Faust: eine TragödieJ. G. Cotta, 1865 |
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... und zeigt euch musterhaft ; Laßt Phantasie , mit allen ihren Chören , Vernunft , Verstand , Empfindung , Leidenschaft , Doch , merkt euch wohl ! nicht ohne Narrheit hören ! Director . Besonders aber laßt genug geschehn ! Man kommt 6.
... und zeigt euch musterhaft ; Laßt Phantasie , mit allen ihren Chören , Vernunft , Verstand , Empfindung , Leidenschaft , Doch , merkt euch wohl ! nicht ohne Narrheit hören ! Director . Besonders aber laßt genug geschehn ! Man kommt 6.
หน้า 8
... wohl das höchste Recht , Das Menschenrecht , das ihm Natur vergönnt , Um deinetwillen freventlich verscherzen ! Wodurch bewegt er alle Herzen ? Wodurch besiegt er jedes Element ? Ist es der Einklang nicht , der aus dem Busen dringt ...
... wohl das höchste Recht , Das Menschenrecht , das ihm Natur vergönnt , Um deinetwillen freventlich verscherzen ! Wodurch bewegt er alle Herzen ? Wodurch besiegt er jedes Element ? Ist es der Einklang nicht , der aus dem Busen dringt ...
หน้า 15
... wohl bewußt . Mephistopheles . Schon gut ! nur dauert es nicht lange . Mir ist für meine Wette gar nicht bange . Wenn ich zu meinem Zweck gelange , Erlaubt ihr mir Triumph aus voller Brust . Staub soll er fressen , und mit Lust , Wie ...
... wohl bewußt . Mephistopheles . Schon gut ! nur dauert es nicht lange . Mir ist für meine Wette gar nicht bange . Wenn ich zu meinem Zweck gelange , Erlaubt ihr mir Triumph aus voller Brust . Staub soll er fressen , und mit Lust , Wie ...
หน้า 23
... wohl zu Zeiten kommen mag . Wagner . Ach ! wenn man so in sein Museum gebannt ist , Und sieht die Welt kaum einen Feiertag , Kaum durch ein Fernglas , nur von weiten , Wie soll man sie durch Ueberredung leiten ? Fauft . Wenn ihr's nicht ...
... wohl zu Zeiten kommen mag . Wagner . Ach ! wenn man so in sein Museum gebannt ist , Und sieht die Welt kaum einen Feiertag , Kaum durch ein Fernglas , nur von weiten , Wie soll man sie durch Ueberredung leiten ? Fauft . Wenn ihr's nicht ...
หน้า 24
... wohl ein armer Teufel sterben . Fauft . Das Pergament , ist das der heil'ge Bronnen , Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt ? Erquicung hast du nicht gewonnen , Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt . Waguer . Verzeiht ! es ...
... wohl ein armer Teufel sterben . Fauft . Das Pergament , ist das der heil'ge Bronnen , Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt ? Erquicung hast du nicht gewonnen , Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt . Waguer . Verzeiht ! es ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 42 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 24 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 12 - Die Sonne tönt nach alter Weise In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke, Wenn keiner sie ergründen mag; Die unbegreiflich hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.
หน้า 28 - Geheimnisvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 82 - Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 20 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 141 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt. Mein armer Kopf Ist mir verrückt, Mein armer Sinn Ist mir zerstückt. Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus, Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus. Sein hoher Gang, Sein' edle Gestalt, Seines Mundes Lächeln, Seiner Augen Gewalt, Und seiner Rede Zauberfluß, Sein Händedruck,...
หน้า 277 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 20 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Ietzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
หน้า 27 - Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.