Und sie kommt doch!: Erzählung aus einem Alpenkloster des dreizehnten Jahrhunderts ...Gebr. Paetel, 1903 - 309 ˹éÒ |
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˹éÒ 20
... und ent- blättern mußtest im Wintersturm . Und wir sind auch so ungeschickt in ärztlichen Künsten und müssen dich so elendig- lich umkommen lassen , wo wir dir doch so gerne hülfen ! “ - „ Weint nicht um mich , ehrwürdiger Vater " 20 -
... und ent- blättern mußtest im Wintersturm . Und wir sind auch so ungeschickt in ärztlichen Künsten und müssen dich so elendig- lich umkommen lassen , wo wir dir doch so gerne hülfen ! “ - „ Weint nicht um mich , ehrwürdiger Vater " 20 -
˹éÒ 22
... lassen , jeden Rates bar , ein einfältig schlichtes Weib , erwachsen auf der stillen Burg im Unter- Engadein unkundig der Welt und ihrer Tücke . Und δα kaum vermag ich's zu sagen — - da flüsterte sie dem Gatten ein - ich und Egno von ...
... lassen , jeden Rates bar , ein einfältig schlichtes Weib , erwachsen auf der stillen Burg im Unter- Engadein unkundig der Welt und ihrer Tücke . Und δα kaum vermag ich's zu sagen — - da flüsterte sie dem Gatten ein - ich und Egno von ...
˹éÒ 31
... Dankopfer gebracht ! " „ Das müßt Jhr aber nicht vor den ehrwürdigen Brüdern verlauten lassen , daß unser Haus jünger als das Eure sei , denn solches könnt Euch übel vermerkt werden . Ihr wißt ja wohl , daß unser Gotteshaus 31 -
... Dankopfer gebracht ! " „ Das müßt Jhr aber nicht vor den ehrwürdigen Brüdern verlauten lassen , daß unser Haus jünger als das Eure sei , denn solches könnt Euch übel vermerkt werden . Ihr wißt ja wohl , daß unser Gotteshaus 31 -
˹éÒ 34
... lassen , sie , die Allernährerin Allmutter ?! " fährt er fort und reicht dem Alten das Kind zurück . „ In solch unerhörtem Falle ist es auch erlaubt , eine Ausnahme von der Regel zu machen , um der Kirche eine Seele zu retten ...
... lassen , sie , die Allernährerin Allmutter ?! " fährt er fort und reicht dem Alten das Kind zurück . „ In solch unerhörtem Falle ist es auch erlaubt , eine Ausnahme von der Regel zu machen , um der Kirche eine Seele zu retten ...
˹éÒ 41
... will an dem Prior vorbei aus dem Zimmer eilen . Doch er hält sie zurück : " In aller Heiligen Namen - bleib ! Willst du das arme Kind verhungern lassen ? Ist ja weiter kein Weib im Dorf , das es nähren und seiner warten kann 41.
... will an dem Prior vorbei aus dem Zimmer eilen . Doch er hält sie zurück : " In aller Heiligen Namen - bleib ! Willst du das arme Kind verhungern lassen ? Ist ja weiter kein Weib im Dorf , das es nähren und seiner warten kann 41.
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Amme Arme Atem Augen Augenblick Beata Berntrudis bleiche Blick Blinde Blut Brüder Bruſt Burgeis Correntian dieſe Eleg Engel Erde erfaßt ersten Eusebius ewig faßt Fluch fragt Donatus Frau frommer fühlt Fuß gehen Gesicht Gott Graf Greis groß habt hält Hand hast Haupt Heide heiligen herab Herr Herz Herzog Herzogin Himmel hinaus Hoffräulein ich's iſt ist's jezt Jüngling Kind Kirche kleinen Kloster Knaben kommen kommt könnt Kopf Kranken laß laſſen läßt Leben leiſe lich Licht Liebe Lippen Mägdlein Mann Marienberg Mauern Menschen Mönche muß müſſen mußt Mutter Nacht nieder nimmer Porphyrius Prior Ramüßer Refektorium Reichenberg reißt ſagt sagt der Abt Schapel schließt schreit schweren Seele ſei seid ſein ſeine ſelbſt Seligen ſich ſie ſind Sohn soll spricht der Abt steht Stiero Stirn stößt Stunde Sünde Tränen Tür unsere Vater Weib weiß weißt Welt wieder Wilhelmine von Hillern willen Wöchnerin wohl wollt Wort Wyso zitternd zurück
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˹éÒ 164 - Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich...
˹éÒ 155 - Wer ein Weib anstehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen! — So du nun aber der Kirche vermählet bist und du stehest ein Weib begehrlichen Blickes an, so bist du zwiefach verdammt, denn du hast der Kirche die Treue gebrochen!
˹éÒ 156 - Auge, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Aergert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.