-39 die innere hohe Kraft, womit dieser Gott ihn ausgerüstet und zum Sieger bestimmt hat; er preist die Stärke der Glieder und die Höhe des inneren Bewusstseins, wodurch er denn auch mit unwiderstehlicher Gewalt die Feinde besiegte." Ewald. - V. 33 u. 34 wie Hab. 3, 19. Ueber den Art. vor dem Partic. 8 vgl. Ew. §. 547 i. A. Vgl. Ps. 19, 11. 34, 13. 35, 27. 49, 7. 62, 4. Wie sonst mit Waffen, so ist der Krieger hier mit Kraft, mit göttlicher Kraft gegürtet oder ausgerüstet. Der Gürtel giebt aber dem ganzen Körper Haltung und Kraft. Vgl.: mit Jubel gürten (Ps. 65, 13 f.), mit Recht gürten (Jes. 11, 5). In der Constr. richtet sich nach den Vbb. der Bedeckung und Bekleidung. Impf. konnte auch auf das Partic. folgen, welches in's Vb. fin. aufzulösen ist. Ew. krit. Gr. S. 540. Die Worte: und macht unsträflich meinen Weg, haben eine Beziehung auf v. 31: „,dessen Weg unsträflich." Meinen Weg, nämlich auf den Jahve mich führt, und steht wie immer im sittlichen

Sinne. Das erste Gl. lautet 2 Sam.: „dem Gott meine Burg der Stärke d. h.,,meine starke Burg ist." Der Ueberarbeiter wollte auch hier blos mit dem Ausdruck wechseln, wählte aber eine dichterische und dem höheren Style eigne Construction, denn

מַחֲזִי . מַחֲזִי עז :77 .wie Ps מָעוּזִי מָעוֹז חיל . steht מעוזי חיל כסאך כסא אלהים : כסאך אלהים :5 .Ps, מַחֲזֶה עז

Vgl.

Hab. 3, 8. Ez. 16, 27. Hier ist nicht so (mit Ew. §. 513 a. E.) zu erklären, als ob der St. cstr. durch das Suff. unterbrochen würde, sondern so, dass dem ersten Subst. mit dem Suff. ein zweites als Genitiv beigefügt wird, vor dem das vorangehende Nomen als Nom. reg. in Gedanken wiederholt werden muss, so dass jener Genitiv nur in Apposition und epexegetisch steht. Ew. §. 547.

auch im ,(עזן von) מָעוֹז

34. Der gleich macht meine Füsse den Hindinnen
Und auf meine Höhen

-

fest mich stellet;

35. Der da gewöhnt meine Hände zum Kriege,

So dass beugen den ehernen Bogen meine Arme.

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St. estr. also lautend Ez. 30, 15 wird Gott auch 27, 1. 31, 5 Man sollte im 7 ein Dag. erwarten, da das Schureq hier gleich gilt mit genannt. der verschiedenen Figur Kibbuz (Ew. krit. Gr. S. 69), wie man denn auch z. St. Ps. 37, 39 und Ps. 45, 4 findet. Allein das Fehlen des Dag. erklärt sich daraus, dass die Vbb.

auch schon statt der Verdoppelung den langen gedehnten Vocal der Vbb. 7 annehmen, Ew. a. a. O. S. 472, wie sich denn auch Gegentheils in der Sprache sehr häufig die Verdoppelung statt der Dehnung findet. Texteslesart spricht übrigens auch die Fortsetzung des Partic. v. 34. 35. Für unsere Wieder blos um eine Variation zu machen, schreibt 2 Sam. im zweiten

und er fiihrt den Unstria flichen seinen וַיַּתֵּר תָּמִים דַּרְכוֹ :.GI)

Weg (seinem Wege nach). = 7:0 im Hiph, zurechtweisen. Das Suff. im Acc. 7577 muss, wie das folgende zeigt, auf. Das Q'ri 7 ist aus der Recension des Ps.

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V. 34:

