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historischer Bedeutung. Die meisten nehmen keine hervorragende Stellung ein und gehören den verschiedensten Ständen und Bildungsstufen an. Ebenso wenig waren sie auch nur der Mehrzahl nach Gegenstände allgemeiner Verehrung, sondern häufiger der Feindschaft und Verfolgung, die Heren und Besessenen des größten Abscheus. Viele endeten auf Scheiterhaufen und Blutgerüsten.

Was ferner die Behauptung betrifft, daß Wunderberichte nur entstehen, wenn die Menschen noch ohne kritischen Geist und ohne den Begriff des gleichförmig wirkenden Gesezes sind, so ignorirt sie wiederum die mystischen Erscheinungen der neueren Zeit, deren Gewährsmännern es an Kritik und Kenntnissen nicht gefehlt hat. Aber auch im Hinblick auf das Mittelalter und Alterthum ist sie nur theilweise richtig, denn sie sezt voraus, daß alle Wunderberichte dieser Zeit den Charakter der Sage tragen, also nicht authentisch auf eine glaubwürdige Quelle zurückzuführen sind und nur durch unsichere Tradition fortgepflanzt wurden. Wir bestreiten keineswegs, daß es sich mit vielen dieser Berichte in der That so verhält, aber in vielen Fällen haben wir es bei den Wunderberichten der Alten keineswegs mit unsichern Traditionen sondern mit detaillirten Schilderungen von Zeitgenossen und Augenzeugen zu thun. Der Werth solcher Berichte aber ist nicht ab hängig von der Bildungsstufe, sondern von der Wahrheitsliebe des Berichterstatters. Mag er oder sein Zeitalter noch so unkritisch und mit den Naturgeseßen unbekannt sein, so muß eine treue Schilderung des Vorfalls uns in den Stand seßen zu beurtheilen, ob derselbe nur subjektiv für die Auffassung des Erzählers oder auch objektiv, d. h. für den Standpunkt unserer heutigen Geistesbildung wunderbar ist oder nicht.

Wir führen einige Beispiele an.

Im Jahre 1587 sanken in einem lange verschlossen gewesenen Keller zu Warschau mehrere Menschen ohne wahrnehmbare Ursache todt zu Boden. Auf dem Standpunkt der heutigen Naturforschung ist es unzweifelhaft, daß dieselben durch Kohlensäure, welche an vielen Orten der Erde frei ausströmt, erstickt worden sind. Die tödtliche Wirkung der Kohlensäure kannte man aber damals nicht, und als man daher in dem Keller einen unbekannten Molch vorfand, hielt man denselben für einen Basilisken und zweifelte nicht, daß er die Eindringlinge durch seinen Blick getödet habe.*) Aus dem Mittelalter wird von mehreren Orten mit größter Bestimmtheit versichert, daß sich die geweihte, in der Monstranz aufbewahrte Hostie in ein Stück blutigen Fleisches verwandelt habe. Dieses Wunder trug nicht wenig dazu bei, der erst von Pafchafius Radbertus 831 aufgestellten Transsubstantiationslehre allgemeinen Eingang zu verschaffen. Ehrenberg hat nun entdeckt, daß unter gewissen Umständen auf stärkemehlhaltigen Substanzen eine mikroskopische Bacterie von blutrother Farbe, Micrococcus prodigiosus sich einfindet und den Stoff in solcher Menge bedeckt und durchdringt, daß derselbe das An

*) Fraas: Vor der Sündfluth S. 42.

