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gerückt, entweder ohne sich auf nähere Zeitbestimmung einzulassen, nur mit der Annahme, dass zur Zeit der Abfassung schon die Bundeslade nach Zion versetzt war (v. 12), oder indem man auf David's spätere Zeit schloss, als er nach v. 15 in Jerusalem residirte. Abgesehen nun davon, dass v. 4. 5. 14 gar nicht, am wenigsten mit Nothwendigkeit, auf das Königthum des Dichters führen, so waren die Israeliten zu David's Zeit, am wenigsten in der späteren glücklichen Epoche seines Lebens (gegen welche ohnehin schon die Bitte in neuer, gegenwärtiger Bedrängniss Ps. 9, 14 f. spricht), auch gar nicht so sehr von übermüthigen, heidnischen Feinden bedrängt, dass sie selbst „Unterdrückte“, „Gebeugte“, „Arme“ (Ps. 9, 10. 13. 19) zu nennen gewesen wären. Endlich bezieht sich v. 13 schon sicher auf den Elohisten Gen. 9, 5. Die Zeit David's liegt also schon hinter dem Sänger. Nach 9, 14 f. ist er, oder vielmehr das Volk, in dessen Namen er redet, in neuer Gefahr, bedrängt von Heiden (7), wahrscheinlich auswärtigen, welche nach v. 18 vom Volke Gottes sich zurückwenden sollen. Die nähere Zeitbestimmung für Ps. 9 lässt sich aus dem zunächst folgenden gewinnen, wie denn beide Pss. schon wegen der alphabetischen, wenn auch frei behandelten Anordnung, schwerlich einem früheren als dem Jeremianischen Zeitalter angehören können. Führen

uns aber schon die Schlussworte 9, 12 in eine Zeit, wo schon viele Israeliten unter Heiden lebten, so ersehen wir auch aus 10, 18, dass schon eigentliche (ausländische) Heidenvölker im Lande waren und dass ihr Untergang erhofft wird. Ist nun auch Ps. 10, namentlich v. 1—11, mehr eine allgemeine Schilderung, worin der S. von den Frevlern überhaupt redet, so hat er neben den einheimischen Frevlern, gottlosen Israeliten, doch nach v. 18 sicherlich auch ausländische Heiden vor Augen. Die Vergleichung von 10, 8-10 mit Hab. 3, 14 ist für die Zeitbestimmung von Gewicht. Auch bei dem Propheten ist die Schilderung bildlich, wie im Ps. Die Chaldäer werden dort mit denen verglichen, welche den Elenden im Verborgenen verschlingen, also nicht als solche dargestellt, welche sich wirklich in Verstecke legen. Auch die Schilderung v. 3 stimmt zu Hab. 1, 11. 2, 9. Daraus, dass Ps. XI im Namen aller Gerechten gesprochen ist und nicht ein Einzelner aus individuellem Leiden herausredet, ist noch keinesweges zu folgern, dass wir nicht auf bestimmte Zeitverhältnisse, welche den Ps. hervorgerufen haben, zu schliessen hätten. Gegen davidische Abfassung spricht schon das Vorkommen des v. 4 (vgl. zu 5, 8), denn obgleich hier von der Wohnung Gottes im Himmel die Rede ist, so liegt doch das Bild vom irdischen Tempel zum Grunde. Ferner wird v. 6 ff. schon auf den Jahvisten Gen. 19, 24 gerücksichtigt und v. 3 stellt sich der redende Gerechte den Höhern im Staate als ein Niederer gegenüber, so dass nicht an einen König als Verf. zu denken ist. Wir dürfen auf die Situation von Ps. 10 schliessen, wenn wir v. 2 mit 10, 8-10 vergleichen, doch ist bei

den hier geschilderten Frevlern nicht an Heiden zu denken, sondern an grausame und habgierige Volksobern, welche viele zur Auswanderung veranlassten. Ps. XII. wird das böse Geschlecht Israel's wie Ps. 5 geschildert und es liegt kein Grund vor, bei der Zeitbestimmung über Jesaja's Zeit hinauszugehn. Vgl. namentlich v. 5 m. Jes. 28, 15; v. 2 m. Mich. 7, 2. Von heidnischen Feinden ist wenigstens ausdrücklich und insbesondere hier ebensowenig als Ps. 5 die Rede. Dass der Dichter vielmehr an die ganze gegenwärtige Generation seiner Zeitgenossen denkt, lehrt v. 8. Auch Ps. XIII, worin ein Individuum zu reden scheint, nicht ein Einzelner im Namen des Volkes oder dieses selbst, klagt v. 5 schwerlich über Heiden und mag denselben Zeitverhältnissen angehören. — Bei Ps. XIV müssen wir uns hüten, den Ps. in frühe, also davidische Zeit zu versetzen, da bereits v. 1 der Elohist der Genesis (Gen. 6, 12. 5) benutzt ist. Es lässt sich nicht einmal erweisen, dass die Phrase b v. 4 schon bei Mich. 5, 2. 3 aus unserem Ps. benutzt sei, da die Redensarten,,das Fleisch (des Volkes) fressen" bei Micha und:,,das Volk fressen (wie Brot)" im Ps. wohl gleiches Sinnes, aber doch nicht identisch sind. 1st für die Phrase

