Und sie kommt doch!: Erzählung aus einem Alpenkloster des dreizehnten Jahrhunderts ...Gebr. Paetel, 1903 - 309 ˹éÒ |
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˹éÒ 7
... Hand , — denn der Mann war blind ! - - Sie kamen beide den Berg herab , den wir hinauffuhren . An einer Stelle wo sie vorbei mußten , wurde der Weg schmal . Das Mädchen schob den Blinden möglichst weit hinaus und stellte sich zwischen ...
... Hand , — denn der Mann war blind ! - - Sie kamen beide den Berg herab , den wir hinauffuhren . An einer Stelle wo sie vorbei mußten , wurde der Weg schmal . Das Mädchen schob den Blinden möglichst weit hinaus und stellte sich zwischen ...
˹éÒ 17
... hand bereitet . Und sie lösen ihr mit schüchterner Un- beholfenheit das Gebände aus dem verwirrten Goldhaar , nehmen ihr die nassen Obergewänder ab und hüllen sie in eine warme , trockene Kutte , dann legen sie die zarte , zitternde ...
... hand bereitet . Und sie lösen ihr mit schüchterner Un- beholfenheit das Gebände aus dem verwirrten Goldhaar , nehmen ihr die nassen Obergewänder ab und hüllen sie in eine warme , trockene Kutte , dann legen sie die zarte , zitternde ...
˹éÒ 19
... Hand gestickt . Er weist die Entdeckung schweigend den Brüdern , und diese schütteln verwundert die Köpfe . Dann nimmt er leise den Kessel vom Feuer und richtet das dampfende Mahl in die Schüffeln an , den Brüdern winkend . Sie folgen ...
... Hand gestickt . Er weist die Entdeckung schweigend den Brüdern , und diese schütteln verwundert die Köpfe . Dann nimmt er leise den Kessel vom Feuer und richtet das dampfende Mahl in die Schüffeln an , den Brüdern winkend . Sie folgen ...
˹éÒ 20
... Hand des Todes hat ihr Antlik gestreift . Ein Schüttelfrost hat sie erfaßt , daß das Lager unter ihr zittert . „ Was ist dir ? “ fragt der Bruder erschrocken . „ Willst du ein wenig Nahrung zu dir nehmen ? Hier steht sie noch am Feuer ...
... Hand des Todes hat ihr Antlik gestreift . Ein Schüttelfrost hat sie erfaßt , daß das Lager unter ihr zittert . „ Was ist dir ? “ fragt der Bruder erschrocken . „ Willst du ein wenig Nahrung zu dir nehmen ? Hier steht sie noch am Feuer ...
˹éÒ 22
... Hand meines Gemahls . Gott selbst hatte für meine Schuld gezeugt ! So verstieß mein getäuschter Gatte mich und seinen Erstgeborenen . Zieh hingebier dein Kind den Vögeln und den Wölfen zum Fraß , und wenn sich milde Hände seiner ...
... Hand meines Gemahls . Gott selbst hatte für meine Schuld gezeugt ! So verstieß mein getäuschter Gatte mich und seinen Erstgeborenen . Zieh hingebier dein Kind den Vögeln und den Wölfen zum Fraß , und wenn sich milde Hände seiner ...
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Amme Arme Atem Augen Augenblick Beata Berntrudis bleiche Blick Blinde Blut Brüder Bruſt Burgeis Correntian dieſe Eleg Engel Erde erfaßt ersten Eusebius ewig faßt Fluch fragt Donatus Frau frommer fühlt Fuß gehen Gesicht Gott Graf Greis groß habt hält Hand hast Haupt Heide heiligen herab Herr Herz Herzog Herzogin Himmel hinaus Hoffräulein ich's iſt ist's jezt Jüngling Kind Kirche kleinen Kloster Knaben kommen kommt könnt Kopf Kranken laß laſſen läßt Leben leiſe lich Licht Liebe Lippen Mägdlein Mann Marienberg Mauern Menschen Mönche muß müſſen mußt Mutter Nacht nieder nimmer Porphyrius Prior Ramüßer Refektorium Reichenberg reißt ſagt sagt der Abt Schapel schließt schreit schweren Seele ſei seid ſein ſeine ſelbſt Seligen ſich ſie ſind Sohn soll spricht der Abt steht Stiero Stirn stößt Stunde Sünde Tränen Tür unsere Vater Weib weiß weißt Welt wieder Wilhelmine von Hillern willen Wöchnerin wohl wollt Wort Wyso zitternd zurück
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˹éÒ 164 - Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich...
˹éÒ 155 - Wer ein Weib anstehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen! — So du nun aber der Kirche vermählet bist und du stehest ein Weib begehrlichen Blickes an, so bist du zwiefach verdammt, denn du hast der Kirche die Treue gebrochen!
˹éÒ 156 - Auge, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Aergert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.