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Wissenschaftlicher Skepticismus.

sehen von rohem Fleisch erhält, während sich die Infusorien zugleich bei der Berührung den Fingern anhängen, und so den täuschenden Schein abfärbenden Blutes hervorbringen. Wie sollte das Mittelalter bei dem Mangel eines Mikroskop's über eine solche Erscheinung anders urtheilen als geschehen ist? Jeanne d'Arc, eine Menge von Heiligen und Dämonischen des Mittelalters haben zum Theil noch auf der Folter bekannt, daß sie überirdische Erscheinungen gesehen, gehört, betastet hätten. Erst die neuere Psychiatrie ist auf Grund langer Erfahrungen und der gründlichsten Studien zu der Einsicht gelangt, daß es Hallucinationen aller Sinne giebt, die bei übrigens ungestörter, körperlicher und geistiger Gesundheit vorkommen und eben darum nicht blos den Leidenden sondern auch ihrer Umgebung um so räthselhafter sein müssen. Erst neuerdings, im Jahre 1874 sah eine fromme Bauersfrau zu Zapfendorf bei Bamberg nach einem Gebet zu ihrem Erstaunen in einer klaren Fensterscheibe ihrer Wohnung die Umrisse eines Mutter-Gottesbildes. Die Erscheinung wurde auch von andern Personen wahrgenommen, während Ungläubige nichts sahen. Dr. Hodann theilte über diesen sonst mit spöttischen Bemerkungen erwähnten Vorfall folgende, den meisten Lesern gewiß ganz neue Bemerkung mit: Wird ein eingerahmtes Bild Jahre lang starkem Sonnenschein ausgesezt, so nimmt unter allerdings noch nicht erforschten Umständen das bedeckende Glas die Umrisse des unterliegenden Bildes an. Wird ein solches Glas dann zu Fensterscheiben benußt, so werden früher oder später die Umrisse bemerkt."*) Ohne Zweifel ist die Zapfendorfer Erscheinung in solcher Weise entstanden, aber sicherlich kannte die Bauersfrau nicht den Gebrauch der einmal von dem Glase gemacht worden war und noch weniger die sonderbare Wirkung desselben.

In allen diesen Fällen nun war es allerdings unkritischer Geist und Unkenntniß der Naturgeseße, welche den Vorgang als Wunder erscheinen ließen, aber dieser Umstand hinderte die Berichterstatter, wie man sieht, durchaus nicht, den objektiven Thatbestand so richtig zu überliefern, daß wir ihn von ihrer Deutung trennen und nach unsern fortgeschrittenen Naturkenntnissen erklären können. Mit welchem Rechte kann man daher Wunderberichte schon deßwegen schlechthin verwerfen, weil sie aus unkritischen und unwissenden Zeiten stammen? Es fehlt sogar nicht an Beweisen, daß einfache, ungelehrte Leute Thatsachen richtiger beurtheilt haben, als wissenschaftliche Erperten, welche nach Renan allein competent sein sollen, ein Wunder zu constatiren.

So lesen wir bei Fraas a. a. D. S. 20 f.: „Aus dem vorigen Jahrhundert bewahrt Wien die Stücke von 22 Meteorfällen, darunter das Hradschiner Meteor-Eisen von 39 Kilogr., das am 26. Mai 1751 im Agramer Comitat 3 Lachter tief in ein frisches Ackerfeld einschlug. Ueber dasselbe liegen noch die vor dem bischöflichen Konsistorium eidlich erhärteten Zeugenverhöre vor, da die Wiener Gelehrten es damals für unverzeihliche Schwachheit hielten, solche Mährchen auch_nur_halbwegs glaubwürdig zu finden. In dieser Hinsicht standen die rohen Tartaren der Wahrheit viel näher, welche 1771 den Reisenden Pallas von einer vom Himmel gefallenen und als heilig verehrten Steinmasse in Kenntniß scßten, die auf dem kahlen Schieferberge Njerim bei Krasnojarsk in Sibirien lag. Eigenthümlicher Hohn des Schicksals, der die Weisen jener Zeit zu Narren machte! Als im Jahre 1790 die Municipalität von Juliac und Barbotan über

*) Schles. 3tg. 1874 Nr. 241.