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v. 7 die Grundstelle in Dt. 30, 3 zu suchen, so muss der Ps. dem Zeitalter Josias nahe stehn. Vor dem babylonischen Exil ist er jedenfalls verfasst, da der S. v. 7 Heil von Zion erwartete und den Tempel voraussetzt. Vom Exil ist a. a. 0. gar nicht die Rede, ebensowenig v. 4 von einem feindlichen Verhältnisse der Heiden zu Israel, sondern nur von den einheimischen entarteten Mitgliedern der Gemeinde. Ps. XV, dessen Verf. allerdings wegen v. 1 ebensowenig ein Priester zu sein braucht, als diess Ps. 23, vgl. v. 6, und Ps. 27, vgl. v. 4, angenommen werden muss, ist wahrscheinlich durch eine Prozession zum Heiligthume veranlasst. Wegen der frappanten Aehnlichkeit mit Ps. 24, 3-6 (vgl. Jes. 33, 14), welcher nach Hypothese Neuerer zur Feier der Versetzung der Bundeslade von Kirjath Icarim nach Zion und ihres Einzuges in das Bundeszelt gedichtet sein soll, hat man auch diesen Ps. auf jene Veranlassung gedichtet sein lassen. Allein auch hier deutet kein einziges Merkmal auf David hin. Die Erwähnung des Zeltes Gottes v. 1 verbürgt nicht die davidische Abfassung, denn die alte Bezeichnung der Stiftshütte ward auf den Tempel übertragen, wie

anachronistisch auf diesen. Die häufige Benutzung des geschriebenen Gesetzes, namentlich schon des Jahvisten, führt in eine spätere Zeit. Vgl. v. 1 m. Gen. 17, 1; vgl. v. 2 m. Lev. 19, 16. Ex. 23, 1; v. 5 m. Lev. 26, 37. Ex. 23, 6. Wenn nun das Lied polemisch gegen die äussere Gottesdienstlichkeit gerichtet ist, so werden wir leicht darauf geführt, den Ps. in die Zeit einer versuchten Wiederherstellung des Cultus, etwa zu Hiskia's Zeit zu setzen. Damals konnte solche Verirrung, wie sie hier gerügt wird, leicht vorkommen. Ps. XVI. hat man, der Ueberschrift wegen, vielfach auf eine Situation in David's Leben bezogen, ohne dass

etwa in v. 3 u. 9 irgend eine geschichtliche Thatsache angedeutet wäre. Der S. spricht im Namen des Volkes in grosser Noth und Lebensgefahr, nicht als Kranker, wie man aus v. 9 irrthümlich geschlossen hat. Zur Zeit der Abfassung muss nach v. 4 der Götzendienst im Schwange gewesen sein. Die Götzendiener können aber nach v. 3 im Lande Palästina gedacht werden. Eine spätere Form ist schon v. 6 und der ganze Pentateuch wird vorausgesetzt. V. 2 ist auf Ex. 20, 3 gerücksichtigt, v. 5 auf Num. 18, 20 und v. 9 auf Dt. 33, 12. 28. Aus Ps. XVII kann auch für Ps. 16 mit ziemlicher Sicherheit auf das siebente Jahrhundert geschlossen werden, denn in diesem verwandten Liede sehen wir überall die Verwirrung späterer Verhältnisse, wie sie auch im B. Hiob im Anfange des 7. Jahrh. geschildert sind. Es heisst v. 4: der Gerechte habe auf das Wort der Lippen Gottes hin, d. h. auf Antrieb seiner Offenbarung im Gesetze, das Böse gemieden, und in diesen Worten wird eine Zeit vorausgesetzt, in welcher das geschriebene Gesetz schon allgemeiner verbreitet war, zumal im Ps. die ganze Gemeinde redet. Auch spielt v. 15 schon auf Num. 12, 8 ausdrücklich an. Zwar soll nach der Ueberschrift David auch der Verf. von Ps. 17 sein und man ihn desshalb auf die Begebenheit 1 Sam. 23, vgl. besonders v. 26, bezogen, allein v. 14 werden Menschen geschildert, welche an allen Lebensgütern Ueberfluss haben, welche üppig, grausam, stolz sind, eine Schilderung, die auf David's Feinde nicht passt. Geschildert wird vielmehr eine Partei leichtfertiger, grausamer, üppiger Menschen, welche sich kein Gewissen daraus machen, den friedlichen Mitbürger schon desshalb zu überfallen, weil er ihren Sitten nicht huldigen will. Die Ueberschrift Ps. XVIII ist nach 2 Sam. 22 gearbeitet und theilweise aus dem Gedichte selbst erschlossen. Zum Theile ruht sie schon auf Dt. 31, 30 und nennt den David bereits einen Knecht Gottes. Vgl. zur Ueberschrift im Comm. S. 80. Da das Lied nicht durch eine einzelne, dem David zu Theil gewordene, Rettung veranlasst sein soll, so wird es 2 Sam. a. a. O. am Schlusse der Erzählung von David's Kriegesthaten an rechter Stelle eingereiht. Dieser Ps., der am Lebensabend auf alle Gefahren und Hülfserweisungen Gottes zurücksieht, wird v. 51 dem David in den Mund gelegt, dieser wird nach seinen kriegerischen (v. 30) und seinen Herrschertugenden geschildert und auch ausserdem ist er v. 44 hinlänglich bezeichnet. Die Erwähnung des Königes oder David's a. a. O. führt grade darauf, dass König und Dichter nicht Eine Person seien, wie diess auch 28, 8 nicht der Fall ist. Aeusserungen wie 2 Sam. 4, 9 und 1 Kön. 1, 29, wo David bei dem Gott schwört, der ihn aus allen Gefahren errettet hat, benutzend und weiter ausführend, und v. 29 ff. im Sinne der Verheissung 2 Sam. 7 dichtend, wollte der Dichter nachweisen (vgl. v. 31), dass das Wort (die Verheissung) Gottes an David rein sei. Ferner widerspricht die Breite der Reflection, Sprache und Schilderung der charakteristischen Kürze in solchen Liedern, welche mit einiger