1. Auf ein Partic. mit Artikel (v. 33) können zwar auch andere folgen mit Art. (Ps. 94, 9. 10. 103, 3-5), oft aber, wo die Rede in ruhigere Beschreibung übergeht, kann im Verfolge auch der Art., welcher nachwirkt, fehlen. So hier v. 34. 35. Vgl. v. 48. 49. 94, 11. 103, 6. 7. 104, 3. 4. Hi. 5, 10. 12. 9, 7 ff. Gleich den Hindinnen, d. h. gleich den Füssen der Hindinnen. In einer Vergleichung mit wird oft das Ganze st. des Theiles verglichen. Ps. 48, 7. 55, 7. 58, 5. Jes. 5, 29. Jer. 3, 31 u. ö. Schnelligkeit und Ausdauer war wohl besonders den weiblichen Thieren eigen, den Hindinnen, denn dass beide Geschlechter umfassen (wie ns Gen. 12, 16. Hi. 1, 3), ist unverbürgt. Vielmehr ward auch in Aegypten in den Hieroglyphen die Schnelligkeit durch eine laufende Hindin dargestellt. Schnelligkeit gehört aber zu den Eigenschaften eines tüchtigen Kriegsmannes, 2 Sam. 1, 19. 2, 18. 1 Chr. 12, 8. Hier sind die Worte zunächst eigentlich zu fassen, von der durch Gottes Gnade erlangten Schnelligkeit im Angriff, Besiegung und Verfolgung der Feinde. wurde nothwendig, da v. 33 nach jener Recension von dem Unsträflichen in der dritten Person die Rede war. Und auf meine Höhen fest mich stellet. Die Höhen sind die Höhen des Landes (Dt. 32, 13. 33, 19, vgl. Richt. 5, 18). Der sie Behauptende ist jeder von den Feinden zu befürchtenden Niederlage entrückt, von ihnen herab kann er als Sieger über die Feinde triumphiren. Vgl. das Bild Jes. 33, 16. 58, 4, auch Ps. 30, 8. Das Suff. drücken unter den Vss. hier nur Chald. und Aq. aus, es wird aber auch durch die parall. Stelle Hab. 3, 19 geschützt. David nennt die Höhen die seinigen, denn sie werden es eben dadurch, dass er in der Kraft Gottes (vgl. v. 33) auf ihnen einherschreitet. So steht das Suff. auch v. 24. Ps. 144, 1. 7723 wird mit hier construirt, und da nicht Zeichen V. 35. Vgl. des Acc. sein kann, so erkläre man: zu etwas gewöhnen.

.Sam 2 רגליו Die Schreibung

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Als

ונחתה קשת נחושה זרועתי :Beispiel der Kraft und Uebung folgt

Ueber die Construction des Nom. im fem. plur, mit dem vorangestellten Vb. im fem. sing. (wie z. B. Gen. 49, 22. Sach. 6, 14) vgl. Ew. §. 568.

36. Und da giebst mir deinen Heilsschild
Und deine Rechte stützet mich

Und deine Demuth mehret mich.

37. Du weitest meinen Schritt unter mir
Und nicht wanken meine Knöchel.

38. Ich verfolge meine Feinde und ereile sie

Und nicht umwend' ich bis zu ihrer Vertilgung.
39. Ich zerschmettre sie und nicht können sie sich erheben,
Sie fallen unter meine Füsse.

Die Lesart 2 Sam. ist nicht schlechter (Ew. §. 567) und einfach eine Variation. erscheint übrigens nur dichterisch f. 7. Das Pi. herabsteigen machen, niederdrücken, beugen, besonders von der Bogensehne gesagt, daher: den Bogen spannen, vgl. 65, 11, wofür sonst gewöhnlich gesagt wird np 777 7, 13. 11, 2. Aus Mangel an Eisen wurden im Alterthume die Waffen früher aus Erz als aus Eisen gefertigt. S. de Wette z. u. St. V. 36: Und deine Rechte stützt mich. Diese Worte sind 2 Sam., der Kürze wegen, ganz ausgelassen. Bei 7 ist eigentlich hinzuzudenken, daher ist es gen. comm. und hier fem., wie 21, 9. 137, 5. fem. von 7, wie Zeph. 2, 3 s. v. a. 2 Ps. Eigtl.: die Herablassung, Erniedrigung des Geistes. Sonst wird, 772 und nur von Menschen gesagt, von ihrer Demuth und der auf der Demuth beruhenden Sanftmuth. Hier steht das Wort von der Demuth und Herablassung, womit Gott selbst sich herablässt, um seinen Knecht zu erheben. Wollte man die Lesart 2 Sam. 7 deuten und dein Erhören, so würde diess allerdings einen ungefälligen, keineswegs einen mehr dichterischen Sinn geben. Der letztere tritt hervor, wenn erklärt wird: und dein Niedrigsein. Dafür spricht, dass auch v. 45 der Inf. 7 für das Nom. gesetzt ist. Freilich steht das Vb. sonst nur von äusserer Niedrigkeit. Ps. 116, 10. Jes. 25, 5. V. 37: Du weitest meinen Schritt d. h. du machst, dass, wohin ich gehe, ich mit weitem, freiem Schritte, also frei und ungehindert, gehen kann. Vgl. v. 20 und 31, 9. Wo der Raum weit ist, kann man sicher ausschreiten, WO er eng ist, stossen die Füsse leicht an und werden aufgehalten. Der Gegensatz ist: die Schritte beengen, Spr. 4, 12. Hi. 18, 7.

