Und sie kommt doch!: Erzählung aus einem Alpenkloster des dreizehnten Jahrhunderts ...Gebr. Paetel, 1903 - 309 ˹éÒ |
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˹éÒ 13
... Brust , um desto furchtbarer auszubrechen in den Wutschrei der Vernichtung . ―― - Der Schneesturm , der erste des Jahres , fährt vom Großortler her über die nackte bebende Heide , und als habe er den zahllosen Firnen da drüben den ...
... Brust , um desto furchtbarer auszubrechen in den Wutschrei der Vernichtung . ―― - Der Schneesturm , der erste des Jahres , fährt vom Großortler her über die nackte bebende Heide , und als habe er den zahllosen Firnen da drüben den ...
˹éÒ 14
... Brust ein neugeborenes Knäblein , von den erstarrten Armen fest in den Mantel gehüllt und umschlossen . Die Milch , die der jungen Mutterbrust entronnen , den Säugling zu nähren , erkaltet auf dem zitternden Herzen und Eis wird die ...
... Brust ein neugeborenes Knäblein , von den erstarrten Armen fest in den Mantel gehüllt und umschlossen . Die Milch , die der jungen Mutterbrust entronnen , den Säugling zu nähren , erkaltet auf dem zitternden Herzen und Eis wird die ...
˹éÒ 15
... Brust und Füße beschwert , wird leichter und leichter Licht und Menschenstimmen ! Ein Schrei der Erlösung , der Freude ! Da steht sie um das geöffnete Grab die verschneite , sturmgepeitschte Schar , übergossen vom rotflackernden Licht ...
... Brust und Füße beschwert , wird leichter und leichter Licht und Menschenstimmen ! Ein Schrei der Erlösung , der Freude ! Da steht sie um das geöffnete Grab die verschneite , sturmgepeitschte Schar , übergossen vom rotflackernden Licht ...
˹éÒ 17
... Brust : „ Wir sind ungelehrte Männer , nicht geschickt zu kranker Frauen Dienst und unwissend , was deinem Siechtum könne frommen . Dies Bildlein ist gar stark und mag sich mancher Gnaden - Wunder be- Hillern , Und sie kommt doch ! 2 ...
... Brust : „ Wir sind ungelehrte Männer , nicht geschickt zu kranker Frauen Dienst und unwissend , was deinem Siechtum könne frommen . Dies Bildlein ist gar stark und mag sich mancher Gnaden - Wunder be- Hillern , Und sie kommt doch ! 2 ...
˹éÒ 18
... Brust der nährende Quell für den Säugling erfließt , so taut auch in der Secle des verlassenen Weibes ein woltätiger Quell auf und bricht aus den gesenkten Lidern hervor in erlösenden heißen Tropfen . Da beugt sich die Himmelsmutter ...
... Brust der nährende Quell für den Säugling erfließt , so taut auch in der Secle des verlassenen Weibes ein woltätiger Quell auf und bricht aus den gesenkten Lidern hervor in erlösenden heißen Tropfen . Da beugt sich die Himmelsmutter ...
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Amme Arme Atem Augen Augenblick Beata Berntrudis bleiche Blick Blinde Blut Brüder Bruſt Burgeis Correntian dieſe Eleg Engel Erde erfaßt ersten Eusebius ewig faßt Fluch fragt Donatus Frau frommer fühlt Fuß gehen Gesicht Gott Graf Greis groß habt hält Hand hast Haupt Heide heiligen herab Herr Herz Herzog Herzogin Himmel hinaus Hoffräulein ich's iſt ist's jezt Jüngling Kind Kirche kleinen Kloster Knaben kommen kommt könnt Kopf Kranken laß laſſen läßt Leben leiſe lich Licht Liebe Lippen Mägdlein Mann Marienberg Mauern Menschen Mönche muß müſſen mußt Mutter Nacht nieder nimmer Porphyrius Prior Ramüßer Refektorium Reichenberg reißt ſagt sagt der Abt Schapel schließt schreit schweren Seele ſei seid ſein ſeine ſelbſt Seligen ſich ſie ſind Sohn soll spricht der Abt steht Stiero Stirn stößt Stunde Sünde Tränen Tür unsere Vater Weib weiß weißt Welt wieder Wilhelmine von Hillern willen Wöchnerin wohl wollt Wort Wyso zitternd zurück
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˹éÒ 164 - Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich...
˹éÒ 155 - Wer ein Weib anstehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen! — So du nun aber der Kirche vermählet bist und du stehest ein Weib begehrlichen Blickes an, so bist du zwiefach verdammt, denn du hast der Kirche die Treue gebrochen!
˹éÒ 156 - Auge, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Aergert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.