Sicherheit auf David zurückgeführt werden können (2 Sam. 1, 17 f. 3, 33. 34); das ganze Lied athmet einen Geist, von dem die Geschichtbücher nur in den spätern Zusätzen Kunde geben. Die Aussage v. 23-25 verräth zwar keine unfromme Selbstgerechtigkeit (vgl. Einl. zu Ps. 26), allein diese Selbstgerechtigkeit, dem Gesetze gegenüber, ist doch dem David, wie ihn die ältere, beglaubigte Geschichtschreibung darstellt, völlig fremd. Abgesehen ferner von dem Vorkommen des v. 7, womit der Tempel vorausgesetzt wird (vgl. 11, 4 und zu 5, 8), berücksichtigt v. 22 schon die Sprache des Deuter. (Dt. 6, 2. 7, 11. 8, 11), v. 24 sieht hin auf Dt. 18, 13; v. 32 auf Dt. 32, 4. 18. Aa. Reminiscenzen aus dem Pentat. sind: v. 14 vgl. Ex. 9, 23; v. 15 vgl. Ex. 14, 24. 23, 27; v. 17 vgl. Ex. 2, 10; v. 41 vgl. Ex. 23, 27. Doch ist wohl v. 34 schon die Grundstelle von Hab. 3, 19. In Ps. XIX führt der Inhalt von v. 8 ff. (besonders v. 12. 13) in eine Zeit, in welcher das geschriebene Gesetz, als solches, bereits allgemeine Autorität erhalten hatte. Pss. XX u. XXI sind in einer Zeit verfasst, als der Cultus blühte (20, 4), und auf eine spätere Zeit ist auch daraus zu schliessen, dass der Verf. dieser beiden Lieder bereits die aus zwei Berichten zusammengearbeitete Sage Num. 16 (vgl. Kenáan 1. 566) in Ps. 21, 10 zu kennen scheint. Vgl. zu 5: Num. 16, 22 und zu dem durch göttliches Feuer: Num. 16, 22. 35. Dass Ps. XXII nicht ein Individuum, etwa David (oder Hiskias, oder Jeremias) das Subject sein könne, ist in der Einl. zum a. Ps. gezeigt worden. Das Lied kann der Zeit Davids aber auch gar nicht angehören. Für diese eignet sich schon der prophetische Ausgang, dass Israels Monotheismus Weltreligion werden solle (Jer. 16, 9. 10, 6. 7), gar nicht. Die Errettung des Gerechten soll für die ganze Weltlage eine so durchgreifende Folge haben, dass wir in eine Zeit geführt werden, in welcher die Israeliten im Conflict mit den entferntesten Völkern waren. Ueberdiess ist v. 28 der Elohist Gen. 12, 3. 28, 14 benutzt. Ps. XXIII, worin freilich wegen v. 6 nicht nothwendig ein Priester redet, hat man auf 2 Sam. 17, 27-29 beziehen wollen: als David auf der Flucht war und ihm in den schauerlichen Basaltklippen an der Ostseite des todten Meeres keine Speise gebracht wurde. Allein sowohl das,,Thal der Finsterniss" v. 4, als auch v. 5 sind bildlich zu fassen, und ebensowenig kann die Meinung bestehn, David rede hier aus der Erinnerung an sein ehemaliges Hirtenleben, da das Bild vom Hirten ein gewöhnliches ist. Es findet sich hier dasselbe Verhältniss des frommen Dulders zu Drängern und Feinden (v. 5) wie in frühern Pss., und wir werden daher auch mit diesem Liede in keine ältere Zeit hinaufsteigen können. - Man hat behauptet: die Frage Ps. XXIV, 3 und die Antwort darauf sei nur damals am Orte gewesen, als die Bundeslade nach 2 Sam. 6, 15. 1 Chr. 15 zum ersten Male in die Stadt David's gebracht wurde. Diese geschichtliche Auffassung ist schon desshalb unmöglich, weil v. 3 sichtlich vom