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den Steinregen vom 29. Juli nach Paris berichtete, bedauerte der berühmte Physiker Bertholon das unvernünftige Menschengeschlecht, das solchem falschen Volksgeschrei glauben könne. Die Sache sei physikalisch unmöglich. In Paris kam man erst zur Einsicht der Wahrheit als am 26. April 1803 Nachm. 1 Uhr bei l'Aigle in der Normandie aus einer rauchenden Wolke unter schrecklichem Getöse 5 Minuten lang Steine auf 2 Quadratlieu's im Gewicht bis 18 Pfd. niederstürzten. Zwar glaubte man anfangs in der Hauptstadt nicht daran und bedauerte in den Zeitungen die Gemeinde, die einen so abergläubischen Maire habe, welcher dergleichen Geschichten an sein Ministerium berichte, aber zwei Monate später sandte das Ministerium doch den Akademiker Biot ab, um hintendrein sich und die Akademie von einer Thatsache zu überzeugen, die dem gefunden, schlichten Menschenverstand bereits fest stand.

Mit dem Vorwurf des Aberglaubens, den man sich auf diesem Gebiete so leicht zuzieht, wird überhaupt der größte Mißbrauch getrieben. Aberglaube ist ein sittlich-religiöser Begriff. Man kann darunter nur einen Glauben verstehen, der sich die Gottheit in einem Verhältniß zur Welt denkt, das ihrer unwürdig ist. Wer da meint, daß die Gunst und Ungunst zufälliger Ereignisse, also die göttliche Leitung der Dinge von der Vornahme religiös und sittlich gleichgiltiger Handlungen, wie Tagewählen, Gemeinschaft mit 13 Personen, Gebrauch von Talismanen und dergleichen abhängig sei, der ist abergläubisch. Dagegen kann

die Ueberzeugung von der Realität irgend welcher Thatsachen oder Ereignisse wohl Irrthum, aber nicht Aberglaube sein. Man müßte denn das ptolemäische Weltsystem, die Lehre vom horror vacui, naturgeschichtliche Fabeln wie die von Einhörnern und Drachen auch Gebilde des Aberglaubens nennen. Damit soll nicht geläugnet werden, daß die mystischen Erscheinungen zu mancherlei Aberglauben Veranlassung geben können und gegeben haben, allein das ist auch mit andern Dingen z. B. Wetter, Hazardspiel, ja sogar mit religiösen Gebräuchen selber der Fall.

Um die Wunder zu beseitigen wird man sich vielmehr immer zu der Annahme absichtlicher Täuschung genöthigt sehen. Schon die Vorausseßung der Leichtgläubigkeit, oder der ungenauen Beobachtung auf Seiten einer urtheilsfähigen Person kommt auf denjenigen eines mehr oder minder bewußten Selbstbetruges hinaus, durch den man sich gern habe täuschen lassen. Aber diese Annahme wird selten ausreichen. Bei Institutionen wie Orakel, Ordalien, Herenprozessen, bei Massenphänomenen wie Inspirationen, Wunderheilungen, oder bei andauernden Zuständen wie Stigmatisationen, Enthaltung von Nahrung u. a. müssen vielmehr großartige Complotte vieler Menschen zum Zwecke einer raffinirten, lange fortgesetten Täuschung statuirt werden. Ganz ungeheuerlich wird diese Annahme bei Fällen, wie Heilungen am Grabe des Abbé Paris oder der spiritistischen Manifestationen, wo troß der Warnung, daß die beobachteten Thatsachen Täuschung seien und troß der Wunder

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Absichtliche Täuschung.

