Die mystischen Erscheinungen des Seelenlebens und die biblischen Wunder: Ein apologetischer Versuch, Êèǹ·Õè 1J.F. Steinkopf, 1880 |
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... endlich Anachronismen und zeit- geschichtliche Bedenken . Dieselben beruhen entweder auf dem argumentum e silentio , wonach der wirkliche Verfasser über gewisse , zeitgeschichtliche Ereignisse und Verhältnisse nach der Ansicht des ...
... endlich Anachronismen und zeit- geschichtliche Bedenken . Dieselben beruhen entweder auf dem argumentum e silentio , wonach der wirkliche Verfasser über gewisse , zeitgeschichtliche Ereignisse und Verhältnisse nach der Ansicht des ...
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... Endlich muß ein Blick auf die Literatur über die mystischen Erscheinungen einen Jeden , dem der Fanatismus der Aufklärung die Fähigkeit unbefangenen Urtheils noch nicht geraubt hat , von der Unmög- lichkeit überzeugen , den Thatsachen ...
... Endlich muß ein Blick auf die Literatur über die mystischen Erscheinungen einen Jeden , dem der Fanatismus der Aufklärung die Fähigkeit unbefangenen Urtheils noch nicht geraubt hat , von der Unmög- lichkeit überzeugen , den Thatsachen ...
˹éÒ 29
... endlich dem Tode in die Arme stürzen . Wer dies deutlich in's Auge faßt , wird gestehen müssen , daß einen Gott , der sich hätte beigehen lassen , sich in eine solche Welt zu verwandeln , doch wahrlich der Teufel geplagt haben müßte ...
... endlich dem Tode in die Arme stürzen . Wer dies deutlich in's Auge faßt , wird gestehen müssen , daß einen Gott , der sich hätte beigehen lassen , sich in eine solche Welt zu verwandeln , doch wahrlich der Teufel geplagt haben müßte ...
˹éÒ 31
... endlich wieder eines rechten annehmen . Man darf wohl Luthers Scherzwort : „ Gott ist über alle Mathematik " nicht zu weit ausdehnen . Denn gibt man auch zu , bemerkt ein Scholastiker , daß bei Gott kein Ding unmöglich ist , so darf man ...
... endlich wieder eines rechten annehmen . Man darf wohl Luthers Scherzwort : „ Gott ist über alle Mathematik " nicht zu weit ausdehnen . Denn gibt man auch zu , bemerkt ein Scholastiker , daß bei Gott kein Ding unmöglich ist , so darf man ...
˹éÒ 33
... endlich dem göttlichen als dem höchsten und alleinigen Wunder weichen ; in welcher Hinsicht der Psalmist Gott als den Wunderthuenden de- finirt , weil er nicht Gott wäre , falls nicht sein Thun dieser Creatur im Erkennen , Wollen und ...
... endlich dem göttlichen als dem höchsten und alleinigen Wunder weichen ; in welcher Hinsicht der Psalmist Gott als den Wunderthuenden de- finirt , weil er nicht Gott wäre , falls nicht sein Thun dieser Creatur im Erkennen , Wollen und ...
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˹éÒ 54 - Geist übersehe, und es auch gar nicht nacheinander, wie es hernach kommen muß, in der Einbildung höre, sondern wie gleich alles zusammen. Das ist nun ein Schmaus! Alles das Finden und Machen geht in mir nun nur wie in einem schönen starken Traum vor. Aber das Ueberhören, so alles zusammen, ist doch das beste.
˹éÒ 34 - Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, daß es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- usw. Atomen nicht sollte gleichgültig sein, wie sie liegen und sich bewegen, wie sie lagen und sich bewegten, wie sie liegen und sich bewegen werden.
˹éÒ 134 - Sinnen gegenwärtig sein, noch sonst mit der Materie in Gemeinschaft stehen, aber wohl auf den Geist des Menschen, der mit ihnen zu einer großen Republik...
˹éÒ 196 - Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist.
˹éÒ 271 - Ist jemand krank, der rufe zu sich die Ältesten von der Gemeine, und lasse sie über sich beten, und salben mit Öl in dem Namen des HErrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HErr wird ihn aufrichten; und fo er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein.
˹éÒ 152 - Es wird sein der Vater wider den Sohn und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter und die Tochter wider die Mutter; die Schwieger wider die Schnur und die Schnur wider die Schwieger« (Lukas 12, si)- Oder: »So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder.
˹éÒ 54 - Kunst eintreten: man sieht deutlicher ein, was es heißen wolle, daß Dichter und alle eigentlichen Künstler geboren sein müssen. Es muß nämlich ihre innere produktive Kraft jene Nachbilder, die im Organ, in der Erinnerung, in der Einbildungskraft zurückgebliebenen Idole freiwillig ohne Vorsatz und Wollen lebendig hervortun, sie müssen sich entfalten, wachsen, sich ausdehnen und zusammenziehen, um aus flüchtigen Schemen wahrhaft gegenständliche Wesen zu werden.
˹éÒ 242 - Wie es nun möglich sei, daß ein natürlicherweise böser Mensch sich selbst zum guten Menschen mache, das übersteigt alle unsere Begriffe; denn wie kann ein böser Baum gute Früchte bringen?
˹éÒ 151 - Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Derselbe wird mich verklären ; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.
˹éÒ 142 - Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm.