Einfältige Unterhaltungen mit GottConrad Zentler, 1817 - 180 ˹éÒ |
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Abba Abend-Andacht Abendmahl Allmacht Amen Angst aufrichtig Augen barme Barmherzigkeit beten Blut böse Christen Christum dabey Dank sey Demuth deucht Elend empfinden Erbarmer Erden erhöre Erkenntniß Erlöser Erquickung ewigen Leben Ewigkeit zu Ewigkeit feine finden Finsterniß foll Freude Frommen fühle fündlichen Furcht ganzen Gebet Gedanken Geduld Genuß Gerechtigkeit gethan gewiß gieb Glauben Glück Glückseligkeit Gnade gnädig Gott Gottesdienst groß große Güte Hand Hånde hast Heil Heiland Herr Herrlichkeit Herz heute hilf Himmel himmlischer Vater hoffe Hoffnung Hülfe Jefu Kinder kommen Kraft Lamm Gottes laß läßt Leib Leiden liche Liebe Lobe den Herrn machen macht Menschen möge Morgen-Andacht muß Nacht Noth recht Ruhe Satan Schmerzen schwachen Schwachheit Seele sehe Seligkeit Seufzen seyd seyn ſie Sohn soll sollte Stärke Stunde Sünden Tage Thränen thun thut Traurigkeit Treue Trost Trübsal übermüthig unsers vergiß Verheissungen Vertrauen viel wahren Weisheit weiß Welt Werk wieder willen wirst wohl Wohlthaten Wort
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˹éÒ 81 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 102 - Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird; nicht mir aber allein, sondern auch Allen, die seine Erscheinung lieb haben"").
˹éÒ 101 - Die Erlöseten des Herrn werden wieder kommen, und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen und Schmerz und Seufzen wird weg müssen.
˹éÒ 77 - Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
˹éÒ 104 - Hier übt die Tugend ihren Fleiß; Und jene Welt reicht ihr den Preis. Wahr ist's, der Fromme schmeckt auf Erden Schon manchen selgen Augenblick; Doch alle Freuden, die ihm werden, Sind ihm ein unvollkommnes Glück. Er bleibt ein Mensch, und seine Ruh Nimmt in der Seele ab und zu.
˹éÒ 150 - Simon, Simon, siehe, der Satanas hat euer begehret, daß er euch möchte sichten wie den Weizen ; ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dermaleinst dich bekehrest, so stärke deine Brüder.
˹éÒ 122 - Der Herr ist mit mir, mir zu helfen; und * ich will meine Lust sehen an meinen Feinden. »Ps.54.9. 8. *Es ist gut auf den Herrn vertrauen, und sich nicht verlassen auf Menschen.
˹éÒ 122 - Jch will den Herrn loben, so lange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, weil ich hier bin. » Ps. 18,4 3. Verlasset euch nicht auf Fürsten, sie sind Menschen, *die können ja nicht helfen.
˹éÒ 48 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 89 - Es ist Dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von Dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und liebe üben und demütig sein vor Deinem Gott"?