Und sie kommt doch!: Erzählung aus einem Alpenkloster des dreizehnten Jahrhunderts ...Gebr. Paetel, 1903 - 309 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 32
˹éÒ 21
... Stunde der Kirche gelobt , und der hochwürdige Herr wird einer armen Seele helfen , ihr Gelübde zu halten ! " " 1 - Um aller Heiligen willen , " ruft der Mönch , „ viel- edle Frau von Reichenberg , ihr seid's , ihr der ganzen Gegend ...
... Stunde der Kirche gelobt , und der hochwürdige Herr wird einer armen Seele helfen , ihr Gelübde zu halten ! " " 1 - Um aller Heiligen willen , " ruft der Mönch , „ viel- edle Frau von Reichenberg , ihr seid's , ihr der ganzen Gegend ...
˹éÒ 22
... Stunde froh worden ! Die Gräfin von Eppan , ein schönes Weib von höfischen Sitten und Künsten , stahl mir des Gatten Herz und mit ihm sein Vertrauen . Hilflos mußt ' ich's geschehen lassen , jeden Rates bar , ein einfältig schlichtes ...
... Stunde froh worden ! Die Gräfin von Eppan , ein schönes Weib von höfischen Sitten und Künsten , stahl mir des Gatten Herz und mit ihm sein Vertrauen . Hilflos mußt ' ich's geschehen lassen , jeden Rates bar , ein einfältig schlichtes ...
˹éÒ 29
... . Die ausge = brannte Lampe sagt ihm , daß es schon gegen Morgen sei . Er geht hinaus , den raffelnden Schlüsselbund in der Hand . Indessen wiederholt sich das Klopfen rasch und dringend . „ Wer ist da draußen zu so früher Stunde ?
... . Die ausge = brannte Lampe sagt ihm , daß es schon gegen Morgen sei . Er geht hinaus , den raffelnden Schlüsselbund in der Hand . Indessen wiederholt sich das Klopfen rasch und dringend . „ Wer ist da draußen zu so früher Stunde ?
˹éÒ 30
... Stunde ? " fragt er vorsichtig . „ Der Anfang und das Ende : ein Kind und ein Greis ! " ist die Antwort . „ Wie soll ich das verstehen ? " " 1 Mach auf dann wird dir's kund werden . “ - „ Da muß ich zuerst den Prior holen . Zu so un ...
... Stunde ? " fragt er vorsichtig . „ Der Anfang und das Ende : ein Kind und ein Greis ! " ist die Antwort . „ Wie soll ich das verstehen ? " " 1 Mach auf dann wird dir's kund werden . “ - „ Da muß ich zuerst den Prior holen . Zu so un ...
˹éÒ 31
... Stunde ins Kloster kommen , denn es soll darin bleiben für allezeit . " Der Prior fragt nicht weiter , - die Brüder sind gewöhnt , die Neugierde zu unterdrücken und Unerklärliches schweigend hinzunehmen . Er geht hinein , und der ...
... Stunde ins Kloster kommen , denn es soll darin bleiben für allezeit . " Der Prior fragt nicht weiter , - die Brüder sind gewöhnt , die Neugierde zu unterdrücken und Unerklärliches schweigend hinzunehmen . Er geht hinein , und der ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Amme Arme Atem Augen Augenblick Beata Berntrudis bleiche Blick Blinde Blut Brüder Bruſt Burgeis Correntian dieſe Eleg Engel Erde erfaßt ersten Eusebius ewig faßt Fluch fragt Donatus Frau frommer fühlt Fuß gehen Gesicht Gott Graf Greis groß habt hält Hand hast Haupt Heide heiligen herab Herr Herz Herzog Herzogin Himmel hinaus Hoffräulein ich's iſt ist's jezt Jüngling Kind Kirche kleinen Kloster Knaben kommen kommt könnt Kopf Kranken laß laſſen läßt Leben leiſe lich Licht Liebe Lippen Mägdlein Mann Marienberg Mauern Menschen Mönche muß müſſen mußt Mutter Nacht nieder nimmer Porphyrius Prior Ramüßer Refektorium Reichenberg reißt ſagt sagt der Abt Schapel schließt schreit schweren Seele ſei seid ſein ſeine ſelbſt Seligen ſich ſie ſind Sohn soll spricht der Abt steht Stiero Stirn stößt Stunde Sünde Tränen Tür unsere Vater Weib weiß weißt Welt wieder Wilhelmine von Hillern willen Wöchnerin wohl wollt Wort Wyso zitternd zurück
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 164 - Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich...
˹éÒ 155 - Wer ein Weib anstehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen! — So du nun aber der Kirche vermählet bist und du stehest ein Weib begehrlichen Blickes an, so bist du zwiefach verdammt, denn du hast der Kirche die Treue gebrochen!
˹éÒ 156 - Auge, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Aergert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.