leugnung des ganzen Zeitalters Massen gebildeter Leute mit Einschluß wissenschaftlicher Erperten" von der Realität der Thatsachen überzeugt wurden. Die Aufklärung, welche doch sonst den Adel der Menschennatur gegen düstere Anschauungen zu vertheidigen pflegt, behauptet hiemit eine so kolossale Verlogenheit derselben, daß konsequenter Weise die Möglichkeit aufhören müßte, Thatsachen durch menschliches Zeugniß zu erhärten. Freilich scheint diese Möglichkeit ihre Grenzen zu haben. Man hat z. B. gesagt: Kein menschliches Zeugniß würde hinreichen, es glaublich zu machen, daß der steinerne Gast im Don Juan von seinem Postament gestiegen, oder daß ein Reisender auf einem Telegraphendraht befördert sei, aber solche Eventualitäten sind augenscheinlich nur müßige Hypothesen eines seichten Wißes. Nicht darum handelt es sich, ob Undinge durch noch so zahlreiche Zeugnisse beglaubigt werden können. Die Frage ist vielmehr, ob es denkbar sei, daß zahlreiche Zeugnisse vernünftiger Menschen für Undinge abgegeben werden können, resp. ob ein solcher Fall schon jemals in der Geschichte vorgekommen ist? Die Last dieses Beweises wird denjenigen obliegen, welche behaupten, daß auch die bestbezeugten Wunderberichte auf Täuschungen beruhen. Ein solcher Beweis ist aber nicht damit erbracht, daß hie und da eine mystische Erscheinung als Betrug entlarvt wurde, sonst würde auch Taubstummheit, Epilepsie, Wahnsinn und andere Gebrechen in das Gebiet der Gaukelei zu verweisen sein, weil sie sehr häufig simulirt werden. Es kann nicht einmal zugegeben werden, daß die mystischen Zustände einer Person, die einmal auf einer Unwahrheit ertappt wurde, z. B. einer Somnambule durchweg simulirt seien. Die Schuld des Betruges liegt in solchen Fällen meist viel weniger an den Entlarvten als an den Entlarvenden. Wer be= denkt, mit welchen maßlosen Ansprüchen solche arme Wesen oft von Schaaren Neugieriger gequält werden, wie sie fortwährend Produktionen geben sollen, um nicht dem Spotte der Skeptiker anheimzufallen, der wird es begreifen, wenn eine oder die andere beim Sinken ihres mystischen Vermögens demselben künstlich zu Hülfe zu kommen suchte, zumal dasselbe sicherlich noch kein Zeichen einer sittlichen Größe zu sein braucht.

Endlich muß ein Blick auf die Literatur über die mystischen Erscheinungen einen Jeden, dem der Fanatismus der Aufklärung die Fähigkeit unbefangenen Urtheils noch nicht geraubt hat, von der Unmöglichkeit überzeugen, den Thatsachen gegenüber lediglich in platter Negation zu verharren. Wir führen nur das Bedeutendste an und übergehen die älteren Werke eines Trithemius, Agrippa v. Nettesheim, Becker, Paracelsus, Cardanus, van Helmont, Hauber u. a. Die neuere Literatur über unsern Gegenstand können wir mit Kants Träumen eines Geistersehers erläutert durch Träume der Metaphysik von Riga 1788 beginnen, welche durch Swedenborgs Auftreten veranlaßt waren. Obwohl seine Erörterungen im Geiste seiner Zeit in den Ton eines nur scherzenden