von Lengerke's Psalmen.

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Tempelberge die Rede ist, nicht von dem Hügel, auf welchem die Burg Zion stand, und wenn die Worte auch im weiteren Sinne und bildlich zu fassen sind, so gab doch die in der Gegenwart zum Tempelberge hinaufziehende Prozession Anlass zu dem Bilde. Ferner können der Stiftshütte v. 7. 9 keine ewigen Pforten beigelegt werden, ebensowenig aber die Thore der Burg Zion als uralte bezeichnet sein, eine Annahme, die um so unangemessener ist, als dabei vorausgesetzt wird, Jerusalem habe schon zu Abraham's Zeit als feste Stadt der Kenáaniter bestanden. Vgl. zu Ps. 76, 3. In der Einl. zu Ps. 24 ist nachgewiesen, das Lied sei bei der Rückkehr aus dem Kriege gesungen. Dagegen hat man auch eingewandt: v. 7 und 9 sei von einem Kommen des Herrn und nicht von einer Rückkehr die Rede. Allein der Herr ist ja beständig im Kommen begriffen; es wird ja auch nur gesagt, dass er kam, einzog, wobei sich von selbst verstand, dass er zurückkehrte. Ebensowenig setzt die Aufforderung an die Thore: sich zu erweitern, voraus, dass der Herr jetzt zum ersten Male in sie einziehe. 1st nun aber die Beziehung auf den ersten Einzug der Bundeslade in die Burg Zion unter David abzuweisen, so auch die Beziehung auf den Einzug in den Tempel unter Salomo (1 Kön. 8. 2 Chr. 5, 2-7, 10), denn nur gezwungen würde man in dieser Zeit des Friedensfürsten die Erwähnung Jahve's als Kriegesgottes v. 8 daraus erklären, dass Jahve zu jener Zeit alle seine Feinde besiegt habe. 1 Kön. 8, 56. Wir können nur sagen, dass das Lied dem prophetischen Zeitalter angehören müsse, wie eben jene Nennung von Jahve Zebaoth v. 10 lehrt, ein Prädicat, das sich bei andern als prophetischen Schriftstellern nur aus Anbequemung findet. - Ein frühes Zeitalter wird in Ps. XXV durch die alphabetische Form und die strenggesetzliche Haltung (v. 10. 14) ausgeschlossen. Der Ps. mag gedichtet sein, als das Volk vor auswärtigen Eroberern in Aengsten war (v. 17. 22) und es Noth that, ihm den ungestörten Besitz des Landes zu verheissen. Vgl. v. 13. — Ps. XXVI, 9 ist wahrscheinlich schon auf den Jahvisten Gen. 18, 23 f. angespielt. - In Davidische Zeit gehört Ps. XXVII schon wegen des v. 4 nicht und v. 8 ist bereits Dt. 4, 29 berücksichtigt. Zwar giebt sich der Verf. ebenso wenig wie Ps. 15. 23. 24 als Priester kund, allein v. 3 redet auch kein kriegerischer König. — In Ps. XXVIII, 8 liegt gleichfalls nicht, dass der Verf. ein König gewesen. In Ps. XXIX ist v. 1. 2 schon Dt. 32, 3 die Grundstelle und die Erwähnung des bv. 9, sowie die fremdländische Vorstellung von den Göttersöhnen und einer Himmelsgemeinde (vgl. zu 11, 4), welche sich noch nicht einmal beim Elohisten (auch nicht Gen. 1, 26. 3, 22), sondern erst beim Ergänzer (Gen. 6, 3) findet, stehn der Davidischen Abfassung entgegen. Ps. XXX kann keinem andern Zeitalter angehören, als Ps. XXXI, ein Lied voll Reminiscenzen und sprachlich späteren Ursprunges. Vgl. zu v. 7. 10. 22. 23. Ueber die Ueberschrift zu 31, 1. In Ps. XXXII scheinen v. 1. 2 schon

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