schon fast immer תחת Es findet sich תַּחְתִּנִי .hat 2 Sam תַּחְתִּי Statt

-

im St. estr. ohne Pluralendung mit Suff. pl., weil die Sprache allmälig die Bedeutung des Plur. vergessen hat. Die Lesart 2 Sam. mit Suff. sing. und eingeschaltenem Nun ist die ungewöhnliche und erscheint nur noch v. 40. 48. Gen. 2, 21. Vgl. Ew. §. 466.137 7 der Knöchel am Fusse darf seinen Dienst nicht versagen, was unbedingt Fallen zur Folge haben würde. V. 38: Statt 778 2 Sam.: 7778 ich will verfolgen. Das He steht ebensowenig bedeutungslos wie 2 Sam. 22, 24. Ps. 42, 5. 57, 5 (vgl. hier zu v. 24) und zeigt deutlich, dass die Schilderung v. 29 f. auch auf die Zukunft bezogen werden muss. Statt hat 2 Sam., um der Parall. mit dem Folgenden willen: 787 und ich vernichte sie. Unsere Lesart, wonach der Gedanke fortschreitet, ist geschützt durch Ps. 7, 6. Ex. 15, 9, wo und so zusammenstehen. V. 39: Dieser Vers drückt den

40. Und du gürtest mich mit Kraft zum Kriege,
Beugst meine Widersacher unter mich.

41. Meine Feinde

du giebst mir den Nacken Und meine Hasser ich vernichte sie.

42. Sie schreien, und da ist kein Helfer,

Zu Jahve und nicht erhört er sie.

ואכים noch עד

,zu schliessen יכל an ל Den Inf. ohne ולא יכלו קום

Erfolg des Verfolgens v. 38 aus. Des Nachdrucks wegen (vgl. v. 43)
schiebt 2 Sam. aus dem vorhergehenden
und ich vernichte sie, um zu zeigen, dass es mit Vernichtung-
Ernst sei.
ist namentlich den Prosaisten eigen, vgl. Gen. 37, 4. 44, 1. Ex. 18, 23,
wie auch bei andern Vbb., vgl. Gen. 8, 10. Ex. 2, 18. Die Lesart
2 Sam.: und sie stehen nicht auf, ist wohl nicht blos
der Kürze, sondern auch des mehr dichterischen Ausdrucks wegen ge-
wählt. Zuban nnn 2 vgl. 45, 6. — — „V. 40 ff. bringt der
Dichter nun noch einmal kürzer und kräftiger das ganze Bild, das er
v. 33-39 ausgeführt hat und zwar mit dem neuen Gedanken: wie auch
die Feinde zwar in der Noth um Hülfe zum Himmel rufen, aber umsonst,
da der blosse Hülferuf noch nicht Rettung bringen kann.“ Ewald.
Zu v. 40 vgl. v. 33. 28 Pi. m. Suff. Ueber das fehlende Dag.
in T mit Schwa s. Gesen. Lehrg. S. 316. 7. Ew. krit. Gr. S. 277.
Dafür 2 Sam. 7 Grade in den Verbalformen ist diess Uebergehen
des als 1 Rad. seltener (Ew. §. 297), obwohl im Aram. häufiger. Als
die seltnere und gewähltere Schreibart ist sie 2 Sam. gewählt. Hitzig
verwirft sie, weil diese Lesart der Volkssprache angehöre, allein
diese finden wir ja auch sonst im dichterischen hebr. Sprachgebrauch.
S. zu v. 41.
hat hier die Kraft eines Subst., s. v. 49. 44, 6.

59, 2. Hi. 27, 7. Vgl. zu Ps.

14, 6 (53, 6). Statt 2 Sam.
V. 41: N und meine Feinde-

.37 .wie v תחתני wieder

,du giebst mir den Nacken נתתה לי ערף

steht absolute voran.

nämlich der Feinde, ist kühne 21, 13. Ex. 23, 27. 2 Chr. 29,

6.

Redensart für: du lässest sie fliehen. Hitzig verwirft die absichtlich gewählte Schreibart wieder (vgl. zu v. 40), weil sie der Volkssprache angehöre; allein so findet sich auch "naw f. "naw" Ps. 23, 6, vgl. Jer. 42, 10, 77 f. 77 Richt. 19, 11, p f. pb Ez. 17, 5,

.3 ,3 .Ruth נסכת .f סכת3 ,11 .Hos לקחם . קחם

Die TLA. des zweiten Gl. wird durch den Parall. geschützt. 2 Sam. nachdrücklicher und dichterischer:,,meine Hasser - die vertilge ich". Vgl. Hi. 4, 6. Spr. 23, 24. 2 Sam. 15, 24. S. über diese Anknüpfung durch Vav nach dem absolut vorangesetzten Nom. Ew. krit. Gr. S. 551. — V. 42: Statt 277 2 Sam.: sie schauen aus, als der seltnere Ausdruck, vgl. Jes. 17, 7. Die TLA. wird durch v. 7 und das im zweiten Gl. folgende als die ursprüngliche beglaubigt. wird mit constr., wie auch sonst die Vbb. des Sprechens, Rufens und Schreiens, weil ,,Jahve gleichsam das Substrat des Schreiens ist, derjenige, auf den das Schreien ruht." Vgl. 1 Sam. 1, 10 (wo aa. Codd. irrig ). Ew. §. 524. 2 Sam. erklärend, aber weniger bezeichnend Obwohl im Aram. ganz gewöhnlich ist

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