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Tiefsinns fleidend, sehen wir den großen Denker, welcher den modernen Rationalismus philosophisch begründet hat, doch weit entfernt von der absprechenden Bestimmtheit des vulgären Standpunkts. „Welcher Philosoph," sagt er, hat nicht einmal zwischen den Betheuerungen eines vernünftigen, fest überzeugten Augenzeugen und der inneren Gegenwehr eines unüberwindlichen Zweifels die einfältigste Figur gemacht, die man sich denken kann? Soll er die Richtigkeit aller solcher Geistererscheinungen völlig ableugnen? Was kann er für Gründe anführen, sie zu widerlegen? Soll er auch nur eine einzige dieser Erzählungen als wahrscheinlich einräumen? Wie wichtig wäre ein solches Geständniß und in welche erstaunlichen Folgen sieht man hinaus, wenn auch nur eine solcher Begebenheiten als erwiesen vorausgesezt würde? Man kann sich daher darauf verlassen, daß niemals eine Akademie der Wissenschaften diese Materie zur Preisfrage machen wird, nicht als ob die Glieder derselben so gänzlich von aller Ergebenheit in die gedachte Meinung frei wären, sondern weil die Regel der Klugheit den Fragen, welche der Vorwiz und die eitle Wißbegierde ohne Unterschied aufwirft, mit Recht Schranken sezt. Und so werden Erzählungen von dieser Art wohl jederzeit nur heimliche Gläubige finden, öffentlich aber durch die herrschende Mode des Unglaubens abgeleugnet werden." Seine eigene Stellung zur Sache bezeichnen die Worte: „Eben dieselbe Unwissenheit (nämlich über das Jenseits) macht auch, daß ich mich nicht unterstehe, so gänzlich alle Wahrheit von den mancherlei Geistererzählungen abzuleugnen, doch mit dem gewöhnlichen, obwohl wunderlichen Vorbehalt, eine jede derselben in Zweifel zu ziehen, allen zusammen aber einigen Glauben beizumessen." Auf demselben Standpunkte stehen im Wesentlichen mehrere Werke der Aufklärungsperiode, welche verdienstliche Sammlungen von wohlbeglaubigten Beispielen enthalten, die als Curiosa erzählt werden, ohne daß man es wagt, sie im Ernste für wahr auszugeben und über welche das Urtheil dem Leser anheimgestellt wird. Von dieser Art sind: Schott (Museum des Wundervollen) und die Schriften von Horst (Zauberbibliothek 7 Bände, Deuteroskopie 2 Bände, Dämonomagie 2 Bände). Der Verfasser nimmt die Miene an, daß die von ihm erzählten Dinge bei aller Uebernatürlichkeit doch eigentlich ganz natürlich sind und versichert, sie seien unzweifelhaft wahr, aber er glaube doch nicht daran. Hennings (Vifionen neuerer Zeit, Von Geistern und Geistersehern, Von Träumen und Nachtwandlern) berichtet gleichfalls nur die bestbeglaubigten Thatsachen, fügt ihnen aber so platte Erklärungen bei, daß man bezweifeln muß, ob er sie ernst gemeint habe. Aus neuerer Zeit gehören in diese Klasse: Bülau Geheime Geschichten und räthselhafte Menschen 11 Bände.

Seit Mesmers Entdeckung sah man sich genöthigt, die Frage in vollem Ernst zu behandeln. Die mystischen Erscheinungen des Somnambulismus wurden jezt so häufig beobachtet, daß sie nicht mehr zu ignoriren waren. Es entstand eine außerordentlich umfangreiche, vorzüglich medicinische Literatur darüber, die Perth auf 10000 Druckschriften berechnet. Von älteren Werken, in denen der animale Magnetismus, wie es Mesmers Absicht war, zunächst in dem praktischen Gesichtspunkte als Heilmittel in Krankheiten behandelt wird, sind zu nennen: Gmelin Ueber den thierischen Magnetismus 1788 und Materialien für Anthropologie 2 Bde., Wienholt, Beitrag zu den Erfahrungen des thierischen Magnetismus 1787 und Heilkraft des thier. Magnet. 1800, Heineken, Ideen und Betrachtungen, den thier. Magnet. betreffend, 1800, und vorzüglich: Kluge, Versuch einer Darstellung des animalen Magnet. als Heilmittel, Berlin 1811, nach v. Schubert das bedeutendste und tüchtigste Buch über dieses Thema. Mesmer selbst war nur gelegentlich literarisch thätig gewesen, seine Ideen wurden auf Grund seiner Mittheilungen und Manuskripte von v. Wolfart veröffentlicht (vergl. Mesmerismus oder System der Wechselwirkungen Kreyher, Die myst. Erschein. des Seelenlebens. I.

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